[DE] 005/005 - Davidson 21st Century Freedom Park "Hamburger
[center]5. Hamburger by Vader[/center]
Gwen war wirklich erstaunt, es hatten gestern wirklich alle Frauen überlebt. Keine der Töchter oder Ehefrauen von ihrem Vater hatte das zeitliche gesegnet, dabei waren Einige sch beim Stadtbummel gewesen und auch sonst konnte ja immer etwas passieren, die Wohngegend war auch nicht ganz sicher. Aber offenbar hatten alle auf Travor gehört oder wollten eben wie Gwen erst etwas erleben ehe man sich für eine Art entschied wie man gehen wollte oder welches Spiel man spielen wollte.
Heute beim Frühstück hatte Travor deswegen auch ab sofort freie Hand gelassen.
Also gut, heute ist der zweite Tag, damit kann jetzt Jeder tun was er möchte, auch nicht mehr zurückkommen, ich gehe aber Mal davon aus das die Meisten von euch noch etwas erleben wollen hier ein paar Tage. Also den Tisch halbleer will ich beim Abendessen dann auch nicht haben., hatte er beim Frühstück gemeint was zu einem allgemeinen Lachanfall geworden war.
Entsprechend hatten sich die Girls und Frauen auch nach Interessen aufgeteilt, da jeder besichtigen durfte was er wollte.
Gwen war mit einer ihrer Schwestern unterwegs Rachel, immerhin schon 20 Jahre alt. Normal lebten Frauen die über 18 waren selten noch daheim, die meisten fanden einen Mann oder wohnten alleine, was ja nicht verboten war. Rachel wohnte aber noch daheim, allerdings nicht mehr lange, denn in ein paar Monaten würde sie aufs College gehen. Vorausgesetzt sie würde den Urlaub überleben.
Rachel hatte dunkelbraune Haare, und hatte diese aktuell zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden, wobei ihr Haar trotz allem noch sehr widerspenstig war, da sie sehr wellig, halb gelocktes Haar hatte. Und so fiel immer wieder Mal eine Strähne an der Seite runter und es ging nicht glatt zurück. Sie war etwas größer als Gwen und hatte auch leicht größere Brüste und ein etwas mehr ausgeprägtes Becken. Sie war eben 20, Gwen erst 18, in 2 Jahren würde sie auch so aussehen.
Gwen hatte ihr rotes Haar heute auch nach hinten gebunden wo es aber über ihre Schultern fiel, eine komplizierte Frisur hatte sie sich da machen lassen heute Morgen, die seitlichen und vorderen Haare waren hinter dem Kopf zusammengebunden, oder eher ineinander geflechtet, die Haare am Hinterkopf fielen einfach hinab und regelrecht unter den anderen Haaren hindurch. Gwen fand es richtig geil.
Rachel hatte gestern Abend noch in einer der vielen Broschüren etwas entdeckt was sie unbedingt besuchen wollte. Das Hamburger-Museum. Bei dem Wort Museum war keine große Begeisterung aufgekommen und so war nur Gwen mitgekommen, aber sie war erstens durchaus auch neugierig und interessiert und auf der anderen Seite, vergasen manche wohl das im Park selbst ein Museum nicht öde war sondern sehr interessanten Seiten haben konnte.
Sie waren schon auf dem Gelände des Museums als schräg vor Ihnen eine Imbissbude zu sehen war. Hamburger natürlich. Sie hatten zwar vor 2 Stunden gefrühstückt, aber so ein Hamburger Gwen konnte da kaum widerstehen.
Geh und hol dir einen ich schau mal auf den Infoplan da vorne was man alles erleben kann und wo wir hingehen., meinte Rachel und trennte sich damit von Gwen.
Die rothaarige Schwester ging also rüber zur Imbissbude. Sie hatte von vorne die Form eines Hamburgers, wie passend, und ein breites Fenster mit der Theke, hinter der eine Dame stand, im bekannten Outfit der bediensteten des Parks. Nur das sie statt der Flugbegleiterinnenhaube eine weiße Schiebermütze trug, wie man es von Lokalen kannte. Auch waren ihre anderen Sachen, also Stiefel und Handschuhe weiß und ihr Halsband war Rot. Breit war der Hamburger nicht gerade, war bei einer Imbissbude aber eh selten.
Vor ihr standen noch 3 Frauen in der Schlange und so stellte sich Gwen an und hörte was die Anderen bestellten, wobei so viel Abwechslung nicht drin war. Die größte Frage war was auf dem Burger sein sollte. Ein reiner Hamburger, oder ein Cheeseburger oder mit Salat und anderem Gemüse. Ob Cola dazu oder Fanta, dass war vielleicht noch eine Fragestellung. Als nur noch eine Frau vor Gwen stand konnte sie besser in den Raum sehen wo die Angestellte arbeitete. Hinter ihr waren die Grills wo mehrere Burger brutzelten. Neben ihr war die Getränkeausgabe und vor ihr waren Brötchen und Zutaten. Man konnte diese von Vorne auch sehen da es eine Glasscheibe war die den Kunden hier nur trennte. Man sah also alle Zutaten die es gab.
Nachdem Gwen dann an der Reihe war, sah sie die Bedienung an. Sie war etwas zierlich, vom Körperbau so wie Gwen etwa nur etwas Kleiner. Sie hatte eher kleinere Brüste und ein schmales Becken. Sie hatte hellbraune Haare zu einem kurzen reinen Pferdeschwanz zusammengebunden.
Was darf es sein?
1 Hamburger bitte, mit Salat, Mayo und einer Tomate. Zu trinken bitte eine Fanta., bestellte Gwen.
Kommt sofort., mit diesen Worten drehte sie sich um und hatte holte mit dem Schieber einen Hamburger vom Grill und legte diesen auf die untere Seite des Brötchens. Dann kam der Salat, die Tomate und Mayo drauf, dann der obere Teil des Brötchens. Dann ließ sie etwas Fanta in einen Becher laufen und gab Gwen alles. Sie trat zur Seite wo mehrere Stehtische standen und einige Frauen schon aßen. Gwen stellte sich an den nächsten Tisch und biß herzhaft zu.
Wirklich lecker.
Natürlich Girl-Fleisch, anderes Fleisch gab es nicht mehr, und hier im Park alles von echten Frauen und keinen Cows wie in den anderen Städten.
Auf einmal hörte man ein lautes Signal, das vom Stand kam. Gwen drehte sich kauend um und sah zum Burgerstand. Über dem Schalter war eine Alarmleuchte angegangen die Gwen gar nicht bemerkt hatte bisher. Es leuchtete Rot und in roten Lettern war zu lesen: Meat.
Die Erklärung lieferte die Angestellte dann gleich mit, und Gwen konnte alles gut hören.
Wir brauchen neues Hackfleisch, der Vorratsbehälter ist leer
Gwen sah an der Frau vorbei. Neben dem Grill war ein silberner Behälter. Er war geschlossen so dass man nicht reinsehen konnte. Er war in die Wand eingelassen und hatte nur eine Öffnung unten rechts, aus Gwens Sicht. Wo bei Knopfdruck neues Hackfleisch rauskam. Proportioniert für einen Hamburger. Diesen nahm die Angestellte dann und formte den Burger und legte ihn auf den Grill. Doch als sie eben gedrückt hatte war Nichts gekommen, das Zeichen das der Behälter leer war.
Und was dies zu bedeuten hatte, außer das es kein Hackfleisch mehr gab, bekam Gwen dann zu sehen.
Vorne am Schalter, auf der Kundenseite, stand gerade eine Brünette mit gut kinnlangen Haaren die seitlich glatt herunterhingen, und ihr Gesicht umrahmten. Sie war wollte wohl gerade bestellen als eben diese Meldung kam und an sie richtete sich die Angestellte nun.
wir brauchen neues Hackfleisch, da sie an der Reihe waren als dies passierte, sagen unsere Hausregeln das sie mit neuem Fleisch aushelfen müssen. Wenn ich Sie bitten dürfte um den Stand zu gehen und die Hintertüre zu nehmen.
Was damit gemeint war, war klar.
Die Frau schien nur kurz geschockt zu sein. Sicherlich hatte sie nicht vorgehabt selbst als Hamburger zu enden sondern nur einen zu essen, aber im Park konnte es immer passieren. Harmlose Spiele oder Bestellungen konnten hier zu so einem Ende führen. Und so nickte Sie nach kurzer Zeit stumm und ging aus der Schlange und um den Hamburger rum. Gwen rannte kurz auf ihrer Seite des Standes nach hinten und sah wie die Frau vor einer Türe stand. Sie drückte ihre Hand auf eine Tastfläche und die Tür öffnete sich zischend. Die Frau trat ein und danach schloß sich die Türe wieder.
Gwen ging wieder nach Vorne, die Warnleuchten waren verschwunden und stattdessen kam ein grünes Lämpchen.
Der Grinder ist wieder an der Arbeit., meinte die Angestellte und lächelte und nahm dann die nächste Bestellung auf, einige Burger waren ja noch auf dem Grill. Und so sah sie zur nächsten Kundin, einer hübschen Blondine die sich kurz auf die Unterlippe biß ehe sie sprach, nachdem auch sie gefragt worden war was sie den bestellen wollte.
Kann man sich auch freiwillig melden, als Hackfleisch?, fragte sie etwas nervös nach.
Aber sicher, wir neben Volunteers immer an. Bitte gehen sie einfach hinter den Stand und durch die Türe, warten Sie dort bis das grüne Licht leuchtet und dann gehen Sie in den Grinder., meinte die Angestellte fröhlich und die nervöse Blonde tat wie ihr geheißen.
Gwen biß einen weiteren Bissen ab als Rachel ankam.
Geil, nicht?
Was?, fragte Gwen nach und drehte sich um.
Naja, die Vorstellung in einem Grinder zu landen. Na komm, ess auf, damit wir ins Museum kommen., drängte Rachel zur Eile.
Jaja, ich mach ja schon
Gwen aß dann eben im Gehen und folgte Rachel, die es offenbar mehr als eilig hatte. Warum sie es so eilig hatte war der kleinen Schwester noch nicht so ganz klar. Fast als käme Rachel zu einem Date zu spät, oder drohte zu spät zu kommen.
Warum hast du es denn so eilig?, fragte sie nach.
Weil die Tour gleich beginnt, beginnt nur jede Stunde eine, wer zu spät kommt hat Pech., antwortete Rachel.
Und was ist an der Tour so wichtig?
Nun sie ist mit Vorführungen und ohne Tour kommt man ins Museum nicht rein, ganz einfach und ich will nicht 1 Stunde warten., fuhr Rachel fort und zog Gwen an einem Arm regelrecht mit während Gwen den Hamburger immer mehr verschlang als ihn aß. Naja, vielleicht würde danach Zeit sein einen Hamburger mal richtig zu Essen.
Rachel und Gwen kamen zu dem größten Gebäude in dieser Area, es hatte sich vor dem noch geschlossenen Eingang schon eine große Gruppe eingefunden. Gwen erkannte gut 5-10 Männer, was schon eine Menge war, wenn man das Verhältnis von Mann zu Frau in dieser Zeit sah und im Park war es noch extremer. Und eine hohe zweistellige Anzahl an Frauen. Zu denen sich Gwen und Rachel nun auch gesellten. Gerade rechtzeitig wie es schien den vor Ihnen gingen die Tore auf und alle strömten rein. Gwen wurde von Rachel und der Masse mitgezogen denn der Timer über dem Eingang zählte die Sekunden runter wie lange es offen sein würde. Nach einer Minute schlossen sich die Tore wieder und der Rest musste draußen bleiben. Gwen sah zurück als sie die Tore schließen hörte, sie hatten es geschafft aber Einige mussten bis zum nächsten Mal warten.
