[DE] 005/004 - Davidson 21st Century Freedom Park "The House
[center][b:2v47ck8e]4. The House of the Garrotte[/b:2v47ck8e] by Vader[/center]
Gwen war erleichtert das man auf ihre beiden jüngeren Schwestern achten würde, denn sie war sich sicher, wenn dies nicht der Fall wäre, würden Beide sofort alles einsetzen um sofort dran zu kommen. Vor allem Susanna stand richtig drauf bestraft und gezüchtigt zu werden. Sie war nicht dumm doch machte sie nie Hausaufgaben, eben weil sie dann in der Schule gezüchtigt wurde. Dafür war sie nun alleine unterwegs, aber als Nachteil sah sie es nicht. Endlich war sie frei und hatte ihre jungen Schwestern nicht mehr um sich.
Mal sehen was sie alleine hier so alles erleben konnte
Gwen? Gwen!
Gwen drehte sich um und sah ein ihr sehr bekanntes Gesicht. Kendra!, rief sie zurück und lief ihrer Schulfreundin entgegen und beide umarmten sich und gaben angedeutete Wangenküsse. Dann lösten sich die Beiden wieder und grinsten sich Gegenseitig an. Kendra war fast so groß wie Gwen, also so gute 175 cm. In der heutigen Zeit die normale Größe von Frauen. Zwischen 170 cm und 185 cm lagen 85 Prozent der Frauen in der heutigen Zeit, nur wenige waren größer oder kleiner. Kendra hatte braunes Haar das sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden hatte. Das Ende des Pferdeschwanzes lag zwischen ihren Schultern, außerdem hatte sie wundervolle große braune Augen. Sie ging in eine Klasse mit Gwen und die Beiden waren gute Freundinnen.
Ich wusste gar nicht das du auch kommst., meinte Kendra.
Mein Vater hat uns vor 2 Tagen damit überrascht das wir fahren. Er wusste es wohl schon länger aber er wusste auch dass wenn wir es vorher wissen an Nichts anderes denken können. Und ich hatte ja noch diese Englischprüfung., meinte Gwen.
Erinnere mich nicht daran, eigentlich muss ich sie ja nachschreiben
Eigentlich? Du musst!
Nur wenn ich den Park lebend verlasse., grinste Kendra keck. Wir sind schon 11 Tage hier, wir müssen bald abreisen, die 2 Wochen sind dann rum und
Du hast nicht vor abzureisen., grinste Gwen zurück. Bist auch mit der ganzen Familie da?
Großfamilie der Bruder meiner Mutter und seine Familie ist auch dabei wir haben eine Villa für uns auch wenn längst nicht mehr alle Betten gebraucht werden.
Welcher deiner Mütter?, fragte Gwen nach. In der heutigen Zeit spielte es keine Rolle wer die biologische Mutter war, man sagte zu jeder Ehefrau des Vaters Mutter, selbst wenn die mal jünger als sie selbst war.
Meiner leiblichen Dummkopf.
Gwen grinste. Okay, du hast also vor nicht den Park zu verlassen, was hast du denn vor?
Och, das wirst du gleich sehen wenn du mitkommst, ich bin nämlich sozusagen auf dem Henkersgang., kicherte Kendra.
Gwen bekam nun doch große Augen. Na gut das ich dich treffe also gut, ich komm mit, wenn du mir sagst was es ist.
Die Garrotte nur 10 Minuten von hier ist das House of the Garrotte es ist einfach Klasse. Ich war vor 2 Tagen mal da und hab zugesehen zusammen mit meinem Vater der mich gefickt hat, während eine seiner Frauen garottiert wurde. Da hab ich gesagt so will ich es auch.
Ist dein Vater dabei?
Kendra schüttelte den Kopf. Nein er hat andere Dinge vor, aber ich bin nicht alleine., sie drehte sich um und deutete zu 2 weiteren Frauen die näher kamen. Eine war etwas jünger als Kendra, sah dieser aber fast so ähnlich wie eine Zwillingsschwester. Gwen kannte Sie, es war Fox die jüngere Schwester von Kendra, 1 Jahr jünger, und von derselben Mutter geboren. Deswegen sahen sie sich so ähnlich. Sie hatten auch die gleiche Frisur. Unterscheiden konnte man sie nur, am Pferdeschwanz, da der von Fox etwas kürzer war und an der Körpergröße, Fox war wenige Zentimeter kleiner und ihre Brüste waren noch eine Spur kleiner wuchsen ja auch noch. Die zweite Frau war älter es war eine der Frauen von Kendras Vater, aber nicht die Frau die Kendra und Fox geboren hatte, die war schon vor Jahren im Ofen gelandet bei einem Familienfest. Aber auch sie hatte brünettes Haar, aber kurz geschnitten, wellig und eine schöne Frisur. Wie eine Art Fächer wirkend bis maximal zum Kinn.
Hallo Gwen, ich weiß nicht ob du dich noch an mich erinnerst, ich bin Lisa. Wir haben uns kurz gesehen als du zum letzten Mal bei uns warst., meinte die Mutter von Kendra.
Hm tut mir Leid ich glaube nicht, Mister Djukic hat so viele Frauen.
Lisa lächelte. Das stimmt ich bin dir nicht böse hat dir Gwen schon erzählt wo wir hingehen?
Gwen nickte. Wollt ihr Gwen zusehen oder ?
Nein, wir alle 3 werden es durchziehen, wir alle wollen so gehen, ich wollte schon immer mal an die Garrotte es wäre schön wenn du mitkommen würdest., lächelte Lisa.
Hat mich Kendra schon gefragt., Gwen biß sich auf leicht auf die Unterlippe. Sie hatte die Berichte und Filme im Fernsehen immer gemocht wo die Garrotte eingesetzt wurde, sie stellte sich das immer sehr erregend vor. Live hatte sie aber noch nie eine gesehen und sie fürchtete dass sie schwach werden könnte aber was solls es war Kendra, ihre Freundin, und es war das Mindeste bei ihrem Abgang dabei zu sein.
Alles klar ich komme mit, aber ich werde nur zusehen wir sind heute erst angekommen und Vater will nicht das wir schon am ersten Tag gehen., erzählte sie was Travor gesagt hatte.
Typisch dein Dad, 2 meiner Schwestern und eine Cousine sind schon in den ersten Stunden weg gewesen bei uns. Mein Dad hatte da weniger Probleme mit., kam es keck von Kendra.
Gwen zuckte nur mit den Schultern.
Gehen wir lieber, ihr könnt ja unterwegs weiter sprechen , entschied Lisa das es Zeit war zum Aufbruch.
Die Zeit verging wie im Fluge. Kendra und Gwen waren in Gesprächen vertieft, typisches Gerade von Freundinnen eben. Es ging über Jungs, über Mädels und über die Arten die man sich erträumt um zu gehen. Da es so wenig Männer und so viele Frauen gab war eigentlich jede Frau bisexuell in der heutigen Zeit. Auch Gwen hatte mit Ausnahme ihres Vaters mit noch keinem Mann Sex gehabt, aber schon mit vielen Frauen, darunter auch Kendra.
Doch nun standen sie vor dem Gebäude, dem House of the Garrotte.
Es war ein großes weißes Gebäude das auch verschiedene Grautöne an der Außenwand hatte. Über dem Eingang stand in großen roten Lettern der Name. Links und Rechts des Eingangs standen 2 Angestellten die freundlich lächelten als die 4 näher kamen.
Willkommen im House of the Garrotte wir hoffen sie fühlen sich wohl und erfüllen sich ihre Träume., kam es von Beiden, fast gleichzeitig. Die Türe öffnete sich automatisch, per Sensor sobald man nahe genug war und schloß sich hinter den 4 auch wieder. Sie standen nun in einer Art Empfangshalle. Pflanzen Rechts und Links und 3 Schalter wie beim Kino waren vor Ihnen. Und gut ein Duzend Frauen und auch ein Mann waren da und hatten sich angestellt.
Die 4 Frauen stellten sich bei der rechten Schlange an, da diese am kürzesten war und unterhielten sich weiter. Generell hörte man aus allen Seiten Gespräche, aber alle schienen leise zu sprechen, so dass man die anderen Leute nicht störte. Es ging recht schnell und nach nichtmal 2 Minuten waren Gwen, Kendra, Lisa und Fox an der Reihe. Im Schalterhäuschen saß eine der Angestellten des Clubs in der hinlänglich bekannten Uniform.
Guten Tag und herzlich willkommen im House of the Garrotte. Ist dies ihr erster Besuch?, fragte die freundliche Frau.
Kendra schüttelte den Kopf, ebenso wie Lisa. Fox und Gwen kamen mit einem Ja. Der Frage nach und deuteten damit an das sie neu waren.
Gut, in diesem Fall die Erklärung für Sie hier kann man alle Träume mit einer Garrotte ausleben. Es gibt unzählig viele Räume für alle Fantasien. Es gibt Gruppenräume wo mehrere gleichzeitig eine Garrotte nutzen können, wenn man das Gruppenerlebnis haben will, es gibt auch kleinere Gruppenräume wo es nur eine Garrotte gibt, so dass es eine Wartesituation gibt. Es gibt Räume in die Zuschauer durch Glasscheiben sehen können. Und Räume wo es dies ebenso gibt aber nut eingeladene Gäste in den Zuschauerbereich kommen
In so einem waren wir damals., warf Kendra ein.
und es gibt auch private Räume in die mal alleine oder mit ausgewählten Personen kommt. Außerdem gibt es verschiedene Arten von Garotten. Es gibt altmodische Geräte wo es eine zweite Person bedarf um zuzudrehen. Dies ist beliebt wenn man selbst eine Freiwillige garottieren will. Es gibt mechanische Garrotten und es gibt Garrotten die von Zuschauern bedient werden können per Fernsteuerung oder per Hebel. Und es gibt Zwillingsräume. Dort ist eine Wand eingelassen man sieht nicht in den anderen Raum aber man kann jeweils die Garrotte aus dem anderen Raum bedienen. Es kann aber auch bedeuten das Niemand da ist oder Lust hat die eigene Garrotte zu bedienen. Dies nutzen vor allem Spielerinnen die einen Kick wollen und die nicht fest vorhaben zu sterben sondern es offen lassen wollen.
Gwen hörte erstaunt zu was es hier alles gab. Es war wirklich ein House of the Garrottes.
Außerdem gibt es die Möglichkeit einen Henker zu bestellen der es macht. