[DE] 006/001 - Restaurantgeschichten "Ristorante La Passera"

[center]1. Ristorante La Passera by Vader[/center]

„Benvenuto, Willkommen im Ristorante La Passera.“

Lautete die höffliche Begrüßung des Mannes am Empfang des Lokals. Das Ristorante war eines der angesagtesten Restaurants die es in der Stadt, ja im ganzen Umkreis gab. Und natürlich ein italienisches, mit Spezialitäten. Doch auch wenn es hier auch Pasta und Pizza gab, waren der Namensgeber und die Hausspezialitäten doch von anderer Natur.

Die Warteliste war lang. Obwohl das Lokal über Platz für 500 Gäste bot, war es schon auf Wochen ausgebucht. Selbst Prominente oder Berühmtheiten kamen nur mit Wartezeit in den Genuß vor Ort zu speisen.

Auch die Preise waren jetzt nicht gerade niedrig, doch schien dies Niemanden abzuschrecken. Manche Familie sparte Wochen und Monate um sich einen Besuch hier leisten zu können. Es gab Leute die hier nur Urlaub machten um einmal dieses Lokal besuchen zu dürfen. Inzwischen, auch wenn es viele Lokale gab mit denselben Gerichten, war es eines der Szenelokale der ganzen Welt, deswegen war auch die Kundschaft international.

„Der Name bitte?“

Bat der Mann am Empfang, da ohne Reservierung eh keine Gäste hereinkamen.

„Tisch für 6 Personen, reserviert auf Stanton.“

Lautete die Antwort von Michael ganz vorne. Er war 27 Jahre alt und ein erfolgreicher junger Anwalt der für eine Kanzlei in New York arbeitete. Geld war bei ihm kein Problem auch wenn er wirklich lange Arbeitszeiten hatte. Und trotzdem hatte er vor 4 Monaten reserviert und erst jetzt einen Tisch bekommen. Wie alle Herren war er im Anzug da, die Damen trugen teure Kleider. Das feinste vom Feinen.

Michael war von normaler Statur aber sportlich, sein dunkelblondes Haar war kurz geschnitten und seine grünen Augen zum dahinschmelzen.

Der Mann sah auf seiner Liste nach und nickte dann.

„Bitte folgen Sie mir.“

Er trat von seinem Platz vor dem Eingang in den Hauptraum des Lokals hervor und führte die Gruppe der 3 Herren mit weiblicher Begleitung in das volle Lokal. Es gab nur wenige freie Plätze, Zeuge davon dass einige Gäste früher gegangen waren oder andere sich verspäteten. Doch einer der wenigen freien Tische war ein Tisch für 6 Personen. An der Wand aus Ziegelsteinen gelegen und ohne Stühle da alle auf der Bank Platz hatten.

Nachdem jeder der neuen Gäste sagte was er oder sie zu trinken wünschte, ging der Mann vom Empfang wieder. Der Raum war wirklich voll und man sah Personen aus aller herren Länder, vom Aussehen her und auch von dem Sprachgewirr das man vernehmen konnte. Und eine hohe Anzahl von Kellnern und Kellnerinnen die sich bemühten. Es schien fast als hätte jeder Tisch seine eigene Bedienung.

Wenig später erschien ein junger italienisch aussehender Mann am Tisch und stellte die bestellten Getränke ab.

„Guten Abend, mein Name ist Luigi und ich bin heute Abend ihr Kellner. Egal was sie für Fragen oder Wünsche haben zögern sie nicht mich zu rufen oder zu fragen.“

„Danke Luigi…“, nickte Michael ihm zu.

„War einer der Herren oder eine der Damen schon mal Gast in unserem Hause?“

Kollektives Kopfschütteln war zu sehen. Aber das erlebte Luigi oft, es war selten auf Gäste zu treffen die schonmals im Lokal gespeist hatten. Dafür war die Warteliste einfach zu groß.

„Sind Sie mit den Hausregeln vertraut?“, fragte Luigi weiter.

„Etwas…“, antwortete Michael doch da war er wohl alleine auf weiter Flur.

„Kein Problem, ich erkläre es Ihnen gerne. Also…ich werde Ihnen gleich die Speisekarten bringen. Allerdings erst die Karten für die Vorspeisen. Suppen, Salate oder leichte Kost. Nach einer Stunde werde ich Fragen ob die Herren unser Freizeitprogramm ausprobieren wollen. Welche Möglichkeiten Ihnen da offen stehen werde ich ihnen dann entsprechend erklären. Nach 2 Stunden, oder wenn alle Herren dieses Angebot ablehnen werde ich dann mit der Hauptkarte zurückkehren und bei Wunsch nach dem Hausgericht alle Anwesend zum unserer Galerie bringen wo sie sich ihre Passera wählen können. Nach dem Essen wird eine Karte mit Nachspeisen wie Eis oder anderen Süßigkeiten gebracht. Nach spätestens 5 Stunden muss ihr Tisch geräumt sein um die nächsten Gäste begrüßen zu können. Natürlich steht es Ihnen frei vorher zu gehen wenn sie das wünschen.“

Alle nickten, auch wenn man die Überraschung in den Gesichtern sehen konnte dass es so viele Regeln gab. Immerhin war dies ein Lokal und keine Behörde. Doch Luigi war noch gar nicht am Ende. Zwar wussten alle um was es sich bei der Spezialität handelte und das es hier Regeln gab, aber es dann live vor Ort zu erleben war dann doch etwas Anderes. Dazu noch der Eindruck endlich da zu sein und es erleben zu können.

Er wandt sich nun speziell an die 3 Damen in der Runde.

„Es ist außerdem Hausregel, und ich habe mir sagen lassen einer der Gründe wieso gerade die weibliche Kundschaft hier so gerne speist, dass jede Dame die hier speisen möchte sich ebenfalls in der Galerie als Menü zur Auswahl stellen muss. Damit es kein Durcheinander gibt wurde dies natürlich Reglementiert, vor allem da die Damen ja auch in den Genuß der Speisen kommen wollen.“

Allgemeines Nicken. In der Tat war diese Information sehr bekannt, auch deswegen war dieses Lokal so der Renner.

„Den Damen stehen dabei 2 Möglichkeiten zur Wahl. Die erste Möglichkeit ist, das die Damen mir sofort folgen und sich in die Galerie stellen. Sie werden zwischen 1-2 Stunden dort als Menü verfügbar sein, je nachdem ob sich ihre Begleiter für die Benutzung des Freizeitprogramms entscheiden oder nicht. Nachdem die Herren des Tisches das Hauptgericht bestellt haben werden Sie aus der Galerie geholt, sollten sie noch nicht gewählt worden sein, und dürfen selbst ihr Menü wählen und den Rest des Abends am Tisch verbringen. Natürlich ist es den Herren erlaubt sie selbst als Menü zu wählen deswegen werden Sie erst nach deren Wahl entlassen.“

Alle lauschten immer noch intensiv seinen Ausführungen.

„Die zweite Variante ist, dass die Damen den ganzen Tag am Tisch bleiben, dafür werden Sie sich als Tagesmenü zur Verfügung stellen.“

„Tagesmenü?“, fragte Michael nach.

„Nun, wir haben 5 Galerien, auf jedem Stockwerk über uns eine Galerie. Galerie 1 ist die Galerie die ich ihnen eben erklärt habe. Dort befinden sich die weiblichen Gäste in den ersten 1-2 Stunden. In der Galerie Nummer 2 befindet sich unsere Tagesgalerie, bestehend aus weiblichen Gästen des Vortages. Wenn sich eine der Damen dafür entscheidet wird sie den gesamten nächsten Tag von Öffnung bis Schließung des Lokals auf dieser Galerie als Menü bereit stehen. Und wenn sie nicht gewählt wird darf sie am nächsten Tag das Lokal verlassen. In diesem Fall würden Sie vor Verlassen des Lokals einen Mikrochip implantiert bekommen, sollte eine der Damen an Zechprellung denken würden wir sie damit finden können und sie würde auf Galerie 3 kommen.“

Bevor man nachfragen konnte sprach Luigi weiter.

„Dort befinden sich alle Frauen die eben dies versuchten, also Zechprellerei. Ebenso wie alle ihre direkten weiblichen Verwandten die als weitere Schuld ebenso auf die Galerie müssen. Außerdem kommt jede Dame dorthin die gegen andere Regeln des Hauses verstoßen. Dienst auf Galerie 3 besteht für eine Woche…Galerie 4 schließlich ist die Galerie der Freiwilligen. Die Damen dort haben sich freiwillig gemeldet auf diese Galerie zu kommen. Sie können außerdem angeben wie lange sie im Menü bleiben wollen. Die Mindestlänge sind 3 Stunden bis maximal 1 Woche. Auch hier gibt es rege Nachfrage. Und Galerie 5, dort finden sie die weiblichen Angestellten. Jede Angestellte muss einen vollen Arbeitstag in Galerie 5 verbringen. Männliche Angestellte müssen eine Dame für diese Tätigkeit einbringen. Sei es Ehefrau, Tochter, Schwester, Mutter, eine andere Verwandte oder eine Freundin.“

Damit hatte Luigi geendet.

„Wir nehmen Variante 1 und gehen die ersten 1-2 Stunden zur Galerie.“

Diese Antwort kam von Cathrine, oder eher Cate, wie sie eigentlich von allen genannt wurde. Die dunkelhaarige Ehefrau von Michael war wirklich eine Traumfrau, mit Kurven und kaum einem Gramm zu viel am Leib. Ihre langen gewellten Haaren offen tragend und in einem modischen grünen Kleid welches einen interessanten Ausschnitt bot.

„Wenn Sie mir dann bitte folgen würden…“

Luigi machte eine einladende Geste und alle 3 Frauen standen auf und folgten dem Kellner. Es ging zu einer großen Herrenhaustreppe die im hinteren Teil des Lokals zentral angebaut war und die nach oben zu den Galerien führte. Er stieg mit den Damen die feudalen Stufen hinauf bis sie im ersten Stockwerk angekommen waren. Links von der Treppe gab es einen mit Vorhängen verdeckten Eingang und auf der anderen Seite der Treppe den Ausgang aus der Galerie doch Luigi ging in Richtung Eingang, doch dann an diesem vorbei zu einer Türe an der Seite. Die Frauen folgten. Er schloß die Tür auf und führte die 3 hinein. Der Raum hier wirkte wie eine Umkleide in einer Schwimmhalle.

„Bitte entkleiden sie sich hier vollständig, einschließlich allen Schmuckes. Legen sie ihre Sachen in eine der Kisten und dann in eines der Schließfächer. Wenn sie fertig sind, gehen Sie durch diese Türe…“

Er zeigte auf die Tür am anderen Ende der Umkleide.

„….meine Kollegin wird ihre Schlüssel zu den Umkleiden nehmen und ihre Nummer notieren und sie weiter instruieren.“

Mit diesen Worten war Luigi wieder verschwunden.

Cat sah zu ihren beiden Freundinnen und nahm sich dann eine der Kisten und zog ihre Schuhe aus und legte diese gleich mal hinein.

„Wow…ich kann es kaum glauben das wir wirklich hier sind.“

„Ja…und vielleicht das Haus nicht mehr verlassen…sondern auf einem Teller landen.“

„Vielleicht auf dem unserer Männer…“

Cat schmunzelte und war weiter beim Ausziehen und als sie als Erste damit fertig war und völlig nackt im Raum stand, sah sie sich ihre beiden Freundinnen genau an.

Alex war 22, eine alte Studienfreundin. Sie hatte blondes Haar und dieses zu einem Pferdeschwanz gebunden, offen würde es ihr eh nur knapp bis zu den Schultern reichen. Sie hatte nicht diese Kurven wie Cat, die man als Vollweib bezeichnet hatte, aber sie sah trotzdem mehr als knackig und appetitlich aus.

Shala auf der anderen Seite war eine rassige Schönheit, Teil einer Latinafamilie sah sie auch so aus. Mit langen schwarzen Haaren, schönere Haare sogar als Cat hatte und auch einem traumhaften Leib. Sie war auch erst 24, damit so alt wie Cat selbst.

Nachdem alle 3 Frauen nackt waren und ihre Sachen in je einem Schließfach verstaut hatten gingen sie zu der Ausgangstüre. Diese führte in einen Vorraum in dem eine Angestellte saß und aufsah. Sie winkte die 3 hinein und Cat war die Erste die vor ihrem Schreibtisch stand.

„Name und Schlüssel.“

Cat händigte ihren Schließfachschlüssel aus und nannte ihren Namen.

„Gut…wie lautet ihre Tischnummer?“

„Ähm…keine Ahnung…unser Kellner heißt Luigi…er hat uns hochgeführt, reserviert ist der Tisch auf meinen Mann Michael Stanton.“, antwortete Cat.

Die Frau tippte kurz etwas in den Computer ein der auf ihrem Schreibtisch stand…“Ah…Tisch Nummer 18. Gut, die Nächste…“

Nachdem alle 3 Frauen dieses Prozedere hinter sich hatten wandte sich die Angestellte nun an alle. „Bitte gehen Sie nun durch diese Türe. In der Galerie ist freie Platzwahl. Bitte verlassen sie ihre Plätze nicht mehr außer sie müssen auf die Toilette, diese befindet sich gut sichtbar in der Galerie…“

Cat zuckte mit den Schultern als Shala und Alex sie ansahen und dann betraten die 3 Frauen die Galerie durch die nächste Türe und staunten erstmal nicht schlecht. Die Galerie war aufgebaut wie ein Halbkreis, und wie bei den Schlangen in amerikanischen Vergnügungsparks ging es anhand eines markierten Ganges durch diesen Halbkreis. Der Weg schlängelte sich richtig hindurch. Man ging also den halben Kreis und ging parallel den selben Weg zurück, aber auf der zweiten Ebene und dass auf der dritten Ebene wieder zurück und das gleiche Spiel auf der zweiten Halbkreisseite bis man zum Ausgang kam. Die 3 Ebenen waren außer an den Übergängen mit feinen roten Vorhängen verdeckt und zu beiden Seiten des Ganges gab es das Menü. Die Frauen lagen auf Liegen mit dem Rücken nach unten. Die Beine ruhten gespreizt auf Zeigestangen die in runden Liegeformen endeten, ähnlich wie beim Gynäkologen. So dass die Beine 2 90Grad Winkel zeigten. In besetzter Form, also wenn eine Frau auf einer der Präsentierliegen lag, hob sich diese an bis die Pussy auf Brustniveau war damit Mann und Frau gut das Menü betrachten konnten.

Die 3 Freundinnen gingen dann langsam den Gang selbst entlang bis sie einen Ort fanden wo es 3 Liegen nebeneinander gab. Und prompt legten sie sich auf diese. Kaum waren die Beine in Position, kam ein Geräusch des Einrastens und die Liegen fuhren hoch. Die Liegeflächen an der Spitze der Zeigestäbe, auf denen also die Unterschenkel ruhten, klappten sich zu so dass die Frauen befestigt waren und nicht runter konnten. Dann schlang sich automatisch ein Riemen um die Bäuche der Frauen und fixierte auch deren Oberkörper damit auf der Liege.

Sie waren damit fixiert.

„Ist eure Muschi auch so feucht wie meine?“, fragte Alex dann auf einmal und bekam nur deutliches Zustimmen von ihren beiden Freundinnen.

Sie hatten immer darüber geredet wie es wohl wäre, seit Michael die Bestätigung der Reservierung und vor allem den Termin genannt bekommen hatte. Und nun waren Sie da und jeder Mensch der vorbeikommen würde, hätte das Recht sie als Menü zu ordern. Oder eher gesagt ihre Muschi. Man würde sie dann von ihrer Liege holen, sie in die Küche bringen wo man entweder die Muschi entfernen würde oder sie an ihr kochen würde, um sie danach zu entfernen. Und mit dem Rest ihres Körpers…nun dieser würde dann schnell verarbeitet werden da alle Fleischzutaten, wie auch die Salami oder der Schinken auf den Pizzas…sowie das Hackfleisch der Nudelgerichte, aus den Frauen gewonnen würde, nachdem sie ihre Filets als Menü gegeben haben.

Wenn Cat ihren Kopf hob, was zum Glück möglich war wegen der Fesselung, konnte Sie einige der anderen Frauen hier sehen. Nicht alle Liegen waren besetzt in diesem Bereich aber Einige. Die Frauen auf der gegenüberliegenden Seite konnte sie vor allem auch nur die Pussys sehen, also das Menü. Wenn sie den Kopf nach rechtes drehte sah sie Shala und daneben Alex. Nach links sah sie zu 2 anderen Frauen ehe sie nur undeutlicher erkennen konnte wer sich noch hier befand.

In diesem Moment kam eine Frau zu Ihnen. An der Kleidung konnte Cat sie als eine der Angestellten erkennen. Sie blieb vor ihr stehen und erst jetzt sah Cat die kleine Stehle mit einem Bildschirm. Sie war so fasziniert von den Liegen gewesen das sie dies gar nicht erkannt hatte. Bei genauerem Betrachten stand vor jeder Liege so eine Stehle. Die Angestellte tippte etwas ein und ging dann zu Shala und dann zu Alex.

Cat hob den Kopf noch etwas und sah zu dem Bildschirm ihr gegenüber wo eine Frau auf der Liege lag. Sie konnte zwar nicht alles erkennen aber sie glaubte einen Namen lesen zu können.

„Name…Dauer wie lange noch in der Auswahl, Nationalität und Volksgruppe, Alter, Beruf und ob Kinder und wenn ja wie viele…alles Informationen die mögliche Kunden interessiert.“

Erklärte die Angestellte die den fragenden Blick bei Cat gesehen hatte. Nachdem Sie bei allen 3 Frauen fertig war, ging sie wieder so wie sie gekommen war.

„Ich frage mich wie oft hier Gäste vorbeikommen.“

Kam es von Alex, denn im Moment waren außer den Frauen die auf dem Menü standen keine anderen Personen anwesend. Es war entweder die Ruhe vor dem Sturm oder es war eigentlich eine recht langweilige Geschichte so dass kaum etwas passieren würde die Zeit über. Beide Möglichkeiten bestanden. Sie hatten ja gesehen wie voll das Lokal war aber die Meisten hatten sicher schon bestellt und sie kamen ja eben nur dazu hoch. Noch dazu gab es neben diesem Stockwerk ja noch 4 Weitere mit Menü-Angeboten. Also es gab eine gute Chance es in einem Stück von der Liege zu schaffen.

„Also ich bin seit fast 90 Minuten hier und in der Zeit kamen erst 4 Kunden. Aber kann auch ne miese Stunde sein, wechselt sicherlich, je nachdem wann sie bestellen und welche Galerie sie nehmen. Ich hab mir sagen lassen, in Galerie 1 wirst du zu 60% von einem Mitglied deines eigenen Tisches gewählt.“

Cat sah zur Seite. Auf der Liege neben ihr lag die Frau die eben gesprochen hatte. Sie hatte platinblondes Haar welches auf wenige Millimeter gestutzt war. Sie wirkte noch jung und hatte feste aber nicht zu große Brüste, aber dies spielte ja weniger eine Rolle, hier wurden die Filets gewählt. Und natürlich wurde auch der Rest einer Frau danach verwertet, aber für das Angebot hier war es erstmal nicht wichtig. Cat kannte keine Statistiken aber sie hatte so etwas gehört das 90 Prozent der Gäste auch ein Filet nahmen…auch wenn es durchaus andere Mahle auf der Speisekarte gab. Vielleicht weil dies die einzigste Chance war direkt zu wählen, ansonsten bekam man bereits gearbeitetes Fleisch.

„Ah, danke…ich bin übrigens Cat.“

„Angenehm, mein Name ist Trish.“

Stellten die Beiden sich gegenseitig vor.

„Mit wem bist du hier?“

„Mit meinen beiden Freundinnen hier, Shala und Alex sowie unseren Männern. Die sind gerade unten am Tisch oder Vergnügen sich in diesen Freizeiträumen, was auch immer das ist. Und du?“

„Ah die Freizeiträume…du weißt also nicht was da abgeht?“

Cat schüttelte den Kopf.

„Nun, da wird mit dem Essen gespielt…da sind Frauen und mit denen darf man alles machen…wenn du Burger oder normales Essen bestellst, ist entweder von den gewählten Frauen hier oder von denen da. Denn da geht es durchaus hart zu. Mein Freund war da schon ein paar Mal drin, der hat es mir gesagt.“

„Oh also ist es nicht dein erster Besuch hier?“

„Nein, mein Freund hat gute Kontakte er bekommt immer wieder nen Platz hier.“

„Und welche Frauen finden sich dort, in diesen Zimmern?“

„Keine Ahnung wie man da reinkommt, dass wusste er auch nicht und ich hab noch nicht vor es rauszufinden. Naja, ich bin eh nicht mehr lange auf dem Menü. Sobald mein Freund gewählt hat komme ich runter…solange ich nicht noch gewählt werde. Ihr habt ja eure Schicht noch vor euch. Aber heute scheint es hier ruhiger zu sein, bei meinen ersten Besuchen hier kamen die fast im Minutentakt rein.“

In diesem Moment waren Schritte zu hören und alle Frauen sahen auf, soweit es ging. Der Vorhang, der diesen Ring von dem vorderen trennte, traten 2 Personen raus. Zum einen war ein Mann in Anzug zu sehen, fast als wäre er auf einer Konferenz, einfach gut gekleidet. Er war wohl so etwas wie Mitte 40 hatte schon erste graue Haare und war eindeutig der südländische Typ. Mit dabei hatte er ein Mädchen, wohl Teenageralter, zu jung um selbst auf dem Menü zu landen aber nicht zu jung um zu wählen und zu sehen welche Zukunft sie mal erwarten konnte. Cat schätzte sie auf 15 oder 16. Vielleicht auch 14, je nachdem. Ihr dunkles Haar war zu einem Pferdeschwanz gebunden und mit einem übergroßen pinken Haarband gehalten. Dazu trug sie ein passendes Kleid, eindeutig auch aus dem Süden stammend.

„Darf ich wirklich wählen Papa?“

„Klar, Prinzessin. Du hast heute deinen 15. Geburtstag. Damit bist du alt genug…schau dir mal die Auswahl hier an vielleicht gefällt dir hier eine, aber vergiß nicht, es gibt noch 4 weitere Stockwerke und dieses hier ist nicht zu Ende, du musst hier noch nicht wählen. Zur Not können wir zurückkommen wenn du hier ne Favoritin hast.“

Mahnte der Vater.

Das Mädchen sprang fast Auf und Ab und sah sich dann die angebotenen Filets an. Sie ging nah ran und sah sich die Filets der Frauen genau an. Sie war gerade bei Shala und sprang dann weiter zu Alex.

„Darf ich anfassen?“

„Nur kurz, du würdest auch nicht wollen dass dein Essen von wildfremden Leuten angefasst wurde…“

Sie grinste und griff dann nach den Schamlippen von Alex und zog diese noch etwas auseinander und sah prüfend hinein. Offenbar gefiel ihr was sie sah denn sie beschäftigte sich nun doch deutlich mit Alex. Ihr Vater stand dahinter und sah zu.

„Es gibt saftigere Filets als dieses da Schatz.“

„Hm…sieht aber lecker aus…hey…ähm…hi…du hast eine schöne Pussy…sieht lecker aus…würde es dir was ausmachen wenn ich sie wählen würde…ich meine…ist ja schließlich deine…“

Cat sah zur Seite und blickte Alex an die doch etwas schlucken musste, gleich Besucher Nummer 1 und es könnte sie sein? Doch sie wusste auf was sie sich einließ und sie musste zugeben wie die Finger des Mädchens nach ihr griffen, diese jugendliche Unbekümmertheit, die machte sie schon an. Sie sah zum Mädchen und zu deren Vater und dann wieder zurück zu ihr.

„Nein…aktuell steht meine Pussy als Filet auf dem Menü also gehört sie mir im Moment nicht…ich will dir auf alle Fälle noch zum Geburtstag gratulieren…und wenn du mein Filet als Geschenk willst, es wäre mir eine Ehre dass es meine Pussy ist, die du als erstes in deinem Leben wählst.“

In diesem Moment kam ein weiterer Mann hinein, ein kahlköpfiger Schwarzer der sicherlich an die 2 Meter groß war. Er trug eine Sonnenbrille und sah sich um. Ging an Vater und Tochter vorbei und sah sich die restliche Auslage im System an. Er ging an Cat vorbei und sie konnte nicht erkennen wie seine Augen durch die dunklen Gläser aussahen. Er blieb kurz stehen und sah ihr zwischen die Beine dann ging er weiter zu Trish und tat es hier auch. Dann ging er noch eins weiter und blieb bei der Frau neben Trish stehen. Cat lupfte den Kopf und konnte sie trotzdem nicht gut erkennen, so hörte sie nur.

„18? Erstes Mal auf dem Display?“

„Ja Sir…“

Kam eine nervöse Antwort aus einer jungen Kehle auf die Frage des Schwarzen hin. Offenbar stand er auf junge Filets, vermutlich hatte er danach gesucht. Es gab diese Art der Feinschmecker die alles über 18 ablehnten weil sie sagten dann wäre es nicht mehr so zart. Vielleicht war der Schwarze ein Mann dieser Sorte.

„Mit wem bist du hier?“

„Meinen Eltern und meinen beiden Brüdern…wir feiern die Annahme meines Bruders Chad auf das College.“

„Sie werden ohne dich feiern müssen.“

Mit diesen Worten trat er vor und drückte den Knopf auf der Anzeige der ein Signal für die Angestellten war. Es dauerte nur wenige Momente dann kam schon eine junge Frau mit kurzen braunen Haaren hinein, in der Kleidung einer Kellnerin, und stellte sich zum Schwarzen.

„Ich nehme diese hier…das Filet bitte Medium. Dazu Kartoffeln und Salat. Kräuterbutter ebenso.“

„Sehr wohl Sir. Soll das Filet lebend zubereitet werden oder vorher entfernt werden?“

„Nehmen Sie es vorher ab…“

„Wollen Sie dabei zusehen?“

„Das geht?“

Rief die Tochter des Südländers in Richtung der Unterhaltung und war offenbar ganz baff. Sie hatte damit gerechnet dass Sie dies kaum sehen würde. Die Kellnerin drehte sich zu dem Mädchen um und nickte ihr zu.

„Natürlich…wir entfernen das Filet entweder in der Küche, anonym, oder wir machen es hier. Einer der Köche hat immer Bereitschaftsdienst dafür.“

„Kein Interesse, nehmen sie es in der Küche raus. Die Keulen nehme ich bearbeitet mit nach Hause…damit wäre mein Kühlschrank wieder voll.“

„Natürlich Sir. Mit oder ohne Haut, mit oder ohne Füße?“

„Lassen Sie beides ruhig dran…“

Damit ging der Schwarze weiter, er hatte seine Bestellung aufgegeben. Die Kellnerin nahm ein Halsband mit Leine von ihrem Gürtel und legte es der jungen Frau an, dann löste sie deren Fesseln indem sie auf dem Bildschirm die Bestellung eintippte. Beim Aufstehen konnte Cat die junge Frau sehen, brünett mit langem glattem Haar, sah im Gesicht jünger aus als 18, dass hatte dem Mann sicherlich auch gefallen. Sie kam ihr etwas wackelig auf den Beinen vor, aber sie widersetzte sich nicht als die Kellnerin sie an der Kette die am Halsband befestigt war raus brachte. Sicherlich zur Küche.

„Und Schatz? Wenn die hier dir gefällt, lass uns die anderen noch ansehen wir können noch zurückkommen wenn du magst.“

Die Tochter spielte noch etwas mit den inneren Schamlippen von Alex, ließ diese dann aber los und ging mit ihrem Vater weiter…durch den Vorhang in den nächsten Bereich.

„Das war knapp Alex.“, kam ein Kommentar von Shala.

„Ja…mal sehen ob sie wieder kommt…“

„Mädchen in dem Alter sind schnell begeistert, kann gut sein dass sie im nächsten Raum schon wieder so begeistert sich auf eine der Pussys dort stürzt.“, beruhigte Cat ihre Freundin.

„Oder sie kommt nachher wieder und ihr werdet ohne mich nach Hause gehen müssen.“

„Oder du oder eine von uns wird längst von einer anderen Person gewählt.“, konterte Shala. „Oder es kommen gar unsere Männer auf die Idee das Nahe zu nehmen anstatt sich eine fremde Pussy zu wählen. Alles ist möglich. Solange wir hier auf Menü liegen.“

„Da hat Sie recht.“, stimmte Cat zu.

„Kay…Girls, ich glaubs euch ja…warten wir ab was passiert, und ob wir alle 3 hier in einem Stück rauskommen und selbst wählen dürfen.“, gab sich Alex geschlafen.

„Wir werden sehen.“, dies kam von Cat.

„Das Problem ist…oder auch nicht je nachdem wie ihr es sehen wollt, dass man eben immer nur einen Teil des Angebotes sieht. Schaut euch um. Wir sind in einem von 5 Stockwerken und in allen liegen Frauen im Angebot. Und selbst hier gibt es noch mehrere solche separaten Bereiche wie diesen hier. Da kann es sein das keine einzige Frau liegt oder 10…daher ist es immer ein Glücksspiel, aber das ist auch interessant so. Deswegen kommt es oft vor dass ihr die Leute hier 2-3 Mal durchgehen seht, also…es bedeutet Nichts wenn man einmal an euch vorbeigeht.“

Erklärte Trish den 3 anderen Frauen. Sie war es ja die sich hier auskannte und die diese Erfahrung hier schon ein paar Mal gemacht hatte. Ein Vorteil gegenüber den Anderen und sie hatte es auch bisher immer überlebt, auch wenn es kein Patentrezept gab, jeder Tag und auch jeder Kunde war anders. Und man wusste nie wer auf einen Hunger bekam, oder auf die eigene Pussy.

In diesem Moment kam die Kellnerin zurück und ging zu der Frau gegenüber von Cat und gab etwas in deren Kontrollpanel ein und dann gab der Frau dann ein Zeichen. Die Freundinnen konnten sehen wie sie aufstand und dann den Bereich verließ.

„Ihre Zeit ist vorbei, ihre Begleitung hat wohl gewählt und nun darf Sie selbst.“, erklärte Trish ehe man sie fragen konnte.

„Scheint wirklich wieder ruhiger zu werden.“, sprach Shala von ihrer Position aus. Denn es schien nun erstmal Niemand mehr zu kommen auch wenn das trügen konnte. Es konnte wirklich Jederzeit eine Person durch die Vorhänge kommen, und sich das Angebot in diesem Bereich ansehen. Kaum hatte sie es gesagt kam die Kellnerin wieder und stoppte vor Trish. Sie tippte auch hier etwas ein und nickte ihr dann zu. Die platinblonde junge Frau lächelte und hievte ihre Beine aus den Halterungen und stand dann auf.

„Meine Zeit ist um und wieder einmal geschafft.“, sie sah zu Cat. „Vielleicht besuche ich euch wenn ich mir was zum Essen wähle…“

„Nur besuchen oder?“, fragte Cat mit einem flauen Gefühl im Magen nach.

„Mal sehen, kommt auf das Angebot an, also macht es gut Mädels.“ Und mit diesen Worten machte sich auch Trish aus dem Staub und Cat, Shala und Alex sahen ihr nach. Die 3 waren in diesem Abschnitt der Auslage damit erstmal alleine aber das musste ja nicht so bleiben. Denn es war klar wenn nun wer kommen würde und hier etwas auswählen würde, würde es eine der 3 Treffen. Nicht gerade gute Chancen.

„Komm nur ich mir gerade etwas verlassen vor?“, fragte Alex in die Runde und erntete stilles Gemurmel als Zustimmung.

Doch die Ruhe dauerte nicht lange.

Ein Vorhang öffnete sich und 2 nackte Frauen betraten den Bereich, sahen zu den 3 Freundinnen und dann gegenüber auf die 5 freien Liegen da. Sie sahen sich an und nickte dann um sich auf 2 der Liegen gegenüber von Cat und Alex zu begeben. Die etwas kleinere der beiden Frauen war eine dunkelhaarige Asiatin, ob jetzt Chinesin oder Koreanerin oder Japanerin, dass zu unterscheiden wollte sich Cat nicht anmaßen. Sie sah jedoch noch jung aus, auch Anfang 20 tippte Sie. Ihre Freundin die als Erstes den Bereich hier betreten hatte hellbraunes Haar das etwa Schulterlang war, während ihre Freundin es als kurzer Pferdeschwanz trug. Und dann saßen die Beiden auch schon.

„Hey…ich bin Cat und da neben mir sind Alex und Shala, wir sind seit 20 Minuten da und ihr?“

„Oh hallo…wie unhöfflich von uns…mein Name ist Susanne, könnt mich aber Susi nennen. Und dies da ist Cheryl.“, stellte die Brünette die Beiden vor.

„Hi…seit ihr zusammen hier?“

„Ja, wir sind Austauschstudenten an der örtlichen Uni. Ich stamme eigentlich aus Detroit und Cheryl hier kommt aus San Francisco…“

„…und jede Austauschstudentin muss einmal im Semester hier rein…ist so ne Regel unter den Studenten. Also sind wir hier, zusammen mit einigen anderen von der Uni.“

„Dürfte sich wo anders ne halbe Horde an Studentinnen noch hinpflanzen.“, grinste Susi. Und kaum hatte Sie es gesagt hörten die 5 schon Kichern ehe sich die Vorhänge wieder teilten und gleich 3 nackte Frauen den Bereich des Stocks betraten wo die 5 schon in der Auslage lagen.

„Oh…Cheryl, Susi da seit ihr ja. Wie geht’s…ihr habt noch Platz, was dagegen wenn wir dazu kommen?“

„Nein…kommt nur.“, bot Susi an.

Cat sah sich die 3 Neulinge an, nachdem was Susi vorhin erzählt hatte waren dies wohl eindeutig auch Studentinnen. Wahrscheinlich Austauschstudentinnen oder auch Einheimische wer wusste das schon. Sie hatte offenbar kaum übertrieben als sie meinte es würden noch mehr kommen.

„Die 3 da drüber sind übrigens Cat, Alex und Shala…sind auch erst seit kurzem hier, zusammen mit…?“

„Unseren Partnern, die sich grad wohl köstlich amüsieren.“, meinte Cat mit einem Schmunzeln.

„Ah, nun mein Name ist Maria.“, stellte sich eine dunkelhaarige rassige italienische Schönheit vor. Von der Figur her würde sie Cat Konkurrenz machen können. Wenn dies ein Spit-Roasting Lokal wäre, wäre Cat sich sicher schnell auf einem Spieß zu landen, ähnlich wie diese rassige Studentin. Sie nahm dann eine der Liegen und brachte sich damit in Position.

Als nächstes war eine Blondine zu sehen, sie hatte eine Art Hochsteckfrisur oder sollte man eher sagen mit Gel hochgesteckt, groß gewachsen. Sie stellte sich als Svenja vor, aus Stockholm, Schweden, auch eine Austauschstudentin.

Nachdem auch die Schwedin Platz genommen hatte kam noch die dritte Frau im Bunde. Sie hatte ihr Haar lila gefärbt und trug es kurz, nicht mal kinnlang. Sie stellte sich als Tracy vor, ebenso eine Austauschstudentin, nur kam diese aus Leeds in England.

Und auch Sie nahm dann Platz.

„Ist unten übrigens die Hölle los, die machen gerade alle Außentische bereit dass bedeutet noch mehr Kunden und die sagen alle Stockwerke sind fast voll. Man darf ja nicht mal ausweichen, und hier in diesem Stock gibt es kaum noch Platz. Also dürfte bald ein Rush von neuen Kunden einsetzen.“

Berichtete Maria, die ja mit als Letztes gekommen war.

Und dann öffnete sich der Vorhang erneut und es kam erneut eine nackte Frau herein. Diese war aber nun deutlich Älter als die Studentinnen oder die 3 Freundinnen. Sie hatte dunklen welliges schwarzes Haar und eine Traumfigur, eindeutig eine reife und in ihren besten Jahren stehende Frau.

„Hi ich bin Cat…scheint ja wirklich nen Run zu sein gerade.“

„Ohja…scheint hier als Einigstes noch Platz zu sein…mein Name ist übrigens Paola.“, stellte sich die Italienerin vor. „Wie ich sehe bin ich hier deutlich am ältesten.“, meinte Sie mit einem Schmunzeln während sie die Liege neben Cat wählte, also die letzte in der Reihe.

„Ach was…du bist doch nicht alt…“

„35.“

„Wow, dafür aber mächtig lecker und knackig.“, meinte Cat begeistert und anerkennend. Auch die jungen Studentinnen schickten ein Kompliment nach dem Anderen rüber zu Paola.

„Ich bin Anwältin. Ich habe hier ein Geschäftsessen mit Partnern und muss natürlich auch meinen Dienst vollziehen. Unsere Kanzlei geht öfters hier essen, vor allem wenn man Klienten beeindrucken will, aber heute ist es nur ein Arbeitsessen. Naja…bin ich eben mal wieder da aber so viel los war noch nie als ich hier drin war. Gibt kaum einen freien Stuhl da unten.“, berichtete die Anwältin.

Kaum hatte sich Paola auf die Liege gelegt kam eine weitere nackte Frau durch den Vorhang. Sie hatte lockige blonde Haare die bis zum Kinn reichten und blaue Augen. Leicht nervös sah sie sich um und nickte allen Anwesenden zu als sie zur letzten freien Liege in diesem Bereich ging.

„Hallo…ich bin Emma…“

„Hey Emma…“, gab es im Chor zurück und alle sahen sie neugierig an. Susi übernahm es dann die anderen Frauen und sich vorzustellen so dass Emma auf dem neusten Stand war und nun ihrerseits dran war.

„Also, wie gesagt mein Name ist Emma. Ich komme aus Dänemark und bin hier im Urlaub und heute haben wir endlich einen Tisch bekommen. Also ich und meine 3 Freundinnen…wir arbeiten bei einer Softwarefirma und machen hier mal einfach so gemeinsamen Singleurlaub. Ja…und jetzt…müssen wir eben erst aufs Menü…“

„Ich denke die haben euch nur reingelassen weil ihr Frauen seit. Damit füllen Sie das Menü, denn so viele Gäste habe ich noch nie gesehen und auch noch nie gehört dass sie alle Flächen im Außenbereich eröffnen dass verdreifacht die Menge an Tischen die sie aufstellen können. Also dürfte in diesem Stock jetzt alles voll sein. Ebenso im Stock der Angestellten da man da zur Not die Leute hinschicken kann. Bei den Freiwilligen wird es eh kaum ein Problem geben gerade wenn unten viele stehen. Die Reihe der Damen vom Vortag ist auch meist voll und die Zechpreller – nun da könnte es noch Plätze geben aber ansonsten…das bedeutet es kommt gleich ein wahrer Ansturm von hungrigen Leuten. Ich denke heut wird hier richtig geschlemmt.“, berichtete Paola.

Emma schluckte bei der Aussicht als sie sich platzierte.

„Würde Sinn machen.“, meinte Alex.

„Nun…wir alle wissen ja auf was wir uns einlassen also schauen wir wer von uns als Menü gewählt wird und hier seine Pussy verliert und danach Meat wird, oder wer nachher einer anderen Dame das gleiche Schicksal beschert.“, stellte Cat fest und alle Nickten anerkennend, mehr oder weniger begeistert.

Ohja da hatten sich Cat und ihre Freundinnen ja den richtigen Tag ausgesucht!

Die 10 Frauen die aktuell auf Menü lagen, in diesem Bereich des Restaurants, mussten auch nicht lange warten bis wieder etwas passierte. Es waren vielleicht wenige Minuten in denen die Stille doch erdrückend gewesen war. Es war die Ruhe vor dem Sturm gewesen da alle wussten das Cat mit ihrer Aussage absolut richtig gelegen hatte. Sie hatten diesmal keine so gute Chance wieder runter zu kommen, wenn wirklich so ein Andrang war wie beschrieben. Und Cat hatte auch keinen Grund an dieser Aussage zu zweifeln. Es zeigte ja alleine die Tatsache dass der kleine Raum hier voll mit Frauen war. Als Cat mit ihren Freundinnen gekommen war, waren alle Räume eher halb leer gewesen.

Nun das genaue Gegenteil.

Durch den Vorhang trat nun ein junges Pärchen. Er in schickem Anzug aber ohne Krawatte und sie in einem feinen Abendkleid, auch wenn sicherlich nicht vom Modedesigner mit Markenname, aber trotzdem absolut schön anzusehen. So wie sie sich an der Hand hielten sah es aus als wären die beiden frisch verliebt. Es war ein ungewöhnliches Bild, musste doch der Mann meistens schon gewählt haben ehe man die Frau vom Menü nahm, außer natürlich sie nahm eine der anderen Dienste in Anspruch, so wie sich morgen dafür den ganzen Tag ins Schaufenster zu legen. War am Ende aber auch nicht so wichtig.

Wie alle Personen die wählen gingen waren sie von ihrem Kellner genau instruiert worden was möglich war und was sie zu tun hatten.

Die Beiden schlenderten Händchenhalten an Alex und Shala vorbei und besahen sich auch genau was Cat Ihnen anzubieten hatte, was die beiden sich zuflüsterten bekam die junge Frau aber nicht mit. Jedenfalls gingen Sie an ihr vorbei und das gleiche passierte auch den beiden Frauen die neben Cat lagen und das Pärchen verschwand wieder durch den Zugang im nächsten Separée.

Erleichterung machte sich breit, und die meisten der jungen Frauen pusteten auch mal gut durch.

Lange Zeit hatten sie aber nicht da wurde der Vorhang am Eingang wieder zur Seite geschoben und die nächste Person kam rein. Diesmal war es ein junger Mann der aber alleine unterwegs war. Er war sicherlich erst Anfang 20 und hatte lockiges schwarzes und volles Haar. Er sah eindeutig nach einem Einheimischen aus. Und sofort begann er sich interessiert die Auslage in diesem Bereich anzusehen.

Der Vorhang wurde dann erneut zur Seite geschoben, ja der Takt wurde schneller, der junge Mann sah sich gerade Shala intensiv an als schon der nächste Gast den Bereich von Cat und ihren Freundinnen betrat. Wer bisher nicht geglaubt hatte dass es unten richtig voll war der glaubte es jetzt und Cat musste auch schlucken, wenn es in dem Tempo weiterging…

Der nächste Gast war wieder ein Mann, deutlich älter, sicherlich so um die 50 mit ergrautem Haar das auch schon Zurückging, vor allem an den Schläfen aber auch an der Stirn, er sah gut braun gebrannt aus und trug eine gelbe Sonnenbrille, und ein offenes Hemd mit Goldkettchen. Klischee lässt Grüßen. Cat wechselte nur einen Blick mit Shala neben sich und Beide dachten wohl das Gleiche. Macho!

Er hielt sich auch nicht lange auf und sah sich alle Filets an die in diesem Bereich zur Auswahl standen. Er hielt bei Tracy dann an und besah sich ihr Filet intensiver. Jedoch gab er keine Regung von sich. Der junge Mann war inzwischen aus dem Bereich wieder verschwunden und ins nächste Separee gegangen. Cat konnte Tracys Aufregung richtig spüren als sie so intensiv als mögliches Hauptgericht betrachtet wurde. Das war ein Gefühl das man nicht beschreiben konnte, man musste es erlebt haben. Ein Seitenblick zu Alex und sie konnte sehen dass ihre Freundin dies sehr gut konnte, war es bei dem Mädchen zuvor doch ebenso gewesen.

Nach schier endlosen Sekunden schüttelte der Mann dann aber den Kopf und ging stumm weiter, das Auspusten das man von Tracy hören konnte, war laut und deutlich.

„Das war knapp.“, kam es leise von Svenja neben ihr.

„Hallo Sir.“

Hörte Cat es sehr nervös neben sich und als sie sich mit dem Kopf zur Seite drehte konnte sie sehen dass der Mann nicht wie erwartet den Bereich verlassen hatte sondern direkt vor Emma stand. Der hübschen blonden Dänin, die auch genauso klischeehaft aussah. Und die als letzte Gekommen war. Den Tisch kurzfristig bekommen, vielleicht würde sich das als Fehler rausstellen, jedenfalls für die Zukunftsvisionen der Blondine.

Emma merkte wie ihr der Schweiß auftrat und es in ihrem Nacken zuckte. Sie hatte versucht sich vorzustellen wie es wohl werden würde, aber dieses Gefühl war nicht zu erklären. Sie hatte sich noch nie so im Angebot gefühlt und dass war eben auch genau das was sie war, oder eher gesagt ihre Pussy.

Und im Gegensatz zu Tracy konnte sie nicht stumm sein, es war aus ihr rausgeplatzt, ihrer Nervosität geschuldet. Vielleicht würde er ja weiter gehen, bei Tracy hatte er ja auch lange nur geschaut, an diese Hoffnung klammerte sich die junge Dänin auch wenn sie zugeben musste dass der Gedanke auch etwas Erregendes hatte was passieren würde wenn er sie wählen würde. Sie hatte sicherlich auf eine andere Person gehofft, aber konnte man es sich aussuchen wer einen verspeisen würde? Ja, aber nicht in diesem Restaurant, dann hätte sie sich für eine private Grillparty zur Verfügung stellen müssen, nun war sie hier…und musste damit leben.

Er trat etwas näher und fuhr mit einer Hand zu ihrer Spalte und begann mit den Fingern leicht über diese zu streicheln. Emma spürte diese Berührung, und sie war überrascht wie sehr es sie erregte, es war als wäre pure Elektrizität da unten am Werk, sie zuckte bei seinen Berührungen weg und befeuchtete ihre Pussy mit den eigenen Lustsäften und dem besonderen Aroma das Genießer so schätzten. Sie konnte spüren, da sie ihm in die Augen sah, auch wenn er sie nicht ansah, wie er ihre linke äußere Lippe zur Seite zog um ihr rosiges Innere besser erkennen zu können. Sein Blick ging dann zum Bildschirm wo er alle Informationen über Emma erhalten konnte…

„Uh…Oh…gefällt Ihnen mein Filet Sir?“

Kam es aus dem Mund der sichtlich immer erregteren Emma die sich gegen dieses Gefühl nicht wehren konnte. Wenn es eine Frau hier nachempfinden konnte dann Alex da auch bei ihr Hand angelegt worden war und dass die Freundin von Cat leicht Rot wurde, zeigte dass sie es sehr gut nachempfinden konnte. Emmas Atem ging immer schneller und sie konnte nicht den Blick abwenden und ertappte sich dabei zu hoffen das er sie wählen würde, denn sie schien aus den Fesseln springen zu wollen, es war einfach zu viel für Sie. Die innere Anspannung und Erregung zerriß Sie während der Mann immer noch de Anzeigen checkte.

„Nehmen Sie mein Filet Sir?“

Fragte Emma nochmals nach und biß sich auf ihre Unterlippe nach der Frage, war sie zu weit gegangen? Der vernünftige Teil in ihr wehrte sich noch gegen den stärker werdenden Wunsch selbst gewählt zu werden.

Er ließ sich davon aber nicht abbringen sondern führte seine Finger nun von ihrer äußeren Schamlippe direkt zu ihrer Spalte und tauchte einen Finger in Sie, was Emma mit einem lauten Keucher und Stöhner kommentierte. Er nahm seinen Finger wieder raus und führte ihn zu seinem Mund um von ihrem Liebessaft zu kosten.

Der Mann sah ihr zum ersten Mal ins Gesicht als er ihr ein leichtes Schmunzeln schenkte und dann den besagten Knopf am Terminal drückte und sie damit als gewählt markierte. Und löste damit ein Zucken und lautes Stöhnen bei Emma aus die gerade einen wundervollen Orgasmus erlebte und das nur weil er den Knopf gedrückt hatte.

Alle Augen im Raum waren auf sie gerichtet und so konnte kaum Jemand die Kellnerin erkennen die in den Raum gehuscht war und zu Emma und dem Mann ging.

„Eine gute Wahl Sir, dänisches Filet ist eine Delikatesse…wie darf es ihnen serviert werden?“, fragte Sie denn Mann.

„Mir gefällt ihr Gesicht…dass will ich mitnehmen, ihren Kopf, der würde eine gute Dekoration auf meinem Arbeitstisch abgeben…also bitte enthaupten sie Sie zuerst und zerteilen Sie dann und braten mir mein Filet schön gut an und knusprig an.“

„Natürlich Sir.“

Die Kellnerin tippte die entsprechenden Befehle ins Terminal von Emma ein und löste dann die Klammern. Sie half Emma auf ihre sehr wackeligen Beine und führte Sie an einem Arm aus dem Bereich hinaus, der Mann sah den Beiden nach und ging dann ebenfalls in diese Richtung, er hatte seine Wahl getroffen.

Alle anderen 9 Frauen sahen ihr nach und wünschten ihr mit den Blicken Mut und viel Glück dass sie es gut durchstehen würde. Immerhin wäre es schnell vorbei bei ihr. Ein Geräusch riß die Aufmerksamkeit aber an die andere Ecke des Raums, als aus dem Durchgang der junge Mann von eben zurückkam. Offenbar war er im nächsten Raum nicht zufrieden gewesen und kam nun zurück.

Als Shala ihn sah schluckte sie sofort, immerhin war sie von ihm vorhin mit am meisten beobachtet worden. Doch zu ihrer Erleichterung hielt er bereits früher an und richtete seine Aufmerksamkeit nun auf Cheryl. Die zierliche Asiatin spürte nun die Nervosität die sie zuvor bei Tracy beobachten konnte, die ja fast direkt neben ihr lag. Der junge Mann schien sich sehr für Sie zu interessieren.

„Dein Name ist Cheryl?“

„Ja Sir…“

„Aus den Staaten, aus Kalifornien kommst du? Ich habe im Internet gelesen da sollen mit die leckersten Steaks herkommen…da die Girls dort ständig Sport machen und in der Sonne sind…stimmt das?“

„Nun…ich treibe Sport, ja, und Sonne haben wir viel, aber ich studiere auch und lerne daher viel…“

„Ich hab auch gelesen dass Asiatinnen anders schmecken als weiße Frauen.“

„Ühm…das stimmt Sir, ich habe beides schon gegessen man schmeckt den Unterschied.“

„Was schmeckt besser?“

Cheryl schluckte hart. „Das ist eine Geschmackssache, ich denke man müsste Beides probieren um sich ein Urteil zu erlauben…“

„Ich denke du hast Recht, ich habe schon weiße Frauen gegessen aber noch kein Fleisch von einer Asiatin…ich nehme dich…“, und prompt drückte er auf den Wahlknopf am Terminal und Cheryl gefror ihre Miene.

„Ich hab dir schon immer gesagt du sollst nicht so ehrlich sein.“, kam der Kommentar von Susi neben ihr.

„Das nächste Mal sage ich Weiße aus dem Mittlere Westen schmecken am besten…“, kam es gereizt von Cheryl zurück.

„Wird wohl kein nächstes Mal geben.“, meinte Susi und nickte neben den Mann wo die Kellnerin schon wieder angekommen war.

„Gute Wahl Sir, wie darf man sie ihnen servieren?“

„Ich habe gelesen dass es das Fleisch schmackhafter macht wenn das Fleisch lange am Leben bleibt stimmt das?“, fragte er nun die Kellnerin.

„Nun, viele Feinschmecker sagen dies, dass das Adrenalin das ausgeschüttet wird und die anderen Pheromone dem Fleisch einen anderen Geschmack geben. Aber ob es wirklich Besser schmeckt muss man die einzelnen Personen fragen.“, gab sie auch eine ehrliche Antwort.

„Hm…aus dem Supermarkt habe ich schon Meat gegessen, ich denke ich probiere es. Bitte also dann so lange am Leben lassen wie möglich ehe sie die Pussy entnehmen und sie mir zubereiten.“

„Also eine lebendige Schlachtung Sir? Sehr gerne…“

Wieder tippte die Kellnerin die entsprechenden Anweisungen ein und löste dann die Fesseln von Cheryl die sichtlich mit wackeligen Beinen aufstand. Nur war sie so wackelig nicht aus Erregung wie bei Emma zuvor sondern eher aus Furcht vor dem Kommenden. Lebendig geschlachtet zu werden war sicherlich nicht das Highlite einer Frau…wenn es ans Ende ging. Sie drehte den Kopf zu Susi die ihr Glück wünschte und diesen Wusch gaben auch die 3 anderen Studentinnen weiter als Cheryl aus dem Raum geführt wurde.

„Arme Cheryl…aber er hatte Recht, ich hab asiatisch schon probiert, schmeckt wirklich anders und muss man mal probieren. Aber lebendige Schlachtung…“, meinte Susi.

„Kann ich mir auch schöneres vorstellen.“, stimmte Tracy zu die kaum erleichtert sein konnte das sie den Mann zuvor überstanden hatte, nun wo eine ihrer Freundinnen gewählt worden war. Aber gut, so lief das Spiel eben. Immerhin schienen die übrigen 8 Frauen ein bisschen Ruhe zu haben da nicht sofort wieder ein neuer Kunde durch den Vorhang trat.

„Glaubst du die Kleine kommt auch zurück?“, fragte Alex und drehte sich zu Cat.

„Keine Ahnung, aber sie ist schon lange weg, denke nicht…er kam ja direkt wieder.“, sie schenkte Alex ein aufmunterndes Lächeln auch wenn sie sich selbst da nicht so sicher war. Aber wenn es wieder an Tempo gewann wären beide vielleicht gewählt ehe sie es rausfinden würden. Es half auch Nichts dass Cat sich fast bildlich vorstellen musste wie Cheryl lebendig ausgenommen wurde. Wie ein Metzger sie auf einen Tisch schnallte und ihr dann den Bauch öffnete und ihre Innereien entnahm und ihr danach die Brüste abtrennte, de Arme und Beine und schließlich den Schinken und das Filet und sie es lange durchstehen musste. Oder wie Emma auf die Guillotine geschallt wird und das Feilball ihren Kopf abtrennte damit auch sie ausgenommen werden konnte. Vielleicht auf der Bank direkt neben Cheryl…zeitlich könnte es passen.

Oh Gott…meine Pussy ist schon wieder so feucht – war alles was Cat am Ende denken konnte…und gleichzeitig hoffte Sie, nicht selbst so zu enden…jedenfalls noch nicht, sie hatte noch viele Jahre vor sich, sie hatte immer vorgehabt Kinder zu bekommen und sich erst dann verarbeiten zu lassen.

Aber das Leben spielte eben nicht immer nach den eigenen Wünschen. Sie sah sich im Raum um und konnte erahnen dass die anderen Frauen ähnlichen Gedanken anhingen.

Es gab hier auch keine Uhr auf der man sehen konnte wie viel Zeit Ihnen noch blieb. Es war ja nicht mal klar wie lange Sie es überhaupt durchstehen mussten, es kam ja drauf an ob Michael und die anderen Männer noch die Vergnügungsräume aussuchten und sich diese Vornahmen oder nicht. Je nachdem würde es länger oder kürzer dauern. Ihr Vorteil war nur dass alle Auslagen wohl gut gefüllt waren. Es gab ja mehrere Stockwerke mit Frauen im Angebot und selbst auf diesem Stock gab es vor und hinter Ihnen noch Frauen die im Angebot waren. Warum sollte also ein Kunde oder eine Kundin ausgerechnet hier stoppen und eine der Frauen wählen? Irgendwann mussten alle Gäste ja mal gewählt haben und dann würde es wieder ruhiger werden und Sie hätten eine gute Chance bald selbst diese Gänge abzugehen mit der Suche nach einem eigenen Filet welches Sie verspeisen wollten, außer Sie würden eine andere Speise wählen die würde dann aber aus dem vorgefertigten Menü gemacht und man könnte keine Frau einzeln wählen, also kein Lebendfleisch. Da die Filets aber eh teuer waren, wählten auch viele Gäste normale Gerichte. Immerhin gab es ja noch viel an den Frauen das verarbeitet werden konnte.

Die Stille war schon erdrückend und fast erschreckend…offenbar fiel keiner der 8 Frauen ein gutes Thema ein oder alle waren mit den Gedanken noch bei den beiden Frauen die vor kurzem gewählt worden waren. Vor allem die Bestellung der lebendigen Schlachtung war dann doch schon keine so angenehme Vorstellung. Sicherlich erregend wenn man zusehen konnte aber nicht wenn man selbst da auf dem Tisch lag und ausgenommen wurde. Das waren nur Märchen aus Romanen oder Filmen oder man bekam es in der Schule erzählt…am Ende war es aber doch nicht angenehm…

Ein Geräusch, das Rascheln von Stoff, ließ Cat wieder aufsehen und dann wurde der Vorhang zu ihrem Teil der Auslage auch wieder aufgeschlagen und ein neuer Kunde trat ein. Es war ein gut gekleideter Herr, schon etwas älter wie man an dem grau-weißen Haar erkennen konnte. Aber gekleidet in einen wundervollen und vor allem teuer maßgeschneiderten Anzug. Geld genug hatte er um sich ein Filet zu leisten, dass auf alle Fälle und er wirkte auf Cat auch wie ein Feinschmecker – also ein Mann der wusste was er wollte. Aber nicht nur Sie sah zum Neuen, die meisten der Frauen hier sahen zu Ihm und manche Dame schluckte auch…immerhin war es etwas ruhiger gewesen die letzten Minuten und alle hatten natürlich die Hoffnung gehabt der Ansturm wäre erstmal vorbei…

Er schritt langsam die Damen ab und sah direkt auf deren Filet, aber er schien keiner von ihnen mehr Aufmerksamkeit zu Teil zu werden und nach gut einer halben Minute raschelte es wieder als er den Raum verließ und im nächsten Abteil nach passender Nahrung suchte.

Ein erleichtertes Seufze war bei allen der Dame zu hören.

„Das war knapp…“, sprach Alex.

„Offenbar hat er nichts gefunden was ihm gefallen hat.“, warf Paola ein, die älteste der Damen in diesem Abteil und sie sorgte mit diesen Worten für leichte Lachanfälle und Schmunzeln bei ihren Mitinsassinnen.

„Hat mich noch nie gefreut so unbegehrt zu werden.“, meinte Shala und sorgte damit wieder für amüsante Reaktionen.

Mitten in das Lachen wurde der Vorhang aber wieder zur Seite gezogen und die nächste Person trat ein, offenbar zog es nun wieder etwas an. Es war erneut ein Mann aber ein deutlich jüngerer Mann wie der Letzte. Er hatte blondes Haar und blaue Augen und sah mehr als nur gut aus, ein Mann wie zum Verlieben oder aus einem der Liebesfilme. Er hatte auch einen Anzug an, aber trug Hemd und Jackett leicht offen und hatte auch keine Krawatte an, aber es stand Ihm. Er hatte seine Hände in der Hosentasche und sah sich das Abteil hier an wo alle offenbar guter Stimmung waren.

„Gute Abend Ladys…was gibt es denn so Witziges?“

Fragte er schmunzelnd nach und machte keinen gefährlichen Eindruck. Nur dummerweise war er ein Mann der vielleicht eine der 8 hier auswählte das Abendessen auf seinem Teller zu bilden, jedenfalls mit dem wichtigsten Part ihres Körpers. Also war er durchaus gefährlich, und nicht jedes Raubtier wirkte auch gleich einschüchternd oder abschreckend auf seine Beute.

„Nun?“, fragte er immer noch freundlich und mit einem Schmunzeln nach.

„Ähm…nun…wir hatten uns gerade darüber unterhalten das wir dem letzten Herren offenbar nicht sehr gefallen haben und fanden die Idee ganz witzig das es auf einmal Positiv ist nicht als begehrenswert erachtet zu werden.“

Traute sich Shala dann mit einer Antwort und der Mann sah dann auch zu ihr und schmunzelte zurück.

„Sowas aber auch, dabei versuchen Frauen dies doch immer – aber meine Damen, ihr könnt gewiss sein dass alle für mich hier drin sehr anziehend sind…aber lasst mal schauen was ihr mir anzubieten habt. Ich muss sagen ich bin zum ersten Mal hier im Restaurant aber es hält alle Versprechungen…und ich freue mich schon auf mein Steak oder Filet…ich habe noch nicht entschieden wie durch es sein soll…aber gut…erstmal wählen welches nicht wahr…?“

Dabei sah er sich um und schenkte allen Damen ein Lächeln, das nun aber eher gequält von den 8 Frauen zurückkam…

Er lief wirklich langsam die ganze Reihe ab und kam dann am Ende doch zu Shala zurück und lächelte die Latina an, was diese aber eher gequält erwiderte. Natürlich war sie nervös und vermutete dass er am Ende Sie auswählen würde.

„Nun, ich muss sagen euer Angebot ist doch sehr verlockend, doch wo ich schon mal da bin will ich auf alle Fälle das ganze Angebot sehen – aber vielleicht komme ich noch zurück…wer wei߅bis dann meine Damen.“, er verneigte sich leicht und ging dann auch weiter und diesmal war es Shala die deutlich ausatmete.

„Okay…keine Witze mehr…“

Cat konnte nur zustimmen, das wäre beinahe in die Hose gegangen, auf der anderen Seite war es der zweite Gast in Folge der einfach weiter gegangen war. Vielleicht hatten die Freundinnen ja Glück und der Kelch würde etwas an Ihnen vorbeigehen. So sah Cat noch immer dem Blonden nach als es nun aber wieder begann wie im Taubenschlag zu werden. Denn erneut wurde der Vorhang am Zugang zu ihrem Abteil geöffnet. Diesmal war es aber eine Frau die eintrat. Eine Rothaarige die sicherlich auch schon über 30 war wenn nicht gar 40, aber sie sah noch immer mehr als gut aus. So eine reife Frau hatte eben ihre eigene Ausstrahlung. Und heutzutage sah man mit 40 eh so aus wie früher mit 28 und heute mit 50 wie damals mit 37. Auch wenn viele Frauen gar nicht erst so ein hohes Alter erreichten da sie vorher geschlachtet oder gebraten oder gesnufft wurden. Ihr elegantes Abendkleid verriet das es sich auch um eine wohlhabende Dame handelte…sicherlich auch eine Genießerin.

Man sah wie die Dame mit eher langsamen Schritten die Reihen der 8 Frauen abschritt und mit schnellem aber gründlichem Blick die Auslage musterte. Sicherlich auf der Suche nach einer passenden Spalte. Sie ging an Paola, der fast gleichaltrigen vorbei und sah sich dann die Reihe der Studentinnen an. Sie sah sich dann vor allem intensiv Svenja an und kam auch etwas näher. Sie griff mit einer Hand an den Unterschenkel der Schwedin und dann an den Innenschenkel und auch die Hüfte wurde geprüft und man sah ein zufriedenes Nicken. Dann schritt Sie näher zu Svenja, beugte sich rüber und man sah wie Sie der Schwedin etwas zuflüsterte. Danach ging die Rothaarige wieder zwischen die Beine von Svenja zurück und begann mit ihren Fingern die Spalte nachzuzeichnen und dann vor allem am Kitzler rumzuspielen, mit leichten aber sehr geschickten Fingern wie Cat sehen konnte.

Ein Blick in das Gesicht der Schwedin, nach den Worten der Kundin, ließ erahnen dass es keine erbaulichen Neuigkeiten gewesen waren, denn ein Schlucken war bei Svenja deutlich zu erkennen. Dann sah sie zur Decke und schloß die Augen und musste dann doch aufkeuchen unter den Fingern der Fremden.

Cats Aufmerksamkeit wurde dann aber abgelenkt als eine weitere Person eintrat. Es war ein Einheimischer, jedenfalls ein Südländer, eher locker aber dennoch gut gekleidet, mittleres Alter der sich kurz über die Stoppel an seinem Kinn strich, er sah der Rothaarigen zu wie diese an der Perle von Svenja spielte und richtete seine Blicke dann auf die anderen Damen hier im Abteil.

Er sah sich die Damen rechts und links von Svenja und der Rothaarigen an und kam dann auf die andere Seite, er schritt an Shaya vorbei und blieb vor Alex das erste Mal kurz stehen, sah dann weiter zu Cat und dann wieder zurück zu Alex.

„Ihr beiden seit nicht aus der Gegend oder?“

Fragte er mit starkem italienischen Akzent, aber in Englisch so dass die Beiden den Mann verstehen konnten. Alex sah zu Cat und diese wieder zu Alex ehe Cat sich entschloß zu antworten.

„Nein Sir…wir sind hergekommen wegen dem Ruf des Restaurants.“

„Ah…ich sehe…alleine…?“

„Nein, unsere Partner sind noch unten oder wählen gerade woanders.“, antwortete Alex diesmal.

„Ihr seit Freundinnen?“

Beide nickten. Und er rieb sich die Hände.

„Bellisimo. Sehr ihr…es ist sehe Teuer importiertes Fleisch zu kaufen…daher bekommt man hier vor allem italienische Ware oder Ware aus Afrika, weil diese Billiger ist…aber aus den nördlichen Gefilden…das ist wirklich eher Feinkost…ich mag Feinkost…ihr Beide seht so lecker aus…ich nehme auf alle Fälle eine von euch…Mamma Mia…will sich eine freiwillig melden?“

Cat schluckte hart und ihr Mund stand auch leicht offen, sie sah weiter zu Alex der es auch nicht besser ging. Keine der Beiden bekam den Mund auf. Und der Mann sah wieder von der Einen zur Anderen.

„Ist deine Haarfarbe echt?“, fragte er die blonde Alex und diese nickte.

„Bellisimo…blond sieht noch mehr nach Nordisch aus als dunkle Haare auch wenn deine Freundin nicht aus dem Süden kommt…ich glaube ich nehme dich…dann kann ich deinen Kopf als Trophäe behalten…“

Meinte er sehr vergnügt zu Alex die dagegen richtig hart schlucken musste und auch leicht zu zittern begann. Der Mann trat vor die Apparatur und sah sich diese an, als müsste er den Aufbau erst verstehen. Dann drückte er den Knopf für die Wahl und es dauerte nur wenige Sekunden bis eine der Kellnerin auftauchte und sich zu dem Mann stellte.

„Guten Tag Sir…sie wollen dieses Filet hier wählen?“

Er blickte zu ihr und nickte da… „Si…diese Blonde…ich will ihren Kopf als Trophäe…“

„Das ist absolut möglich Sir…dürfte ich dann empfehlen eine Enthauptung zu wählen, da wird der Kopf am wenigsten beschädigt?“

„Wunderbar…ja das nehme ich…und die Pussy…äh das Filet…dann gebraten?“

„Natürlich Sir, nach der Enthauptung wird sie geschlachtet und das Filet für euch gebraten wie ihr es wünscht…ihr könnt auch weitere Teile für Zuhause einpacken lassen wenn ihr es wünscht…“

„Wunderbar…ich nehme die Schenkel und die Brüste noch mit…“

„Sehr wohl Sir.“

Die Kellnerin trat vor und tippte das entsprechende ein und löste dann die Fesseln von Alex die mit immer noch zittrigen Beinen dann aber doch aufstand. Sie sah kurz rüber zu Cat.

„Viel Glück…“, wünschte Sie ihrer Freundin.

„Machs gut Süße…immerhin wird es schnell gehen.“, gab Cat zurück und zauberte so immerhin ein Lächeln auf die Lippen von Alex ehe die Kellnerin sie wegführte und der Kunde die Beiden nicht aus dem Auge ließ. Cat konnte ihr gar nicht nachsehen da dann Svenja einen lauten Stöhner und Schrei von sich gab und richtig bockte in ihren Fesseln, offenbar kam sie gerade zu einem heftigen Orgasmus. Sehr zur Freude der Rothaarigen die von ihr abließ und dann auf den Wahlknopf drückte. Kurz darauf kam eine neue Kellnerin und nahm die Bestellt auf.

„Rausschneiden…keine Tötung vorher und dann zart anbraten damit es ein richtig schönes Filet gibt.“

Und so wurde auch Svenja, mit ebenso zittrigen Beinen wie Alex, aus dem Raum geführt und damit waren wieder 2 Plätze leer. Doch Cat sah vor allem zur Seite wo zwischen ihr und Shaya nun eine Lücke war.

„Arme Alex…“

„Ja…aber es war klar das dies passieren könnte…“

„Ja…aber trotzdem, ich hatte nicht wirklich gedacht dass es passiert.“, meinte Shaya und senkte den Blick…spätestens Jetzt war den Beiden klar wie verwundbar Sie hier waren, denn nun hatte es eine von Ihnen getroffen. Und zwar die Jüngste im Bunde.

Die nächsten 10 Minuten verliefen ruhig für die 6 Frauen die noch übrig waren, es kam nur ein Kunde und der ging relativ schnell wieder. Ansonsten passierte Nichts, aber groß nach Reden war es eh keiner der 6. Cat und Shaya hingen immer noch ihren Gedanken an Alex nach die inzwischen sicherlich schon geköpft war und zubereitet wurde. Und auch die anderen 4 hingen ihren Gedanken nach. Doch nun wurde der Vorhang wieder geöffnet damit die nächsten Personen eintreten konnten. Cat sah nur widerwillig in diese Richtung, aber ihre Neugier siegte dann doch. Es war wieder eine Dame, und zwar eine schöne schlanke Nubierin…gut ob sie wirklich aus Afrika kam wusste Cat nicht, aber es konnte gut sein da ihre Haut doch sehr dunkel war, aber sie hatte keine Stoppelfrisur sondern schöne lange dunkle Haare.

Sie sah sich die Auslage an und unterzog auch Cat einem prüfenden Blick doch sah Sie dann mehr zu Susi und schritt auf die junge Austauschstudentin zu. Sie war von allen Frauen auch die wo an kauskasischten aussah und das schien die Nubierin wohl anzuziehen. Sie schenkte Susi ein wortloses fast gemeines Grinsen und drückte dann denn Auswahlknopf auf ihrem Terminal. Sie grinste auch weiter zur jungen Frau bis die Kellnerin da war und Sie ihr ihre Bestellung auftrug. Sie sprach leise aber Susi weitere ihre Augen und wurde dann von der Kellnerin fast gegen deren Willen von der Liege gezogen und unter schluchzen aus dem Raum geführt. Cat musste erneut hart schlucken bei diesem Anblick…

„Was ist mit ihr? Was hat die Dame bestellt?“, hörte Sie dann Shaya fragen.

„Pussy Steam…also lebendig gekocht und dann erst entfernt…in Afrika durchaus üblich die Frauen zu Kochen im Kochtopf.“, antwortete Maria, die letzte Studentin die noch übrig war. Also neben Tracy…aber offenbar kannte sich Maria aus in den Kochgewohnheiten der anderen Völker.

„Oh…“, war alles was Cat dazu sagen konnte…sie fühlte Mitleid mit Susi war aber gleichzeitig froh nicht selbst dieses Schicksal erleiden zu müssen. Lange Zeit um über Susis Schicksal nachzudenken hatten die 5 aber nicht da sich der Vorhang erneut teilte und erneut Gäste eintraten. Diesmal war es wieder eine kleine Familie, eine Mutter mit ihrem Sohn der vielleicht 13 oder 14 war. Sicherlich war er zum ersten Mal in so einem Lokal.

„Also…du darfst aussuchen…dein Vater und Ich haben schon gewählt…nun darfst du…“

Meinte die Mutter richtig stolz und sah dann zu wie der Junge ganz aufgeregt die letzten 5 Damen in diesem Abteil abschritt. Er ging zuerst zu Shaya, dann weiter zu Cat die ihm sogar ein aufmunterndes Lächeln zuwarf, dann ging er auf die andere Seite und blieb bei Paola stehen, der ältesten unter den Frauen und bekam ganz große Augen…und Cat musste auch sagen dass die Pussy von Paola wirklich Premium war…

„Mami…die will ich…“

Seine Mutter nickte stolz und betätigte dann den Knopf am Terminal von Paola…die ein leichtes Lächeln zu Stande bringt…“Sein erstes Mal?“

Die Mutter nickte…

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„Nun…dann hoffe ich dass dir meine Pussy schmecken wird…das erste Mal ist immer etwas Besonderes…“, die Mutter und Paola wechselten noch ein paar Worte auf italienisch die Cat dann nicht verstand und dann auch mit der Kellnerin ehe alle de Raum verließen. Damit waren jetzt noch neben Cat und ihrer Freundin Shaya, Tracy und Maria übrig. Es hatte sich ganz schön gelehrt und nicht weil die Zeit abgelaufen war sondern weil die Damen als Menü gewählt wurden.

Stille – es war wieder still. Cat würde doch am Liebsten nun auf eine Uhr sehen, so lange konnte es doch eigentlich gar nicht mehr gehen, wann würde eine der Kellnerinnen kommen um Sie und Shaya aus den Stühlen zu holen. Immerhin waren sie hier nur noch 4!

Als es erneut raschelte, sah Cat auf, in der Hoffnung es wäre eine Kellnerin, doch stattdessen sah Sie in ein sehr bekanntes Gesicht und musste leicht schlucken da sie etwas Böses ahnte…als sie Trish zu sehen bekam. Die junge Frau die zu Beginn links neben ihr gelegen hatte bis ihre Zeit abgelaufen war. Nun war sie nicht mehr nackt sondern trug ihre Kleidung. Bestehend aus einer engen schwarzen Hose, hohen Stiefeln und einem dünnen schwarzen Pullover mit leichtem Ausschnitt. Die junge Frau mit den platinblonden Haaren ignorierte die 3 Anderen und ging direkt zu Cat.

„Hey…wie ich sehe gibt es dich ja noch…wie hats dir Gefallen?“, fragte Trish nach.

„Nun…es war interessant, aufregend und spannend. Aber jeden Tag brauch ich das nicht.“

Trish sah zur Seite und zur leeren Bank von Alex ehe Sie wieder zu Cat sah und leicht in die Richtung von Shaya nickte.

„Sie wurde ausgewählt, vor Kurzem…“

„Dacht ich mir…ich freu mich dich wieder zu sehen…ich hatte gehofft dich noch zu Treffen aber ich war mir nicht sicher. Ich musste nämlich vorher mit meinem Freund noch in eines der Hinterzimmer, er wollte unbedingt das ich ihm einen Blase…naja…was tut man nicht alles für die Liebe…aber nun darf ich auch endlich essen, Hunger hab ich auf alle Fälle schon reichlich. Und du? Hungrig?“

Cat dachte an Paola zurück und wie sie auch deren Filet bewundert hatte und nickte langsam, sie hatte schon Hunger. Immerhin wurde hier dauernd übers Essen geredet und sie sah ja auch die Spalten von Maria und Tracy, die auch sehr lecker aussahen. Ja, sie hatte eindeutig Hunger.

„Gut…hm…sieht lecker aus was du da im Angebot hast.“

Meinte Trish und griff mit einer Hand zwischen die Beine von Cat und spielte mit einer der beiden äußeren Schamlippen rum, kniff leicht rein und nahm etwas von der Nässe zwischen Cats Beinen und kostete davon, ehe sie ein genussvolles Geräusch machte. Ja, das kostete doch gut. Und Cat hatte so etwas schon geahnt, wenn Sie nur an die Verabschiedung vorhin von Trish dachte. „Was dagegen wenn ich Deines nehme?“

Cat schluckte hart und spürte auch die Blicke von Shaya auf sich. Würde die Latina auch ihre zweite Freundin verlieren? Es sah ganz danach aus.

„Nun…ich bin ja auf dem Menü…außerdem…“

„Ja?“

„Ich hab es mir fast gedacht, so wie du mich angesehen hast…das du zurückkommen wirst um mich zu nehmen…ja, ich hab es mir gedacht…“, stimmte Cat ein und war sich dessen sehr sicher. Sie nickte auch nochmals zur Bestätigung und ihr langes Haar wippte mit im Takt. Sie zauberte so immerhin ein Lächeln auf die Lippen von Trish.

„Gute Menschenkenntnis hast du Ja…und genau das werde ich tun…“

Sprach Trish und drückte den Knopf. Das leise Signal ertönte und irgendwie fiel Cat ein Felsbrocken vom Herzen. Fast als wäre sie erleichtert dass es endlich vorbei war. Fast als hätte Sie es doch von Anfang an gewusst. Sie sah zur Seite und zu Shaya und schenkte ihr ein Lächeln und ein Zwinkern ehe Sie wieder aufsah und schon eine der Kellnerinnen zu Trish treten sah.

„Ja, Miss?“

„Ich hätte diese Pussy gerne, schön als Steak gebraten, Medium. Methode…Enthauptung und danach Entfernung. Den Kopf hätte ich gern als Trophäe, der macht sich gut auf meiner Kommode und ich würde gerne noch die wundervollen Brüste, das Rump-Steak und die beiden Schenkel mitnehmen nach Hause…“

„Sehr wohl Miss.“

Die Kellnerin tippte es entsprechend ein und Trish schenkte Cat ein Schmunzeln, welches von dieser erwidert wurde. Es fühlte sich merkwürdiger Weise sehr friedlich an, so als würde Sie eben nun endlich wissen was passierte. Vielleicht war es ihr auch Lieber das Trish, eine mehr oder minder Bekannte, sie bekam und kein völlig Fremder oder gar ihr Mann. Nein so war es am Besten. Als ihre Fesseln gelöst wurden stand Cat von alleine auf und folgte der Kellnerin aus dem Raum. Trish blieb kurz zurück und würde dann zu ihrem Platz zurückkehren. Und Cat endlich erfahren wie es weiterging. Die nächste Stufe hier sehen.

Es ging einen Vorhang weiter und dann durch eine Seitentüre, auf der Küchenzugang stand. Die Kellnerin öffnete Diese und Cat folgte ihr. Drinnen sah es erstmal wie ein kleiner Vorraum aus und die Kellnerin stoppte, sie griff in einen offene Trichter zur Linken und zog ein Seil raus und Cat musste keine Erklärung bekommen. Sie drehte sich um und legte ihre Arme auf den Rücken. Die Kellnerin fesselte die Handgelenke dann aneinander und griff an den linken Unterarm von Cat um sie durch eine weitere Türe zu führen die sich öffnete als die Bewegungsmelder eine Annäherung anzeigten.

Es war ein kurzer weißer Gang an dessen Ende ein Fahrstuhl wartete. Die Beiden stiegen ein und die Türe schloß sich. Die Kellnerin drückte einen Knopf…Cat konnte sehen dass daneben Küche stand, auf Italienisch, aber soviel wusste Sie auch aus dieser Sprache. Der Lift fuhr nach unten und stoppte dann. Die Tür glitt auf und vor sich bot sich ein wahres Schlachtfeld. Eine riesige Küche zeigte sich, blitzblank immer noch aussehend. Cat folgte der Kellnerin aus dem Lift als auch schon ein Koch auf die Beiden zukam.

Die Kellnerin gab kurz die Bestellung weiter und entschwand dann durch eine Nebentüre, ehe der Koch nun an den Arm von Cat griff und sie weiter führte. Überall waren Köche und Gehilfen am Werk und Sie sah überall brutzelnde Pfannen oder Töpfe, einige Teile von Frauen auch, da mal ein Bein oder da mal eine Hüfte. Jedoch keine komplette Frau. Es ging durch diesen ersten Arbeitsbereich hindurch, durch eine Saloontüre weiter. Nun waren die Beiden in einem Gang und der Mann führte Sie nach rechts.

Nach kurzer Zeit kamen Sie an einer Tür links vorbei und Cat sah mal hinein. Dort war gerade eine junge Blondine auf einem Tisch festgeschnallt worden und ein Koch öffnete ihren Bauch. Das italienische Wort über der Tür hieß dann wohl Lebendschlachtung. Die Blondine schrie auf und an der Wand konnte Sie 2 weitere Frauen sehen die an diese gefesselt waren und offenbar ihr Schicksal erwarteten. Viel mehr konnte Cat nicht sehen das es schon weiter ging. Nun war rechts eine Öffnung aber hier schien es wieder eine Küche zu sein wie vorhin gesehen. Hier brieten vor allem viele Pfannen, sicherlich mit Steaks drinnen. Auf einem Tablett konnte sie 5 kürzlich entnommene Filets sehen die alle an einem Ring einen Zettel trugen, sicherlich mit den Anweisungen. Doch auch diese Aussicht war schnell zu Ende.

Dann hielt der Koch sich links und es ging durch die nächste offene Türe hindurch. Er wurde von einem weiteren Hilfskoch empfangen der die Daten bekam und dann war Cat wieder übergeben. Der neue Koch tippte etwas in den Computer ein und dann wurde ein grünes längliches Schildchen ausgedruckt aus speziellem Material. Er nahm es und dann ein Gerät welches sie aus Filmen von Schlachthöfen kannte und kniete sich vor Sie. Cat kannte das Prozedere und spreizte ihre Beine. Er ergriff die linke äußere Schamlippe und legte den grünen Streifen an und nahm dann das Gerät zur Hilfe, drückte es und Cat fühlte einen stechenden Schmerz und keuchte kurz auf. Dann richtete sich der Angestellte wieder auf und sie sah das grüne Märkchen an ihrer Lippe baumeln. Er griff sie dann wieder und es ging durch eine weitere Türe wo er Sie dann stehen ließ und zurück an seinen Arbeitsplatz ging.

Vor sich sah Sie eine kleine Schlange von anderen Frauen die wie Sie die Arme auf den Rücken gebunden hatten und als Sie den Kopf leicht zur Seite legte, ganz vorne eine Guillotine. An dieser standen 2 Arbeiter, auch Hilfsköche. Sie konnte erkennen wie der Eine sich gerade hinkniete um der Frau die in der Guillotine kniete vorgefertigte Plastikfußfesseln anzulegen die in der Mitte einen Haken hatten welcher vom Hilfskoch an einer nach unten hängenden Kette festgemacht wurde. Der zweite Hilfskoch bekam dann ein Zeichen und drückte einen Hebel nach unten. Und dann kam das berühmte Zisch als das Feilbeil nach unten sauste und den Kopf der Dame abtrennte. Dieser fiel in ein weiches Kissen. Danach trat der zweite Arbeiter wieder in Erscheinung und drückte einen Knopf und der Leib der Frau wurde an den Füßen nach oben gezogen. Er löste die Fesseln an den Armen so dass diese frei hängen konnten und sah auf den Zettel der an der Pussy festgemacht war und sagte etwas zum zweiten Arbeiter. Dieser griff dann nach vorne und nahm den Kopf und warf diesen durch einen Müllschacht in die Tiefe. Daneben erkannte Cat einen runden Eisenring in dessen Mitte ein spitzer Eisenstab steckte und ein Laufband…da wurden wohl die Köpfe weitergeleitet die als Trophäen bestellt worden waren, und die anderen Köpfe…nun durch den Schacht…wohin auch immer.

Der zweite Arbeiter drückte einen weiteren Knopf und der aufgehängte Leib wurde zur Seite gezogen und verschwand durch eine Öffnung die von durchsichtigen Pappstreifen verdeckt war gezogen, offenbar zur weiteren Zubereitung.

Das war es also. Hier würde Sie enden und ihr Fleisch würde verarbeitet und dann hier im Restaurant verkauft. Immerhin wusste Sie wo der Großteil hinging, Trish würde es bekommen und sicherlich einen guten Preis dafür zahlen. Das Restaurant war so natürlich auch ein großer Gewinner, aber sie freute sich für Trish und Cat spürte ein deutliches Ziehen in ihren Lenden. Unfassbar, sie konnte es selbst kaum glauben, aber sie wurde richtig geil. Es war wirklich pervers, beim eigenen Tod erregt zu sein, auf der anderen Seite wurde ja alles dafür getan das Frauen bei diesem Datum erregt waren, sie wurden nicht brutal behandelt und in jeder Frau steckte doch eine devote Seele, die es eben liebte mal total gegen ihren Willen und ohne eigene Entscheidungsmöglichkeit genutzt und befohlen zu werden. Und dies hier war sozusagen das Ultimative. Und die ganze Präsentation oben hatte eben etwas Erotisches und sie hatte es sich ja schon oft selbst gemacht bei Snuff-Filmen, die modernen Block Buster…und hier war sie Live in Einem.

Nein war wohl doch Kein Wunder.

Sie hörte das Feilbeil erneut, also war die nächste Frau erledigt und Sie sah nach Vorne, an die Spitze der Linie, die nicht mehr so weit weg war aus ihrer Sicht. Und sie erkannte ein bekanntes Gesicht als diese Frau sich gerade leicht zur Seite gedreht hatte mit dem Kopf.

„Paola?“

Paola drehte sich um und sah nach hinten und sah Cat. Sie lächelte zurück. Die erfahrene Italienerin die ein erfolgreiches Berufsleben geführt hatte und dieses Geschäftsessen mit dem Tod bezahlen musste, schien ebenso zu fühlen wie Cat, sie sah das Funkeln in ihren Augen.

„Hallo Cat, du auch hier?“

„Ja, eine alte Bekannte kam sozusagen zurück und hat mein Filet ausgewählt…du wurdest also auch so bestellt? Ich hab es nicht verstanden ich kann leider kein Italienisch.“

„Ja…und mein Kopf als Trophäe für das Zimmer des Kleinen. Die Erste ist eben immer etwas Besonderes…macht mich ein bisschen stolz und so bleibt etwas von mir da…“, lächelte Paola.

„Jap, mein Kopf wird auch als Trophäe enden…also gilt das auch für mich…aber ich fürchte dein Typ ist jetzt verlangt.“, zwinkerte Cat nach Vorne da schon einer der beiden Arbeiter nach Paola griff die nun auch nach vorne sah. Sie lächelte entschuldigend und trat dann nach vorne. Sie kniete sich vor der Guillotine hin und beugte sich nach vorne und betete ihren Hals in der Halterung. Zwischen ihren Beinen baumelte der bei ihr ebenso grüne Zettel mit ihren Zutaten und Arten der Zubereitung. Der Arbeiter bei ihr legte ihr die Fußfesseln an und schloß dann von oben die Guillotine so dass Paola nicht mehr weg konnte. Sie konnte aus dieser Position perfekt die Pussy von Paola sehen die mehr als feucht war und dann kam auch schon das Beil. Als sie geköpft wurde kontraktierten die Lippen und ihr Leib bäumte sich etwas auf, doch da wurde Sie schon hochgezogen. Das Blut lief aus ihrem Hals in eine Rinne die extra dort lag so dass das Blut gut abfloß.

„Gott…es ist gemein dass man hier nicht mal mehr gefickt wird.“

Murmelte Cat, denn im Moment konnte Sie es mal richtig gebrauchen so scharf wie sie war. Aber ihr Kommentar war nicht ungehört, denn die Frau direkt vor ihr drehte sich um und schenkte ihr ein Lächeln.

„Dachte ich mir auch…aber ich denke als Meat hat man solche Rechte nicht mehr und ich glaube die Leute wollen ihr Filet nicht mit Sperma drin garniert bekommen.“

Cat musste leicht auflachen.

„Gute Begründung.“

Inzwischen war der Leib von Paola zur Seite und außer Sicht transportiert worden. Ihr Kopf wurde eben auf eine dieser Drehscheiben gesteckt und dann auf das Band gestellt. Außerdem hatte der Arbeiter ihr noch einen Aufkleber auf die Scheibe geklebt und damit man wusste zu welchem Tisch es gehen würde. Doch dann war auch Paola vor verarbeitet. Und schon wurde die nächste Frau her gewunken. Diese kam auch sofort, es war eine Brünette, wie Paola…aber mit einer eher kurzen Frisur…sicherlich einfacher für die Henker.

Es ging dann auch recht schnell. Sie wurde in Position gebracht, die Fußfesseln angelegt und die Klappe geschlossen und schon fiel das Beil und der Leib zuckte, wurde hochgezogen und dann zur Seite geschafft, dieser Kopf wurde in den Schacht geworfen, also keine Trophäe. Und die nächste Dame wurde vorgeholt.

Hinter Cat gab es ein Geräusch und Sie drehte sich um und sah gleich 2 Frauen reinkommen, eine sexy Japanerin und eine weitere Frau, sah eher südländisch aus. Die beiden hatten eine gelbe und eine rote Marke an der Pussy und nickten Cat kurz zu, diese nickte zurück und als es erneut Flutsch machte, sah Sie wieder nach Vorne. Und schon war die nächste erledigt. Cat stellte fest dass nur noch die Frau direkt vor ihr dran war als auch schon der nächste Leib zur Seite im nächsten Raum verschwand und die Frau vor Cat vorgewinkt wurde. Auch sie ging schnell in Position und nach wenigen Sekunden war der Kopf ab und sie begann auszubluten und wurde aus dem Weg geschoben.

In der Pussy von Cat brannte es nun richtig – denn nun war Sie dran. Ihre Knie zitterten leicht als man Sie nach vorne winkte, und sie ging dann auch mit leicht unsicheren Schritten nach Vorne. Sie kniete sich auf die weichen Polster auf den Boden und lehnte sich nach Vorne und den Hals in die Kerbe…sie spürte das Anlegen der Fußfesseln und dann wie sie an ihrem Hals einen Druck spürte als die Klappe geschlossen wurde. Es gab keine letzten Worte oder ein Streichen über ihren Po oder ihre Pussy. Es zog vor Erregung aber auch Spannung ihre Nippel waren hart, ihr Atem ging schwerer…

Sie hörte noch ein Geräusch und spürte dann einen Schmerz im Nacken, wollte den Mund aufmachen um zu schreien doch…dann wurde alles schwarz…

Sie bekam bruchstückhafte Bilder mit. Sah ein gleißendes Licht. Spürte einen Zug an den Haaren sah dann auf die Guillotine und dann wieder schwarz als Sie aus dem Raum glitt, oder eher ihr Kopf auf dem Laufband zum präparieren. Sie konnte aus dem Augenwinkel ihren ausblutenden Leib sehen der in der Wand verschwand…und dann…schloßen sich ihre Sinne für Immer!