Sie sah dann wieder nach Vorne und nahm den letzten Rest des Hamburgers in den Mund. Sie waren in einer einfachen weißen Eingangshalle. Viel mehr war noch nicht zu sehen, nichtmal ein Schalter der besetzt war. Allerdings ging eine Türe auf der linken Seite auf und 1 Frau trat heraus. Sie hatte die typische Uniform der Angestellten. Diesmal aber in einer roten Ausfertigung und mit einem gelben Halstuch. Und natürlich hatte auch sie ein Namensschild welches am linken Nippel hing. Was dort stand konnte Gwen nicht lesen, aber sie war auch nicht Vorne in der Menge.
Herzlich Willkommen im Hamburgermuseum. Hier erleben sie alles was es zu einer der liebsten Speisen unserer Zeit zu wissen gibt. Die Geschichte und wie wir heute Hamburger herstellen., begrüßte Sie die Gäste. Und natürlich wird es auch verschiedene Demonstrationen und andere Highlite geben. Wenn sie Fragen haben, stellen sie diese einfach, ansonsten folgen Sie mir einfach bitte.
Sie drehte sich um und es öffneten sich die Tore vor ihr so dass Alle nun das eigentliche Museum betreten konnten.
Gwen und Rachel waren in der Masse als sich der Tross fortbewegte. Zu Beginn sah man links und rechts Hamburger, Brötchen, Fleisch und alle möglichen Zutaten, vom Cheeseburger bis zu ausgefallenen Varianten.
Hier sehen Sie welche Vielfalt es inzwischen gibt, doch angefangen hatte alles mit dem klassischen Hamburger. Der Rest kam erst mit der Zeit dazu., erzählte die Führerin. Die Tour verließ diese erste Halle und man war in einem neuen Raum, wo die Tour erstmal stoppte. Man sah ein Restaurant wie man es aus den 30er Jahren des 20.Jahrhunderts kannte. Man sah den Raum für die Gäste und die Küche.
So wurde in der Anfangszeit ein Hamburger gemacht. Es gab nur kleine Lokale die jeder andere Spezialitäten hatten. Gleich war nur das es ein Burger war, in der Form wie wir ihn immer noch kennen und er in einem Brötchen war. Der Rest war verschieden. Nicht überall hieß er auch Hamburger. Große Ketten gab es noch nicht, es war eine lokale Speise die jeder Koch anders zubereitete., berichtete die Führerin.
Doch bald bildeten sich große Ketten , sie ging nun nach rechts und der Tross folgte ihr durch einen Durchgang und man stand in einem alten McDonalds Restaurant, wie man es aus der Endzeit dieses Jahrhunderts kannte. denn dann kamen große Ketten, vor allem 2 Namen sind da sicherlich bekannt. Dies hier war McDonalds, die vielleicht größte Kette und ihr Konkurrent war Burger King. Es gab noch mehrere kleinere Ketten aber die waren nicht von großer Bedeutung. Dies bildete auch den Beginn eines Systems, das Franchise. Lokale wurden von lokalen Besitzern geführt hatten aber ein einheitliches Aussehen und eine einheitliche Speisekarte, später selbst einheitliche Produkte so entstand für den Kunden der Eindruck egal ob in Amerika oder Asien, Europa, Afrika oder Australien im selben Lokal zu essen. Dies übertrug sich auf viele Essen, sei es Pizza oder Steaks Sandwiches. Das Franchise System war sehr erfolgreich.
Warum gibt es diese Marken nicht mehr?, wollte ein Mädchen wissen, sicherlich erst 15 oder 16.
Nun, im großen Krieg, der großen Katastrophe richtete sich die ganze Wirtschaft auf Militär ein und nur auf das Nötigste, später während der Seuche auf Medizin. Es gab keinen Bedarf mehr. Vor allem als alle Tiere starben, also fast alle, gab es kein Fleisch mehr. Also auch keine Hamburger., erklärte Sie.
Zwar wurde Kunstfleisch erzeugt, aber es war zu teuer und zu selten um eine Fast-Food-Kette betreiben zu können. Die Menschen kamen ja erst spät auf die Idee ihre Frauen zu Essen. Was wir uns heute kaum vorstellen können. Aber fragt eure Großväter wenn sie noch leben, sie kannten die damalige Zeit., fügte sie an.
Und heute gibt es diese Ketten eben nicht mehr und es gibt wieder normale Lokale.
Sie sah sich um aber es gab keine Fragen mehr und so ging es weiter in den nächsten Raum. Man stand auf einer künstlichen Weide und mehrere Modelle von Kühen waren zu sehen.
Aus diesen Tieren wurde damals das Hackfleisch für die Hamburger gewonnnen. Kühe oder auch Rinder genannt. Damals war es eines der größten Nutztiere der Menschen. Heute sind diese Tiere ausgestorben schon sehr lange. Es lebt kaum noch ein Mensch der eines lebend gesehen hat.
Gwen kannte diese Tiere auch nur aus Biologie, wo man die verstorbenen Rassen vorgestellt bekam, also die damals wichtigsten.
Sie winkte die Gruppe weiter und man kam in einen neuen Raum. Es war eine heimische Küche und eine Puppe einer Frau lag halbgeschlachtet auf dem Tisch.
Dann, in der Aufbauphase machte sich der Mangel an Fleisch bemerkbar, nur Wenige konnten sich das teure Genfleisch leisten, aber der Mensch braucht Fleisch um gesund zu leben. Und da es den Frauenüberschuss auch damals schon gab, begannen die ersten Mütter sich zu opfern für ihre Familie. Großfamilien mit mehreren Frauen pro Mann gab es damals schon. Doch zu Beginn wurden die Frauen meist gleich getötet und dann zerstückelt, man ging erst später dazu über sie kunstvoll zuzubereiten und sie lange Leben zu lassen.
Warum machte man es so schnell damals?, wollte eine Frau wissen.
Nun, es war die Zeit der Umstellung, die Leute waren in einem alten Wertesystem aufgewachsen, wo Kannibalismus ein Verbrechen war. Wie mehrere Frauen zu haben auch, doch der Mensch stellt sich auf neue Situationen ein. Doch die Frauen empfanden damals keine Lust, sie opferten sich aus Liebe. So war es die ersten Jahre, bis die nächste Generation kam die schon aufgewachsen war mit dem Opfer der Frauen. Viele wollten mehr als einfach getötet zu werden, sie sagten sich, ich will es wenigstens genießen. Und so ging man dazu über Feste zu feiern, die Frauen zu ficken bevor man sie tötete und dann eben auch lebendig zuzubereiten es war eine Entwicklung. Heute empfindet jede Frau Lust dabei, auch wenn immer noch welche lieber geköpft werden vor der Schlachtung, aber das ist unterschiedlich. Aber so ist es immer mit Entwicklungen., erklärte Sie lächelnd.
Jedenfalls, als es normal war Frauen zu Essen und legal wurde, kam auch die Renaissance des Hamburgers.
Sie führte die Gruppe in den nächsten Raum, ein modernes Hamburgerlokal. Es sah nicht so viel anders aus als das McDonalds, nur eben moderner und mit anonymem Schriftzug. Bei den meisten heutigen Lokalen kommt das Hackfleisch bereits aus der Schlachterei, da es von den Cows stammt. Nur wenige exklusive Lokale haben auch einen Grinder da für Volunteers oder veranstalten Abende wo es Damen aus dem Publikum oder die Bedienungen treffen kann., sie führte die Gruppe dann weiter in einen neuen Raum. Es war die Abbildung einer modernen Schlachterei.
Hier sieht man das normale Fließband, die Kühe hängen Kopfüber und Ihnen wird die Kehle durchgeschnitten und sie dann ausgenommen. Danach werden die Hälften in den Grinder geworfen., sie deutete auf ein recht plumpes und unansehnliches Modell. Entsprechend ist dies auch ein einfaches Modell, da nur Fleisch reinkommt, muss keine Trennung vorgenommen werden. Dies ist eigentlich ein reiner Fleischwolf. Doch da es einen wachsenden Bedarf gab an Grindern die lebendes Fleisch aufnehmen konnten, musste etwas getan werden. Der Bedarf kam zu Beginn vor allem von Partys wo dies gemacht wurde, oft entsteht aus dem Spiel oder dem Sport etwas Allgemeines.
Es ging weiter in den nächsten Raum. Hier sah man einen Grinder wie man ihn schon eher kannte. Er war sehr groß mit 2 großen Walzen mit Dornen die einen schmalen Spalt hatten. Dazu eine Art Glaskasten um den Grinder rum.
Dies hier war ein frühes Modell entsprechend groß da man erst damit begonnen hatte. Es ist so groß weil es eine Trennung gibt. Man muss Knochen, Zähne und Nägel aussortieren. Dazu wird das zerhackte Fleisch im Körper des Grinders gesiebt., der Grinder war offen im Boden so dass man es sehen konnte und auf einem Bildschirm erschien es als Animation. Hackfleisch ist klebrig, das kennt man, Knochen sowie Zähne oder Nägel sind dagegen viel statischer und fester. Dadurch kann man sie gut erkennen. In diesen alten Modellen wurden die Siebe in Schwingung gebracht. Das Fleisch blieb unten und die restlichen Stücke hüften, so wurden sie vom Sieb runter geworfen. Es gab mehrere Dieser Siebphasen, damit man auch sicher war, natürlich ging dies sehr schnell. Nach 10 Minuten war das Hackfleisch im Auffangbecken. Das Glas war wegen der Spritzer von Blut welche durch die Zubereitung natürlich entstanden. Und eine Frau durfte keine Haare mehr haben, musste also komplett rasiert werden was zwar praktisch war aber nicht gut aussah, und Frau will ja gut aussehen auch beim Kochen., meinte sie schmunzelnd und die meisten Frauen lachten auch laut auf. Und stimmten damit zu.
Sie führte die Gruppe in den nächsten Raum wo ein moderner Grinder stand. Er war kleiner als das alte Modell und hatte auch keinen Glaskasten, er sah viel handlicher aus und würde auch in eine normale Küche ohne Probleme passen. Nicht die Hausküche daheim aber auch bei kleineren Lokalen.
Dies ist einer der neuen Modelle, es sieht auch gut aus, nicht wie ein Monster und es hat den Vorteil das eine Frau nicht auf den Grindern schon stehen muss. Oben ist der Eingang wie sonst auch, Frau steht aber auf einer Plattform, die sich öffnen lässt. Es gibt Alternativen von Wegklappen wie bei einer Falltüre und einziehen wie bei Türen, dass ist von Hersteller zu Hersteller verschieden. Sobald die Plattform weg ist, fällt die Frau leicht nach unten und in die Mahlen des Grinders. Es sind keine solchen Monsterräder wie beim alten Model, dafür 4 kleinere aber sehr leistungsfähige. Sie zerkleinern eine Frau sehr schnell, so dass sie immer weiter abrutscht. Dadurch das die oberen kleinen Walzen sie nach unten ziehen und dort erst richtig gemahlen wird, gibt es keine Spritzer da es nach unten gerichtet ist., auch hier war die Maschine offen und man konnte es gut erkennen. Danach wird das Fleisch dann über das kleine Förderband zum Behälter gefördert. Oben hier sind Düsen angebracht sie verteilen eine geschmacklose und sich sofort auflösende Chemikalie auf dem Fleisch. Diese ist so hergestellt dass sie die Zellen und Atome in allem was nicht Fleisch ist oder zur Maschine gehört angreift, aber organisch ist. Also Zähne, Augen, Knochen, Haare alles ist organisch und wird von der Chemikalie sofort zersetzt. Das Fleisch bleibt aber gleich und bereits zu dem Zeitpunkt wo das Fleisch in den Behälter kommt ist der Wirkstoff wieder raus. Zur Sicherheit gibt es einen Sensor der sich meldet wenn ein fremder Wirkstoff entdeckt wird, wird beim Mahlprozess die Chemikalie in einer höheren Dosis zugeführt, danach ist alles Nichtfleischliche weg. Statistiken zeigen aber das dies nur in 1 von 1000 Fällen passieren muss. Nach diesem Mahlprozess ist das Hackfleisch perfekt und wird zum Ausgang gebracht. Hier , sie deutete auf das runde Rohr das offen war und aus dem man neues Fleisch pressen konnte, indem man einen Knopf drückte. Es war am unteren Ende des Behälters angebracht, so dass die Schwerkraft für den Rest sorgte, außerdem waren an den Wänden Fließbänder die zusätzlich alles nach unten schoben. Nachdem etwas weiter oben der Mahlprozess begonnen hatte.
Man bekommt also schon das erste Fleisch wenn der Kopf der Frau noch zu sehen ist am Eingang. Man kann einstellen ob bei jedem Knopfdruck nur Vorproportionierte Mengen rauskommen oder alles bis man Stop drückt., erklärte Sie weiter Man kann auch die Geschwindigkeit des Prozesses einstellen, falls man es mal Langsam oder sehr schnell möchte, sonst ist Normal eingestellt.
Sie sah zur Gruppe.
Die meisten Frauen, selbst die wo nicht auf den Grinder stehen, sind erregt wenn sie Ihn sehen und noch erregter wenn sie wissen sie gehen hinein. Aber natürlich ist das Verfahren schmerzhaft, schmerzhafter als viele andere Varianten. Deswegen gibt es seit Neustem eine Verbesserung. Die Maschine verströmt einen Duft den man nicht riecht, der einen aber in sexuelle Erregung versetzt und Schmerzunempfindlicher macht., fuhr sie fort.
Es ging dann weiter in den nächsten Raum. Hier stand erneut eine dieser modernen Geräte, diesmal aber nicht offen und voll funktionsbereit.
Nun, ich versprach ja Demonstrationen. Hier steht ein nagelneues Modell aus der diesjährigen Produktion. Um zu demonstrieren dass es schnell ist und die Frau so viel Lust wie nie zuvor beim Grinden erfährt, wollen wir es Live demonstrieren.
In diesem Moment öffnete sich eine Türe hinter dem Grinder und eine komplett nackte Frau trat heraus. Sie hatte einen leicht bräunlichen Taint und lange glatte schwarze Haare und ein leicht orientalisches Aussehen. Sie hatte volle Brüste und eine weibliche Hüfte, sowie lange Beine. Dies ist Chandhra, vom indischen Subkontinent. Sie wird es für Alle demonstrieren
Ist sie eine Angestellte?, fragte eine Frau.
Oh nein sie ist ein Volunteer, sie gehörte zur letzten Führung und hat sich freiwillig gemeldet zu bleiben und als Demonstrationsobjekt zu dienen., erklärte die Führerin.
Und wenn sich Niemand gemeldet hätte?, wollte eine andere Frau wissen.
Jede Gruppe ist für sich selbst verantwortlich. Ich hätte gefragt ob sich Jemand freiwillig meldet, wenn Nein hätte ich eine Kollegin gerufen die es übernimmt.
Und Sie?, fragte ein Mann.
Nun wenn es gewünscht ist von der Gruppe kann jeder Guide im Grinder landen, aber normal holen wir erst eine Kollegin da sonst diese die Führung weitermachen muss und man aus Erhebungen weiß es ist bei der Gruppe immer besser angekommen wenn die Führerin sie bis zum Ende führt, außer wie gesagt es wurde angefordert., erklärte Sie lächelnd.
Chandhra war inzwischen am Grinder angekommen und stieg auf die Plattform und stellte sich auf den Bereich der sich öffnen ließ. Er war durch gelbe Markierungen erkennbar. Sie lächelte der Gruppe zu und poste sogar leicht.
Die Führerin ging zur Kontrolle wo ein grüner Knopf an der Maschine angebracht war, Start stand darüber und sie drückte diesen. Die Maschine erwachte zum Leben und gut 3 Sekunden später fiel die Inderin bis zu den Oberschenkel hinab.
Es gibt eine Zeitverzögerung, innerhalb von 10 Sekunden öffnet sich die Tür, mal sofort mal nach 10 Sekunden, so weiß die Frau nie wann genau., erklärte die Führerin der Gruppe.
Inzwischen hörte man bereits das typische Geräusch des Grinders wenn auch leiser als man es gewohnt war. Chandhra spürte wie ihre Füße und Unterschenkel von den Walzen zermahlen wurde und sie weiter nach unten geschoben wurde, wobei die Schwerkraft ihr Übriges tat. Sie fühlte wie die Stahlklauen ihr in den Leib schnitten und sie von unten auffrassen. Und sie spürte das Kribbeln in ihrer Pussy, neben dem Schmerz. Sie hatte es sich aber schlimmer vorgestellt und so musste sie Aufkeuchen. Alleine wenn sie sich im Kopf sagte, dass sie von der Maschine gegessen wurde, machte sie geil.
Oh es ist geil, ich fühle wie es in meiner Pussy kribbelt. Und ich spüre wie meine Beine in Stücke zerkleinert werden und dann ganz klein gemahlen werden zu Hackfleisch. Es schmerzt, aber nicht so schlimm wie ich dachte es stimmt, man fühlt nicht zu viel , keuchte Sie auf und ließ alle wissen wie es ihr erging.
Ihre Nippel waren steif, als sie die Augen wieder öffnete und in diese Menge an Zuschauern sah. Es erregte Sie mächtig vor so einem Publikum dies machen zu dürfen, sie war der Star. War doch Geiler als im Hinterzimmer eines Lokals im Grinder zu landen. Und sie rutschte immer tiefen, sie spürte wie die Zähne sich in das Fleisch ihrer Pussy fraßen und das sorgte für einen heftigen Orgasmus bei der Inderin, die sie laut hinausschrie. Sie griff mit ihren Händen an ihre Brüste und begann diese zu massieren. Ihre Pussy wurde aufgefressen!
Ja, friss meine Pussy , stöhnte Sie auf.
Und schon war es geschehen, auch ihr praller Arsch war Geschichte, sie rutschte tiefer, sie schmeckte Blut auf ihrer Lippe, aber sie war noch am Leben. Nun war der Bauch dran und die ersten inneren Organe, was dazu führte das sie sich schwacher fühlte. Die Augen geschlossen genoß sie immer noch dieses Gefühl und spürte doch immer mehr Schmerz.
Ihr rechter Arm fiel nach unten, sie hatte keine Kraft mehr und landete sofort im Grinder, ihr Unterarm war schnell weg. Sie war nun fast bis zu den Brüsten im Grinder und Blut lief ihr aus dem Mund, sie hustete und prustete noch einmal und keuchte kurz auf, als sie auch den zweiten Arm fallen ließ und den Kopf senkte als ihre Brüste zerkleinert wurden sie war Tod.
Kurz darauf sah man als Zuschauer nichts mehr von Chandhra und kurz danach ertönte ein Signal und die Geräusche verstummten.
Chandhra ist Hackfleisch, in 44 Sekunden. Der Prozess ist beendet und
In diesem Moment ertönte ein zweiter Piep. nun ist das Fleisch komplett verarbeitet und im Behälter., fuhr die Leiterin fort. Sie sehen, sehr schmerzfrei, im Vergleich zu früher wo die Frauen vor Schmerz geschrieen haben und es kein würdevoller Tod war. Deswegen meldeten sich damals kaum Frauen freiwillig, anders wie heute weil es viel humaner ist.
Sie sah lächelnd in die Menge.
Unser Demogirl hatte sogar einen Orgasmus. Und das konnte man früher beim Grinder nie behaupten., ging sie weiter fort. Bevor wir weiter gehen, das was man als Museumstour sieht ist beendet, ab jetzt kommt eher der aktive Teil nachdem es bisher eher darum ging zu erklären wie die Geschichte bis heute in diesem Punkt sich entwickelt hat., sprach Sie weiter. Also zum Fun-Part. Möchte eine der Ladys voluntieren für den Grinder hinter mir?, fragte Sie und pries diesen wie bei einer Verkaufssendung mit einer allumspannenden Handbewegung an. Auch das Lächeln passte sehr gut dazu.
Gwen sah zu Rachel die schon fast glänzende Augen bekam. Sie beugte sich rüber und flüsterte zu ihrer älteren Schwester sag bloß du willst dich melden?
Rachel sah zu Gwen und grinste. Ich denk drüber nach, du nicht etwa auch?, kam ihre Gegenfrage.
Naja ich wollt nie in den Grinder., fügte Gwen an, doch das weitere Gespräch wurde unterbrochen als von etwas weiter Vorne eine Stimme ertönte: Ich möchte gerne.
Gwen und Rachel sahen Beide nach Vorne. Die Führerin der Museumstour winkte gerade die Sprecherin nach Vorne. Es war eine junge Blondine, etwas kleiner als Gwen und sicherlich auch noch keine 18. Ihr Haar war kurz geschnitten, etwa Kinnlang und zu einer kunstvollen Frisur nach Hinten gebunden, eine Art Schulmädchenfrisur.
Dann gehe bitte in Position und ein Applaus für unsere Freiwillige bitte
Die Gruppe applaudierte als die aus ihren Schuhen geschlüpfte Blondine die kleine Treppe nutzte und nach oben trat. Etwas nervös stellte Sie sich auf die Plattform. Sie wirkte fast zu jung, unschuldig, aber sie wusste genau was sie tat. Sie sah nach unten zu einer kleinen Gruppe von etwa gleichaltrigen Mädchen die ihr gestreckte Daumen entgegenstreckten oder zuzwinkerten. Die Blondine zwinkerte zurück als die Führerin in die Menge sah. Wer möchte den Knopf drücken?
Ich Ich , eine der Mädchen zu denen die Freiwillige gesehen hatte sprang regelrecht nach Vorne, dir junge und zierliche Brünette wartete auch nicht lange und schlug mit der flachen Hand auf den Knopf und grinste zur Blondine hoch als die Falltüre sich sofort öffnete und der Grinder ansprang. Sie fiel nach unten und schrie dann auch sofort auf als ihre Beine schnell im hungrigen Schlund verschwanden. Sie war kleiner und zierlicher als Chandhra und brauchte deswegen auch nicht so lange und trotzdem mischten sich in die Schreie auch Keucher, vor allem als ihre Pussy im Grinder landete.
Gwen sah in der Menge viele Frauen die sich streichelten oder einige Finger in ihrer Pussy hatten, manche halfen sich gegenseitig aus und auch Rachel neben ihr fingerte sich bereits heftig. Die Männer bekamen einen geblasen oder fickten eine Frau, welche war egal außerdem wusste Gwen nicht wer hier zu wem gehörte.
Ein neuer kurzer Schrei ertönte und als sie aufsah war nur noch ganz kurz der blonde Haarschopf zu erkennen als der Grinder mit einem Piep auch schon mitteilte das die Blondine zerkleinert und zu Hackfleisch verarbeitet worden war, was der zweite Piep dann nochmals deutlich machte. Das Fleisch war damit im Behälter bei Chandhra.
Ich wette es gibt noch mehr Damen die sich freiwillig melden wollen, aber ich würde in diesem Zusammenhang doch bitte um etwas Geduld bitten denn im nächsten Raum dürfte es noch mehr Spaß machen. Bitte folgen Sie mir
Die Führerin ließ den Grinder alleine und führte die Gruppe nach links, aus Sicht von Gwen und Rachel die zum Grinder blickten, durch eine weitere Türe. Gwen drehte sich kurz zurück als sie die Tür erreicht hatte und sah 2 Angestellte die kamen und einen rollenden Behälter unter die Öffnung stellten und diese auf Dauerausgabe stellten und das Hackfleisch der Blondine und der Inderin aufsammelten und nachdem alles im Wagen war, wegbrachten. Vermutlich zu einem der Hamburgerstände.
Was ist?, fragte Rachel.
Ach nix., schüttelte die Rothaarige den Kopf und sah nach vorne. Sie waren dann auch schon im nächsten Raum der Führung.
Wie bei allem, hat sich der Grinder längst von einer reinen Essensproduktionsmaschine zu einem Spielmittel entwickelt. Welches gerne bei Wetten oder Glücksspielen eingesetzt wird, auch wenn es wenige Clubs gibt wo so etwas stattfindet, deshalb sind diese Möglichkeiten doch recht unbekannt, ich möchte Ihnen hier aber einige dieser Spielarten näher bringen. Das gute wie bei allen Spielen ist, dass es natürlich eine gute Chance zum Überleben gibt, und damit diese Spiele öfters zu spielen., das machte Sinn und es erhöhte den Spielspaß für alle wenn es auch eine Chance zum Sieg gab.
Was auch kein Wunder ist da die Spielgeräte natürlich größer sind als den reinen Grinder den wir eben gesehen haben. Daher gibt es oft ein Platzproblem. Aber hier sollte das nicht stören.
Das leuchtete Gwen ein.
Beginnen wir mit der Adaption eines bekannten Spieles das es in vieler Prägung immer noch gibt, russisches Roulette., die Führerin führte die kleine Gruppe bis zu einer Absperrung, sie war kreisrund und um einen Bereich im Boden gesetzt. Platz genug damit sich alle um die Brüstung verteilen konnten, damit standen im Kreis um das Spielfeld überall die Besucher. Gwen und Rachel sahen nach unten. Es war einfach ein Boden. Es gab 8 Kreise, kreisrund angesetzt, sie bildeten einen Kreis um eine mit gelben und schwarzen Linien abgetrennten Bereich. Das Viereck war wieder unterteilt und 9 Felder.
Das Viereck das markiert ist, ist die Plattform unter der sich der Grinder befindet, allerdings ein größeres Modell als sie eben sahen. Die Plattform ist in 9 Felder unterteilt und es gibt 8 Spielplattformen. Die Regeln sind einfach. Es gibt 9 Spielerinnen, diese suchen sich einen der kreise aus. Sobald dies geschehen ist, startet der Computer das Programm. Ein blauer Kreis springt von Spielfläche zu Spielfläche und wird in jeder Runde wo anders stehen bleiben. Es ist ein Zufallskreislauf er wird jedes Mal anders ablaufen. Jede Spielerin wird nur einmal ausgewählt. Diejenige Spielerin die im blauen Kreis steht wenn er sich aufhört zu bewegen sucht sich eines der 9 Felder auf der Plattform aus und stellt sich darauf. Sobald sie bereit ist, sagt sie: Spiel. In Runde 1 sind 8 von 9 Plattformen safe nur eine wird sich öffnen. Welche wechselt auch hier immer. Jede weitere Runde ist eine Plattform mehr lose in der letzten Runde sind 8 von 9 lose. Entsprechend kann man sich ausrechnen wer die schlechtesten Chancen hat. Man sieht als Spielerin welches Fach sich öffnet, muss sich also merken welche noch nicht lose sind, wenn man selbst an der Reihe ist, damit wird ein gutes Erinnerungsvermögen gefordert. Das Spiel ist aus wenn alle 8 einmal in der Mitte standen, egal wie viele im Grinder landen.
Nach der langen Erklärung sah Sie einmal die Reihe um.
Ich bitte also um 8 Spielerinnen. Wer mitspielen will, geht einfach zur Treppe und dann nach unten und sucht sich eine Spielfläche aus. Ich darf noch anfügen das ich selbst schon mehrfach dieses Spiel gespielt habe und es ist einfach ein Kick den man kaum beschreiben kann da es wahrlich ein Glücksspiel ist., fügte Sie noch mit einem Lächeln an.
Rachel sah zu Gwen.
Na was ist, wollen wir spielen?, fragte die größere Schwester und sah richtig begeistert aus. Gwen teilte die Begeisterung zwar nicht in den Maßen aber auch sie spürte ein Kribbeln in der Pussy, wenn sie an das Spiel dachte. Es war ein Glücksspiel, man hoffte wie bei einer Lotterie immer drauf gezogen zu werden oder nicht gezogen zu werden und dann dieses Auswählen des Feldes das alles bedeuten konnte. Und vor allem, nur der Computer wusste ob es falsch oder richtig war. Das war doch ein Thrill.
Schnell ehe alle Plätze voll sind., meinte Rachel, denn unten standen schon auf 2 Spielfeldern Frauen und 3 weitere gingen gerade die Treppe runter.
Also gut., stimmte Gwen zu und die beiden Schwestern huschten schnell zum Eingang. Eine weitere Frau war vor Ihnen doch damit waren noch 2 Plätze frei und ehe eine Blondine runtergehen konnte, drängten sich die Beiden vor. Das Hey , ignorierend. Sie sprangen die Stufen fast runter und rannten dann schnell zum Halbkreis, kichernd und lachend. Beide bekamen einen Platz genau gegenüber, da dies die einzigsten noch freien Kreise waren. Rachel konnte so genau auf Gwen sehen und umgekehrt.
Wir haben 8 Spielerinnen wie immer findet dieses Spiel reisenden Absatz, für alle Damen die enttäuscht sind, es gibt noch mehrere Möglichkeiten, wir stellen noch weitere Spiele vor , fügte Sie an. Ich starte damit das Spiel, jede Spielerin die ausgewählt ist und nicht in den Grinder fällt, stellt sich danach bitte in den Grünen Bereichen., damit deutete sie auf eine grüne Fläche nahe der Treppe.
Dann drückte die Führerin auf einen Knopf, da sie sich an die Konsole gestellt hatte und das Licht wurde etwas dunkler am Spielfeld und auch im Raum generell. Alle 8 Spielerinnen waren in blaue Lichtkegel gesetzt und eine Computerstimme ertönte: New Game Round 1 Ready, Set, Go , die Lichtkegel verschwanden und nur ein Spielerkreis wurde blau unterlegt und dies begann dann in Uhrzeigersinn sich wild zu drehen, von Spielfläche zu Spielfläche zu springen. Dazu kam leichte Musik im Hintergrund wie man sie von Gameshows von früher kannte.
Alle Zuschauer sahen gespannt zu und auch die Spielerinnen waren nervös und erregt zugleich. Gwens Atem ging schneller, sie merkte es zu deutlich und sie sah zu Rachel und ihr schien es nicht anders zu gehen. Das Licht wurde schneller, es brachte kaum etwas nach unten zu sehen oder ihm mit den Augen zu folgen, da würde man einen Drehwurm bekommen.
Und dann stoppte die Musik und auch das Licht und der Lichtkegel bildete sich um eine Spielfläche es war weder Rachel noch Gwen. Stattdessen stand der Lichtkegel auf eine Brünetten mit sehr hellem Haar das auf wenige Zentimeter gestutzt war, das nannte Gwen mal eine Kurzhaarfrisur.
Und wieder kam die Computerstimme: Round 1 Player: Megan Clay Choose your stage.
Megan hatte nie gerechnet das sie als Nummer 1 dran kommen würde. Sie wusste nicht ob sie sich freuen sollte oder nicht. Gleich als Erste zu spielen bedeutete auch dass es schnell vorbei war, sie nahm an das der wahre Thrill immer größer wurde je mehr Spielerinnen bereits durch waren, desto weniger sichere Plattformen es gab, aber so konnte sie das Spiel sicherlich noch spielen. Oder sie wählte den komplett falschen Platz, wäre ja fast peinlich.
Ihre Brust hob und senkte sich und sie trat vor, sah hoch zu den Zuschauern, die zwar etwas im Dunkel lagen aber sie sah ihre Mutter und ihre kleine Schwester die ihr Zuwinkten und ihr wohl Glück wünschten. Sie nickte Ihnen zu und pustete einmal tief durch.
Dann trat auf den markierten Bereich zu und stellte sich einfach mal direkt in die Mitte. Sie dachte noch kurz nach und schloß kurz die Augen als erneut die Computerstimme kam. Sie musste sagen damit war es richtig gut gemacht, wie ein Gamemaster sozusagen.
Are you ready?
Sie nickte, da dies aber kaum deutlich war, sprach sie dann auch. Ja., kurz darauf ertönte ein Signal und dann kam ein klickender Countdown, sie zählte mit, der Ton wurde immer lauter, wie lange gezählt wurde wusste sie nicht, aber ihr Herz klopfte immer schneller mit jedem Ton, als der fünfte Ton ertönte, stoppte es danach und man hörte das Geräusch einer sich öffneten Falltüre.
Megan hatte die Luft angehalten und die Augen geschlossen, ihre Beine zitterten doch sie stand noch. Sie öffnete die Augen und sah hinab, dann zur Seite und entdeckte direkt neben sich ein Loch wo vorher noch eine Plattform gewesen war.
Und dann kam ein lautes Stöhnen aus Megans Mund, sie erlebte einen völlig überraschenden Orgasmus. Wohl den Orgasmus der Erleichterung. Ihre Beine presste sie aneinander und rieb ihre Schenkel aneinander. //Gott war das cool.//, dachte sie nur und sah dann wieder auf und lächelte befreit und befriedigt.
Wow , sagte sie deutlich für alle hörbar und trat dann mit leicht zitternden Beinen runter von der Plattform und ging zum grünen Bereich, an den anderen Spielerinnen vorbei. Ihre Spielfläche wurde dunkel und war damit raus, es gab noch 7 Spielerinnen und 8 Falltüren.
Geil , kam ein Kommentar von Gwen nachdem Megan zur grünen Zone gegangen war, ihre eigenen Säfte flossen auch schon das war ein geniales Spiel, Rachel hatte gut daran getan sie zum Spielen mitzunehmen.
Round 2 Ready, Set, Go , kam die Stimme des Computers wieder und die Lichter gingen wieder aus und der blaue Kreis drehte sich wieder wild. Erneut gespannte Stille alle wollten wissen wer als nächstes an die Reihe kommen würde.
Diesmal war die Runde schneller zu Ende und der Lichtkreis blieb erneut nicht bei den beiden Schwestern stehen. Stattdessen direkt neben Rachel bei einer Spielerin. Es war eine Asiatin, wie alle Asiatin vom Körperbau eher zierlich, im Vergleich zu den Frauen aus den anderen Volksgruppen, aber auch nicht so extrem. Sie war auch nicht so klein wie die Frauen es früher waren selbst die Asiatinnen hatten eine Durchschnittsgröße von etwas über 170 Zentimeter.
Round 2 Player: Ay Sushida Choose your stage.
Gwen wunderte sich woher der Computer den Namen immer wusste, doch erinnerte sie sich an den Chip in ihrem Arm. Vermutlich konnte er sobald man auf dem Spielfeld stand den Chip lesen und kannte so den Namen der Frau. Gut gemacht!
Ay biß sich leicht auf die Unterlippe als sie stumm vortrat. Sie wartete nicht lange und sah auch nicht auf, sie war ja auch alleine hier und nicht in Begleitung. Ihr Blick ging nur auf die Plattformen. Die lose Plattform war wieder oben, wenn man nicht aufgepasst hatte würde man sie nicht mehr erkennen, doch sie hatte aufgepasst und stellte sich damit nicht auf die bereits als lose identifizierte Plattform. Sie entschied sich stattdessen für das linke obere Eck aus ihrer Position. Von Gwen ausgesehen war es das untere rechte Eck.
Ay atmete tief durch ihre schmale Brust hob und senkte sich.
Are you ready?, fragte der Computer nach.
Hai., antwortete die Japanerin.
Und wieder begann der Count. Und diesmal wussten ja alle das nach 5 Schluß war. Die Japanerin hatte die Augen geöffnet und sah nach unten, und nachdem der letzte Ton ertönt war und danach das Geräusch der sich öffneten Falltüre an ihr Ohr drang, stand Sie noch immer. Stattdessen war nun auch die mittlere Plattform nach unten gefallen und man hörte einen deutlicher Stöhner von der grünen Zone Megan ihr wurde bewusst wie knapp sie dem Grinder entkommen war und dies sorgte für einen neuen Anfall eines Orgasmuses.
Ay ging stumm runter, und trat zu Megan und lächelte diese scheu an und begann über eine Brust der kurzhaarigen Frau zu streicheln und dann eine Hand zwischen deren Schenkel verschwinden zu lassen, einen Gefallen den Megan erwiderte.
Gwen sah schmunzelnd rüber, sie konnte es verstehen, nach dem Spiel brauchte man wohl Sex!
So damit waren 2 Runden schon überstanden und mit jeder weiteren Runde stieg die Chance eine falsche Plattform zu erwischen, rein statistisch gesehen.
Round 3 Ready, Set, Go , ertönte es wieder.
Und erneut das übliche Bild, das Licht ging aus und der blaue Kreis sprang in schnellem Ablauf von Kreis zu Kreis. Es waren ja nur noch 6 Kreise dabei, und Rachel und Gwen waren nach wie vor im Spiel. Diesmal lief die Musik wieder etwas länger, wie lange genau wusste Gwen nicht, aber ihre Lust und Anspannung stieg immer weiter. Und dann stoppte es wieder und sie musste tief die Luft einsaugen, denn Rachel stand im Lichtkreis.
Round 3 Player: Rachel Kingsley Choose your stage.
Rachel sah überrascht zu Boden, tatsächlich, sie war am Zug. Ihre Pussy juckte und zuckte schon vor Erregung und sie sah, als sie aus dem Kreis trat, grinsend zu Gwen und zwinkerte Ihr zu. Sie sah dann auf die Plattform. Sie hatte sich gemerkt welche Beiden lose waren und stellte sich auf die mittlere Plattform der oberen Reihe von ihr aus gesehen also dicht zu Gwen und richtete ihren Blick auch auf ihre kleine Schwester.
Ready?
Yes!, kam die Antwort von Rachel. Sie grinste immer noch zu Gwen und ließ ihre linke Hand dann zwischen ihre Schenkel fallen und begann ihre Clit zu reiben während der Count kam. Das erste Signal und Rachel fixierte ihre Schwester weiter und rieb über ihre Clit, sorgte dafür das ihre Erregung immer größer wurde. Oh es war himmlisch dann der zweite Count.
Oh Gott ist das Geil Schwesterchen was denkst du?, keuchte Rachel.
Count Nummer 3 kam.
Lande ich im Grinder oder nicht sag es ?, keuchte sie weiter und intensivierte ihre Bewegungen an ihrer Clit und stieß zudem 2 Finger in ihre Pussy und begann sich zu fingern und keuchte und stöhnte schon auf als Count Nummer 4 kam.
Weiß nicht aber du wirst eh nen Orgasmus bekommen, du geiles Luder., keuchte und grinste Gwen zurück und hatte auch begonnen sich zu fingern und die Perle zu reiben.
Count 5 kam und das Klicken der nun 3 losen Plattformen, doch Rachel blieb stehen und grinste weiter zu Gwen als sie dann in einen wilden Stöhnanfall kam und ihren Orgasmus auslebte. Sie musste sogar in die Knie gehen und einige Sekunden durchatmen ehe sie sich aufraffte und von der Plattform stieg und zu Gwen ging. Sie streckte ihr die Finger zu die in ihrer Pussy gesteckt hatten und Gwen nahm diese mit gierigem Blick auf und lutschte Sie sauber. Anschließend tauschten die Schwestern einen furiosen Zungenkuss aus.
Lass dich schon grinden., flüsterte Rachel Gwen grinsend zu.
Hättest du wohl gern!, kam die kecke Antwort.
Würd auf alle Fälle geil aussehen., doch dann musste Rachel weiter und ging zu den ersten beiden Spielerinnen in die grüne Zone.
Round 4 Ready, Set, Go , und wieder ging der Lichtkegel um und diesmal gab es ja nur noch 5 Spielerinnen die im Rennen waren und das Gwens Chancen gegrindet zu werden besser wurden, das wusste sie selbst.
Vor allem als erneut eine andere Spielerin gewählt wurde, die Frau links neben ihr. Gwen sah zur Seite als der Computer sie auch schon vorstellte.
Round 4 Player: Sandra Meyer Choose your stage.
Die Angesprochene und Vorgestellte trat mit zittrigen Knien vor. Ob aus Erregung oder Angst wusste Gwen nicht, vermutlich aus Beidem. Sandra hatte langes dunkelblondes Haar welches ihr über die Schulter fiel und schöne tiefe blaue Augen. Der Körper war normal. Gwen sah zu wie die Frau langsam aber sicher dann zu den Plattformen ging. Sie suchte sich eine der 5 Stellen aus die bisher noch als sicher galten. Links die untere Reihe, direkt neben der Stelle wo Rachel vorhin gestanden hatte.
Ready?, fragte der Computer nach.
Ein zittriges Ja., ertönte.
Der Countdown begann und Gwen sah der Blondine von hinten zu, trotzdem sah sie wie diese immer heftiger atmete und dann kam der letzte und fünfte Count und dann das mehrfache Klicken und ein überraschter Aufschrei als Sandra den Boden unter den Füßen verlor und nach wenigen Sekunden verschwunden war. Von unten hörte man den Grinder zum Leben erwachen und die Schreie und Keucher und Stöhner von Sandra als sie in diesem landete.
Ja Nein Ah Scheiße oh ich komme ja grinde mich oh Fuck .Ahhhhhh , konnte Gwen erlauschen und dann war es still. Und sie selbst hatte gar nicht gemerkt wie sie sich immer weiter gefingert hatte und nun ebenso laut aufkeuchen musste. Was für ein Orgasmus weil eine andere Frau gegrindet wurde und sie selbst stand noch potenziell auch auf der Liste.
Damit war sozusagen Halbzeit. Doch eine Pause gab es nicht.
Round 5 Ready, Set, Go , kam es nämlich sofort wieder vom Computer. Und wenn Gwen nicht bald dran käme wären ihre Chancen nicht gerade gut, es lebend durch das Spiel zu schaffen. Sie wusste die 4 losen Falltüren, aber viele sichere gab es nicht mehr und eine davon wurde jede Runde lose. Oh Mann, aber geil war es, dass musste Gwen zugeben, einen Orgasmus hatte Sie ja schon erlebt.
//Mist, wieder nicht Ich oh Fuck, ich werde wohl wirklich bald Hackfleisch.//, keuchte Gwen in Gedanken als der Lichtkegel auf einer anderen Spielerin stehen blieb. Einer Frau so um die 30 mit sehr vollen schönen Brüsten und langem brünetten Haar.
Round 5 Player: Lisa Mandora Choose your stage.
Lisa atmete schwer was dazu führte das ihre Brüste, die eh nicht zu knapp bemessen waren, doch deutlich sich hoben und senkten. Sie sah auch auf ihre vollen Brüste als sie langsam vortrat. Das Spiel hier war sehr erregend, dass musste sie sagen aber eigentlich hatte sie gehofft nochmals die Wall spielen zu können, mit den Brüsten war sie wie geschaffen für so ein Spiel. Ganz im Grinder zu landen war eigentlich nicht ihr Ziel, aber Shit was solls es erregte sie einfach.
Und so trat sie mit sicherem Schritt nach Vorne, sie spürte die Nässe zwischen den Schenkeln. Gerade eben war die erste Spielerin zu Hackfleisch geworden und die Chancen das es weitere erwischen würde, auch Sie, war groß. Vor der Plattform blieb sie stehen. S gab noch 5 sichere Felder. Die Frage war welches diese Runde seine Sicherheit verlieren würde. Sie ging einmal um das Quadrat rum und entschied sich für dieselbe Plattform die Rachel genommen hatte. Sie stellte sich vorsichtig auf diese, als würde sie durch leichtes Wippen rausfinden ob sie fest war oder nicht. Doch, was solls es war ein Spiel und man konnte da eben auch verlieren.
Ready?
Ja
Der Countdown begann dann auch und sie schloß zu Beginn die Augen, sie zählte mit und spürte wie ihr Herzschlag mit jedem Count zunahm. Oh Gott, war das heiß.
Als zum vierten Mal der Ton gekommen war, öffnete Lisa ihre Augen und sah nach oben, sah zu ihrer jüngeren Schwester die oben stand und schenkte ihr ein Lächeln, und dann kam Count 5. Das Klick kam und Lisas Herz blieb stehen, sie spürte einen Zug an sich zerren und registrierte dann auch warum, sie hatte keinen Halt mehr unter den Zehen und Füßen. Und als sie noch runter sah, fiel sie auch schon.
Unter sich sah sie etwas Silbernes, eine Art schräge Wand, gegen die sie fiel, es tat nur leicht weh, festhalten konnte sie sich aber nicht, sie rutschte an dieser stattdessen nach unten und es wurde immer enger unter ihr und dann sah sie unter sich schon die Walzen und Räder und Messer des Grinders.
Oh Fuck jetzt werde ich Hackfleisch., sprach Lisa zu sich selbst. Die wenigen Sekunden die es dauerte, kamen ihr wie Minuten vor. Und dann kamen ihre Füße in Kontakt mit dem Grinder. Sie konnte nichtmal schreien als ihre Füße und dann die Unterschenkel zerrissen wurden und zu Fleischstücken zerhackt wurden. Sie rutschte immer weiter runter. Dieser Duft schien auch hier zu sein, aber sie merkte auch wie erregt sie war. Sie rutschte immer weiter keuchend und stöhnend und auch leicht schreiend runter und dann begannen sich die ersten Messer und Zähne in ihre Pussy zu schlagen. Und nun konnte Lisa nicht mehr, sie warf den Kopf in den Nacken und schrie laut vor Schmerz und Lust auf, denn sie erlebte im Moment ihren finalen Orgasmus, fühlte wie ihr Lustzentrum langsam aber sicher ein Opfer des Monstrums unter ihr wurde und wie ihr ganzes Becken zermahlen wurde und dann, als sie wieder nach unten sah. War schon ihr Bauchnabel weg und es ging weiter runter. Sie spürte ihre Kraft schwinden
Das war es dann wohl , keuchte sie deutlich auf als ihre Brüste nun in den Fleischwolf kamen und kurz danach auch ihre Arme und ihr Kopf verschwanden.
Das wars für Lisa, Hackfleisch.
Oben ging es dagegen schon weiter. Gwen hatte Lisa nachgesehen und nun sah sie zu den beiden anderen Spielerinnen die mit ihr noch im Rennen waren. Und es ging auch wieder weiter da das Licht sich wieder dämmte und die typische Computeransage kam.
Round 6 Ready, Set, Go
Und diesmal war es leicht, es gab ja nur 3 Möglichkeiten, doch erneut war nicht Gwen es die ausgewählt wurde, sondern eine andere Frau. Eine richtig geil aussehende Südländerin, mit leicht braunem Taint und langen feinen schwarzen Haaren und tiefen schönen braunen Augen.
Round 6 Player: Elizabetha Frosione Choose your stage.
Die Italienerin trat vor und hatte nicht mehr sehr viel Auswahl, also stieg sie einfach auf eine der Plattformen die bisher nicht lose gewesen waren und bestätigte die Frage ob sie bereit war mit einem Si.
Gwen sah zu wie der Count ablief. Und als der fünfte Count ertönte, öffneten sich diesmal schon 6 Plattformen und die Serie hielt, denn auch die Italienerin stürzte in die Tiefe und sie hörte Stöhner und Schreie und das mechanische Geräusch des Grinders. Gwen musste hart schlucken. Seit Runde 4 waren alle im Grinder gelandet, dass sah nicht gut aus. Ihr Blick ging zur letzten Mitspielerin, diese schien das Gleiche zu denken.
Round 7 Ready, Set, Go
Und diesmal ging es nur 8 Sekunden ehe der Lichtkegel bei Gwen stehen blieb.
Round 7 Player: Gwen Kingsley Choose your stage.
Sie ließ einen lauter Keucher von sich und sah zur Seite wo Rachel gerade aufhörte Ay zu lecken und stattdessen sich zur Spielfläche drehte und Gwen zusah, sie zwinkerte ihr aufmunternd zu. Gwen atmete einmal tief durch und ging nach Vorne. Sie sah sich die Felder an. Bisher noch nicht nach unten geklappt waren das linke aus ihrer Sicht in der Mitte. Sowie das mittlere oben und das linke oben. Die 3 waren also noch sicher. Die Frage war, welches jetzt unsicher wurde. Sie hatte eine 2 zu 1 Chance.
Welche Plattform sollte sie wählen?
Erst stellte sie sich auf die linkere obere Ecke doch dann entschied sich Gwen nochmals um und stellte sich auf die linke Ecke im mittleren Bereich.
Ready?
Ja , kam es mit leicht zitternder Stimme von Gwen als sie das Startsignal gab und dann kam der erste Count. Sie spürte schon ein Kribbeln in ihrem Bauch, fast wie vor den Ergebnissen eines Mathetests in der Schule. Dann kam der zweite Count, sie spürte ein Ziehen in ihrer Lendengegend. Und dann kam der dritte Count, sie keuchte auf und spürte einen Orgasmus in ihrer Pussy sich anstauend und anbahnend. Schließlich kam Count 4, Gwen musste hart aufkeuchen und dann kam Count 5
Sie hielt scheinbar ihren ganzen Kreislauf an und konnte nichtmal atmen oder denken, doch als sie immer noch stand, sah sie nach unten. Das Feld vor ihr war nach unten geklappt. Sie hatte Monsterglück gehabt.
Und dann entlud sich alles und sie sank mit einem lauten Schrei und unter einem heftigen Orgasmus auf die sichere Plattform und musste erstmal verschnaufen. Der Thrill war unglaublich, sie fühlte sich noch immer wie aufgedreht, doch sie musste runter, es gab noch eine Spielerin.
Sie rappelte sich auf und torkelte fast von der Plattform und sah zur letzten Spielerin und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln. Ihre eigenen Beine fühlten sich noch wackelig an und sie spürte noch die innere Hitze nach dem Orgasmus den sie erlebt hatte, ihr ganzer Körper fühlte sich an wie auf Drogen, so einen heftigen Orgasmus hatte sie selten erlebt bisher, in Verbindung mit dem Risiko noch nie es war umwerfend.
Sie fiel Rachel dann auch in die Arme und Rachel küsste sie auf die Stirn. Na wie wars?, fragte die große Schwester nach.
Fuck das Geilste was ich bisher erlebt habe, ich muss mehr Spiele spielen., meinte Gwen keuchend.
Tja sagte ich doch, aber spiel nicht Jedes, dann wirst du nicht lange Freude dran haben., meinte die große Schwester und nahm Gwen in den Arm, beide achteten kaum mehr was hinter Ihnen passierte, eine neue Auswahlrunde hatte nicht stattfinden müssen.
Last Round - Round 8 Player: Michaela Formaggi Choose your stage.
Stimmt, aber der Thrill zu wissen es kann dein Ende sein, ist unbeschreiblich und der Orgasmus den ich danach hatte, Wow!, erzählte Gwen aufgeregt weiter.
Kenn ich, so ging es mir Jedes Mal egal welches Spiel ich spielte. Das macht doch den Kick aus
Sie hörten einen kurzen Aufschrei und drehten sich um und sahen wie Michaela im Boden verschwand. Damit hatte eine weitere Spielerin verloren. Halbzeit, 4 waren unten und Hackfleisch geworden und 4 hatten überlebt. Darunter Rachel und Gwen.
Das Licht ging wieder an und die Führerin übernahm wieder das Wort. Einen Applaus für unsere Spielerinnen, ihr könnt nun nach oben kommen., ein warmer lauter Applaus empfing Rachel, Gwen, Ay und Megan, als sie die Stufen wieder hinaufgingen und das Spielfeld verließen.
Die Gruppe ging nun weiter, in den nächsten Raum. Hier stand der Grinder wieder gut sichtbar vor der Gruppe. Oben auf dem Grinder waren dafür 3 Plattformen angebracht, die nun wirklich wie Falltüren aussahen da sie nur mit einer Seite an dem Rücksteg festgemacht waren und der Klappmechanismus gut zu erkennen war.
Das letzte Spiel war ja ein reines Zufallsspiel wo kein Spieler aktiv etwas machen konnte, dies ist hier anders. Es sind ja viele Spiele, vor allem in Restaurants beliebt wo sich mehrere Frauen als potenzielles Fleisch zur Verfügung stellen und andere Gäste entscheiden dürfen wer es wird. Dies ist so ein Fall. Es gibt 3 Plattformen, auf jede stellt sich eine Frau. Hier unten sind 3 Hebel, links für die linke Plattform und so weiter. Ein Spieler kann hier also aktiv entscheiden welche Frau er in den Grinder schickt. Ich nehme an in verschiedenen Formen hat jeder das Spiel schon gesehen, aber wer trotzdem noch Lust hat zu spielen nur zu , lächelte die Führerin.
15 Minuten später kam die Tourgruppe aus dem Museum raus und befand sich einer Art Lobby. Beim letzten Spiel hatte es genug Freiwillige für 7 Runden gegeben und 7 Frauen waren im Grinder gelandet. Rachel und Gwen hatten nicht mehr mitgespielt. In der Lobby sah man einen Burgerstand der in die Wand eingebracht war und ein paar Souvenirshops.
Der Burgerstand hier wird übrigens von dem Hackfleisch der Freiwilligen aus den Spielen gemacht, wer also etwas essen will , lächelte der weibliche Tourguide und verabschiedete sich dann von den Gästen.
Danke das du die Idee hattest herzukommen., meinte Gwen mit einem Lächeln zu Rachel. Die Anderen wissen ja gar nicht was sie alles verpassen.
Rachel grinste breit zurück. Stimmt, wobei die sicherlich auch viele nette Dinge erleben, aber vielleicht kommt das nächste Mal Jemand mit, ich glaube ich komme noch ein paar Mal her, hier gibt es ja auch nicht nur das Museum, hier gibt es ja auch mehr zu sehen., meinte Rachel als sie mit Gwen in Richtung Ausgang ging. Doch sie blieb stehen als sie eine bekannte Person sah die sie hier so nicht erwartet hatte.
Amy!, schrie Rachel aus und rannte zu einer Frau die Gwen bisher gar nicht beachtet hatte, obwohl sie schon auffiel, einfach weil sie so etwas wie Kleidung trug. Amy hatte weiße Stiefel an und dazu einen weißen Kittel der in einen Minirock endete, zugeknöpft. Sehr außergewöhnlich, wurde nicht was von Frauen mussten Nackt sein gesagt bei der Ankunft. Neugierig folgte Gwen ihrer Schwester.
Diese teilte gerade Umarmung und Küsschen mit Amy aus.
Amy war leicht älter als Rachel, hatte langes dunkelbraunes Haar das ihr weit über die Schulter fiel aber auch vorne über die Schulter und bis zu den Brüsten reichte. Mit die schönsten Haare die Gwen je gesehen hatte. Dazu wundervolle grüne Augen. Lange Beine bei einer Größe von gut 180 cm und es deutete sich ein Traumkörper unter dem Kittel an.
Ach Amy, darf ich dir meine jüngere Schwester Gwen vorstellen. Gwen dies hier ist Amy Miller sie war 2 Klassen über mir und wir waren im selben Gymnastikteam , stellte sie die Beiden sich gegeneinander vor.
Freut mich, allerdings hat Rachel vergessen zu erwähnen das ich ihr noch sehr spezielle Gymnastikstunden gegeben hatte nach dem Training,, Rachel wurde leicht Rot und Gwen musste breit Grinsen.
Ich dachte alle Frauen müssten nackt sein., spielte Gwen auf die Kleidung an.
Stimmt auch außer sie zählen zur Forschung, und da gehöre ich Hin., erklärte Amy.
Forschung? Ich dachte hier ist nur ein Park?, fragte Gwen nach.
Amy kam näher und flüsterte den Beiden zu. Ja, aber fast jedes Unternehmen das Geräte für den Markt entwickelt hat hier eine Forschungseinrichtung, ist ja auch logisch, es gibt hier so viele Testsubjekte, dass man immer welche findet, außerdem kann man sie gleich in der Praxis testen, viele Geräte die im Park stehen sind Prototypen und kommen erst später in den Handel, und wir überwachen die Geräte und testen Neue., erklärte Amy.
Und was machst du hier im Museum?, fragte Rachel nach.
Hm kommt mit, ich zeige es euch, ihr dürft bei einigen Tests dabei sein., sie winkte die Beiden mit. Bekommst du keinen Ärger?, fragte Rachel nach.
Nein, ich bin doch Teamleiter, für die Testreihen, nein ich darf das, im Zweifel müsst ihr eben als Testsubjekte herhalten, hoffe ihr habt kein Problem damit., grinste Amy.
Rachel sah zu Gwen und zuckte mit den Schultern aber die Neugier siegte dann doch. Sie folgten Amy zu einer unscheinbaren weißen Türe, sie legte ihre Hand auf ein graues Panel und als sie identifiziert war öffnete sich die Tür und alle 3 traten ein. Es ging nur kurz bis zu einem Aufzug, sie stiegen ein und fuhren etwas nach oben. Dort ging es wieder raus und durch einen Glassteg. Man konnte unten das Treiben in diesem Teil des Parks erkennen und das Ziel war ein weiteres Gebäude, das keine Beschriftung aufwies und das Gwen und Rachel bisher auch kaum beachtet hatten. Der Weg war doch etwas lang doch dann erreichten sie den Bereich und erneut musste Amy mit einem Handabdruck die Türe öffnen.
Dies hier ist die Forschungseinrichtung für den Bereich Hamburger. Klingt ja logisch. Hier sind alle Firmen die in dem Bereich herstellen oder forschen, und aktuell bin auch ich hier, wobei ich auch Projekte in anderen Bereichen habe. Sie führte die Beiden in ein kleines Büro wo eine weitere Frau wartete. Sie war noch recht jung, wohl eher Rachels Alter.
Wir sind bereit Miss Miller sind das neue Testpersonen?
Nein Bree, das sind eher Gäste aber es sind gute Neuigkeiten, dann sollten wir gehen. Bereiten Sie den ersten Test vor.
Bree nickte. Sie war blond, eher unnatürlich, also gefärbt und hatte kurze Haare die nach hinten gebunden waren zu einem winzig kleinen Pferdeschwanz, wenn man den kleinen Schwanz noch so nennen konnte. Dazu blaue Augen und eher von zierlicher Gestalt. Man hatte den Eindruck sie würde keiner Person etwas zu Leide tun können.
Bree verließ den Raum dann auch und kurz danach folgten Amy, Rachel und Gwen.
Bree leitet die Testpersonen an, wir werden nur beobachten, wir werden hinter der Scheibe bleiben.
Ehe Gwen fragen konnte wurde ihr klar warum. Sie waren in einem Gang und stoppten vor einer großen Panoramaschreibe wie im Zoo früher hinter der ein Testraum war. Amy stand in der Mitte, Rachel auf der rechten Seite und Gwen auf der linken Seite, sie sahen in den Raum und sahen sich diesen erstmal genau an es sah aus wie in einem normalen Restaurant, nur das man eben nur die Theke hatte. Aber diese sah echt aus, und es gab mehrere Schalter wo man bestellen konnte, gut der Raum war leer, aber das war wirklich die einzigste Sache die sonst nicht ganz so passte.
Was erforscht ihr denn hier? Sieht doch aus wie immer., meinte Gwen und sah zur Seite zu Amy.
Es stimmt, es sieht gleich aus, aber das ist auch Sinn der Sache. In der heutigen Zeit wollen Frauen mehr als nur Gegessen werden oder mehr als nur lustvolle Fabrikationsmethoden. Der Spielgedanke kommt immer mehr. Immer mehr Frauen wollen bei Spielen gewählt werden und dann gegessen werden, wie es beim Park meistens ist. Und unsere Marktforscher haben auch herausgefunden das viele Frauen überrascht werden wollen, wann sie zu Fleisch werden. Sozusagen ausgetrickst werden wollen. Und in diesem Punkt gibt es immer mehr auf dem Markt, man merkt es nur noch nicht so, dass es diese Tricks überall bereits gibt wo man zu Fleisch werden kann., schmunzelte Amy.
Rachel und Gwen sahen sich an, dass war Ihnen wirklich Neu, aber gut, wenn so etwas nicht publiziert wurde.
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Sobald diese Methoden überall benutzt werden, ist es mehr bekannt, aber wäre auch langweilig wenn es zu bekannt wäre, dann wäre die Überraschung weg, findet ihr nicht?
Die Schwestern konnten da nur zustimmen.
Und dies hier ist so ein Trick?, fragte Rachel nach.
Trick, Spiel, Risiko, nennt es wie ihr es wollt, aber ja, wir erforschen neue Methoden. Dies soll ein typisches Hamburgerlokal da stellen und ihr seht nun woran wir arbeiten. Nämlich daran dass ein Restaurant mindestens die Hälfte des Fleisches selbst einnimmt. Cows sind gut, vor allem für die Parts die man im Supermarkt kaufen kann, aber selbst Metzger gehen dazu über immer mehr frische freilaufende Qualität zu verarbeiten. Macht auch mehr Spaß wenn das Leben außerhalb des Parks mehr Action vorsieht. Ich meine als wir noch in die Grundschule gingen gab es in der ganzen Stadt 2 öffentliche Spittingmaschinen. Heute sind es über 50., berichtete Amy.
Rachel nickte stumm.
Passt am besten auf., meinte Amy.
In diesem Moment öffnete sich die seitliche Türe und Bree kam herein, sie trug ebenso den weißen Kittel wir ihn auch Amy trug. Sie hatte dafür eine komplett nackte Frau dabei, schwarze Haare und ein südländisches Aussehen.
Für die Aufzeichnung des Versuchs bitte nennen Sie ihren Vornamen und ihr Alter, Beruf und was sie hier tun., bat Bree.
Mein Name ist Francesca, ich bin 25 Jahre alt und arbeite als Verkäuferin in einem Modegeschäft für Frauenmode. Ich bin hier im Park für meine 2 Jahrestour und habe mich auf die Anzeige gemeldet das man Testpersonen sucht für die neusten Geräte., erklärte Francesca. Sie sah zum Spiegel doch konnte sie Niemanden erkennen, nur sich und Bree. Sie wusste nicht das 3 ihnen zusahen.
Sehr schön die Testaufgabe ist leicht. Gehen sie zu Schalter Nummer 1 und bestellen sie sich einen Hamburger, welcher ist egal., instruierte Bree.
Das ist alles?, fragte Francesca irritiert nach, was hatte dies mit dem Test eines neuen Produktes zu tun? Sie sah zur Theke und verstand das nicht, sehr merkwürdig dies Alles.
Das ist der erste Schritt, danach kommt Schritt 2, ich erkläre Ihn dann., meinte Bree mit dem unschuldigsten Lächeln das sie hatte. Sie deutete mit der Hand Francesca es zu tun. Sie hatte einen Datenblock in der Hand und einen Stift um sich Notizen zu machen. Sie wusste sehr gut was passieren würde. Francesca aber nicht.
Die Italienerin zuckte mit den Schultern und tat wie ihr geheißen. Sie ging zu dem Schalter wo die Nummer 1 über der Theke prangerte und stellte sich hin. Sie sah in den Raum hinter der Theke sah aber Niemanden. Hallo? Ich würde gerne einen Hamburger bestellen? Hallo?, was war das denn für ein blöder Test? Sie sollte hier was bestellen und keine Sau war da, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie drehte sich zu Bree doch diese schien nur zu notieren. Francesca prustete sich eine Strähne aus dem Gesicht.
Nächstes Mal melde ich mich nicht für so einen doofen Test., murmelte Sie.
Gwen sah zu Amy. Was ist das für ein Test? Es passiert Nichts., sie schien auch irritiert.
Sinn der Sache, mal sehen wann sie die Geduld verliert. Darum geht es ja. Ah, jetzt südländisches Temperament eben, passt auf., Amy deutete auf die Italienerin. Francesca hatte vor sich etwas entdeckt auf der Theke, ein Knopf auf dem Stand: Klingel. Sowas gab es in Hotels und Lokalen ja, oder auch Kantinen, um eine Bedienung zu rufen. Genervt drückte die Italienerin mit dem Zeigefinger ihrer linken Hand auf den unscheinbar wirkenden schwarzen Knopf.
Huh !, konnte sie dann nur ausrufen als unter ihr der Boden wie bei einer Falltüre nachgab und sie nach unten viel. Die Türe schloß sich schnell wieder.
Bree notierte etwas auf dem Block und drehte sich zum Fenster um. Test 1 erfolgreich beendet., meldete Sie.
Amy drückte auf einen Knopf vor sich, angebracht unter dem Fenster. Sehr gut Test Nummer 2 bitte starten., meinte Amy und man sah die junge Blondine bestätigend nicken. Sie ging zu einem Panel neben der Tür durch die sie gekommen war und dann öffnete sich diese wieder und eine neue Frau trat heraus. Sie hatte langes blondes Haar, sehr hell, also gefärbt, so wie bei Bree, aber von der Frisur mehr wie Amy. Sie war auch nicht so alt wie Francesca.
Für die Aufzeichnung des Versuchs bitte nennen Sie ihren Vornamen und ihr Alter, Beruf und was sie hier tun., wiederholte Bree ihren Text von der Italienerin.
Cheryl ich bin 19 und Studentin. Ich wollte ins Museum kam aber bei der letzten Tour nicht mehr rein, eine der Angestellten fragte mich ob ich etwas Spezielles erleben wollte und so bin ich hier.
Gut, wir testen hier neue Produkte im Bereich Hamburger, wir haben einen neuen Hamburger entwickelt und sie sollen testen ob er schmeckt. Sie gehen zu Schalter 2 und bestellen ein Spezialmenü., gab Bree die Aufgabe mit auf den Weg. Sie deutete auch Schalter 2. Dort war inzwischen eine Angestellte aufgetaucht. Gwen erkannte Sie. Das ist die Frau von dem Hamburgerstand vor dem Museum., rief sie aus.
Stimmt, sie hatte Schichtwechsel und wurde zum Test abgeordnet., meinte Amy.
Cheryl trat vor und sah auch auf das große Schild wo Spezialmenü stand und sah dann zur Bedienung. Einmal das neue Spezialmenü bitte., bestellte Sie.
Die Frau hinter der Theke lächelte und nickte. Gerne Maam., sie machte eine Handbewegung unter die Theke und dann öffnete sich der Boden unter Cheryl und auch sie war nach unten durchgereicht worden.
Test 2 erfolgreich. Könnten Sie bitte zu Kasse 3 gehen für Test Nummer 3? Und bevor ich das Testsubjekt holte, testen sie bitte die Falltüre, wir wollen sicher sein dass sie funktioniert, da gab es beim letzten Test Probleme. Einfach auf die Klingel drücken., bat Bree.
Natürlich.
Die Angestellte ging zur nächsten Theke und drückte den Knopf und auf einmal war sie es die verschwunden war. Bree drehte sich zu der Scheibe um. Test 2 und 3 erfolgreich., meinte sie schmunzelnd.
Sehr gut, bereiten Sie bitte Test 4 vor Bree, testen sie aber vorher die Falltüren, damit es funktioniert., sprach Amy durch die Sprechanlage. Man sah wie Bree nickte und zu Kasse 4 ging. Sie stellte sich seitlich zur Theke und drückte dort auf die Klingel. Es öffneten sich alle Falltüren der Gäste, außer bei Theke 4. Nur 1-3 fielen. Funktioniert., meldete Bree.
Gut Bree jetzt der Test aus Testpersonsicht bitte , bat Amy und Bree nickte erneut, sie kannte dies ja schon. Sie stellte sich vor Theke 4 und drückte erneut den Knopf und schrie überrascht auf, als sie nach unten fiel, durch die ausgelöste Falltüre. Amy grinste zur Seite.
Immer wieder schön Angestellte aus der Forschung sind immer im Test, sie wissen wie es funktioniert und wen man die reinlegen kann dann ist es eine gute Erfindung. Aber gut, das war Teil 1, denn nun wurde das Fleisch nur gefangen. Wir könnten zwar Grinder unten anbringen aber das wäre langweilig, außerdem, tragen die Frauen meist Kleidung und wir wollen ja auch die Erfahrung für die Meatgirls so angenehm und erregend wie möglich gestalten. Also folgt mir einfach nach unten., meinte Amy.
Sie gingen den Weg zurück den sie kamen, allerdings war dort eine Treppe die sie nun nach unten gingen und dann warn sie ein Stockwerk weiter unten. Und Amy führte sie an die selbe Scheibe wie oben, hier sah man 4 Zellen, mit einem weichen Kissen auf denen alle Damen gelandet waren. Francesca, Cheryl, die Angestellte und Bree. Bree sah ärgerlich, weinerlich und erregt zugleich aus.
Vor allem wollen wir Personal einsparen und arbeiten an voll automatisierten Prozessen. Das erregt auch viele Frauen. Kommt , sie gingen ein paar Schritte zurück und dann in eine Quergang wo man einen Seitenblick hatte. Alle Kammern führten in einen Gang der zu einer weiteren Türe führte. Amy drückte auf den Knopf über dem eine 1 stand und die Zellentüre von Francesca öffnete sich. Wütend stapfte die Italienerin raus, aber an den steifen Nippeln sah man auch das sie erregt war.
Was soll das hier, wo ist das neue Produkt? …Ich will hier raus , kam es deutlich von der Südländerin.
Hallo?, doch Niemand antwortete.
Auf der gegenüberliegenden Wand von der Scheibe leuchtete nun ein grüner Pfeil auf. Deutlich zu sehen. Ich versteh schon., und prompt folgte die Italienerin dem Pfeil auch, neugierig was passieren würde. Sie stand dann kurz später vor der Türe. Man sah einen roten Scanstrahl sie abtasten. Dann ein positives Pfeifen und die Türe sprang leicht auf. Francesca brauchte auch keine weitere Einladung sondern ging durch die Türe, Amy und die Schwestern machten den Gang vor der Scheibe mit.
Die Italienerin sah vor sich nur eine Treppe und weiter oben eine neue Türe auf der Ausgang stand. Geht doch., sie ging die Stufen hoch und zielgerichtet zu der Türe, doch diese öffnete sich nicht automatisch. Stattdessen war daneben ein Knopf mit der Überschrift Öffnen zu sehen. Einen italienischen Fluch aussprechend drückte Sie den Knopf und der Boden unter ihr glitt auf und sie fiel wieder nach unten, diesmal aber in einen Grinder auf den sie eben gestiegen war und sie schrie und keuchte laut auf, als ihr Beine schon zermahlen wurde.
Fuck das ist das neue Modell scheiße ihr habt mich reingelegt oh fuck geil keuchte die Italienerin auf als sie immer weiter herabsagte und nach gut einer halben Minute war von ihr nichts mehr zu sehen. Amy führte die Beiden weiter und im Nebenraum sah man einen Bereich der eher wie eine Küche aussah wo eine Angestellte auf einen Knopf drückte nachdem es einen Signalton vom Grinder gab und in einen Behälter unter eine Art Wasserhahn lief durch diesen nun das frische Hackfleisch.
Cool., konnte Gwen nur sagen.
Genau, schauen wir wie es bei den weiteren Tests läuft., meinte Amy und führte alle wieder zurück. Nun entließ sie Cheryl aus der Zelle und diese brauchte länger ehe sie sich traute, doch auch dafür gab es ein Mittel. Denn nachdem sie nach 30 Sekunden noch nicht aus der Zelle war, hörte man einen Schrei und sie stürmte raus. Elektroschock. Das vertreibt einen aus der Zelle. Kommt automatisch nach 30 Sekunden. Mal sehen wies weiter geht., meinte Amy.
Cheryl rieb sich den Po und lief mit leicht hängendem Kopf dem Pfeil nach. Vor der Türe wurde auch sie gescannt, da auch sie ganz nackt war, kam sie sofort weiter und stand nun vor der Treppe. Als sie den Ausgang sah, riß sie ihre Augen auf und rannte die Treppe hoch und drückte sofort den Knopf als auch sie in den Grinder fiel, sie schrie mehr aus Angst wie die Italienerin vor sich doch als ihre Pussy im Grinder landete war sich Gwen sicher einen Lustschrei zu hören. Doch lange machte es Cheryl eh nicht.
Dummes Girl, man kann es nur einmal erleben, man sollte es genießen. Kommt weiter
Als nächstes wurde die Angestellte entlassen. Sie ging sofort aus der Zelle, sie ahnte schon was kommen würde, sie ging ohne Warterei zur Tür und wurde gescannt, diesmal ertönte ein negativer Signalton und neben ihr fiel eine Kipplade aus der Wand. Auf der Türe war plötzlich Schrift zu erkennen, die befahl die Kleidung auszuziehen. Seufzend gehorchte sie und warf alles dann in die Kippe, die sich dann schloß und stattdessen öffnete sich die Türe. Sie sah die Treppe und ging langsam nach oben, sie blickte auf den Knopf und drückte diesen und mit einem leicht überraschten Aufschrei fiel auch Sie in den Grinder, doch hier kamen sofort Lustgeräusche.
Ohja, wie ich es erträumt habe ja ich will Hamburger werden!, stöhnte sie auf.
Wow das ist ein Abgang., meinte Rachel als die Angestellte stöhnend und keuchend zu Hackfleisch verarbeitet wurde. Bald war nur noch der Oberkörper zu sehen und dann verschwand auch dieser, sie wurde stumm und dann war auch ihr Kopf verschwunden.
Es folgte als letztes Bree. Diese kam seufzend und mit Blick zur Seite aus der Zelle. Sie wusste ja wo die Beobachter standen. Sie folgte allen Befehlen unaufgefordert und zog sich bereits aus ehe die Klappe aufging und warf alles hinein. Ging durch die Türe, die Treppe rauf und seufzte. Sie ließ eine Hand zwischen ihre Beine sinken und begann sich die Clit zu massieren und zu reiben. Amy lächelte.
Amy
Ja Gwen?
Ich sehe Bree hat ein Piercing im rechten Nippel ist das kein Problem für den Grinder?
Amy schüttelte den Kopf. Nein. Das wurde in der Führung nicht gesagt wie? Es gibt neben den Chemikalien und auch einen Magneten, dieser zieht alle Arten von Metall an und saugt so den Ring aus der Fleischmasse. Das ist also kein Problem. Ist auch wichtig, da laut Gesetz alle bald einen Ring in der Pussy haben müssen, es wurde ja Anfang des Jahres festgelegt das nun jede Frau per Gesetz als Fleisch gilt. Morgen beginnt der große Tagprozess. Auch hier im Park. Nach dem morgigen Tag werden alle Frauen einen Meattag haben., meinte Amy.
Oh ist das schon Morgen? Stimmt, da war was., stimmte Gwen zu.
Bree stöhnte inzwischen auf und drückte dann den Knopf und fiel stöhnend in den Grinder und das Stöhnen ging den ganzen Grindprozess weiter, wo Bree nun ebenso zu Hackfleisch verarbeitet wurde.
Amy sah zu Rachel und grinste. Du bist geil wie Oskar nicht?, fragte sie nach.
Rachel drehte sich zu ihr um. Du nicht?
Klar ich zeige euch gerne unseren Aufenthaltsraum, da können sich die Angestellten immer entspannen wenn es zu viel wird. Gwen kann auch gerne mitkommen wenn sie möchte., beide Freundinnen sahen zu Gwen die nicht lange zu überlegen brauchte, und sofort nickte.
1 Stunde später waren Gwen und Rachel aus dem Gebäude und liefen über das Gelände des Museums. Beide sehr erregt und zufrieden. Sie kamen an dem Hamburgerstand vorbei wo Gwen zuerst gewesen war.
Ich schulde dir einen Burger, ich werde mir selbst auch gleich einen holen wenn du Lust hast?, fragte Rachel nach.
Gwen nickte.
Und so rauschte Rachel zum Stand und stellte sich brav an der Schlange an. Sie sah zu Gwen die sich etwas Abseits stellte. Die Schlange ging gut voran und dann war es an Rachel ihre Bestellung aufzugeben. 2 Hamburger bitte., bestellte sie und die neue Schicht nickte und gab die Bestellung ein. Kaum hatte sie dies getan ertönte ein lautes Geräusch welches Gwen gut kannte, Rachel bisher aber nur aus der Entfernung gehört hatte. Sie sah nach oben und sah das blinkende Schild.
Unser Behälter ist leer, ich muss sie daher bitten uns mit neuem Hackfleisch auszuhelfen, bitte gehen sie um den Stand rum und durch die Hintertür. Maam.
Rachel bekam sowas wie einen Blitzorgasmus. Sie keuchte und stöhnte hart auf und presste ihre Beine zusammen. Sie spürte an ihren Innenschenkeln wie es an ihr herablief. Die Säfte ihrer Lust. Sie sah zu Gwen die eine Mischung aus Schock und Grinsen auf den Lippen hatte. Rachel zuckte mit den Schultern und löste sich dann aus der Schlange. Sie schritt um das Gebäude und sah dann die Türe mit dem Handscanner daneben. Sie legte ihre Hand darauf und die Tür klackte auf.
Sie öffnete Sie endgültig und trat ein, schloß die Tür hinter sich wieder.
Sie sah keine andere Person hier, stattdessen sah sie einen Grinder wie aus der Führung und eine Treppe, um auf die Plattform zu kommen. Sie blickte zur Seite, dort stand ein großer Müllcontainer mit Kleidung, es lag schon viel darin. Rachel zog sich ihre Schuhe aus und warf diese in den Container und ging die Treppe dann rauf. Ihre Pussy war immer noch triefend nass als sie auf der Plattform stand. Sie sah sich nach einem Knopf um, den sie drücken konnte doch musste sie das nicht, denn wie von selbst sprang die Maschine an. Sie sah nach unten, gerade rechtzeitig um zu sehen wie der Boden sich in 2 Richtungen zurückzog und dann fiel Rachel nach unten.
Sie keuchte hart auf und dann gerieten ihre Füße und Unterschenkel in den Grinder und sie spürte wie diese in Stücke gerissen wurde. Es war sehr schmerzhaft, dass musste sie zugeben aber die Frauen der heutigen Zeit standen auf Schmerzen. Es war aber auch Lust dabei als sie immer mehr in die Maschine sank.
Rachel keuchte hart auf und massierte mit einer Hand ihre Clit und mit der anderen eine ihrer beiden Brüste. Ein spitzer Schrei kam als ihre untere Hand zermahlen wurde und ein lauter Stöhner als ihre Pussy in die Räder geriet.
Es war wie Messer die durch ihre Lust stachen und gleichzeitig ihre empfindlichen Nerven so überreizten das sie nur noch Wellen der Lust zu ihrem Gehirn jagten und so kam Rachel aus dem Orgasmus gar nicht mehr raus. Sie warf den Kopf in den Nacken und rutschte Hin und Her. Keuchte auf als sie merkte wie ihr Becken ganz weg war und es ging weiter.
Langsam wurde sie aber schwächer als es nun an die inneren Organe ging.
Jaa .ich werde Hackfleisch , stöhnte sie auf und dann sanken ihre Brüste runter. Sie bekam noch mit wie ihre Nippel zerfleischt wurden und stöhnte nochmals auf, und versank dann ganz in der Maschine,
Aus Rachel war Hackfleisch für neue Hamburger geworden, was sie sich immer schon erträumt hatte. Auch wenn sie gerne den Meattag bekommen hätte
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Thank you for your opinion and your feedback - i hope i can post a few more in the future, the passion to write sometimes comes and sometimes not
wich translation programm do you use?
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Thx, i will look what i can do ^^ - hope you like the other storys and series too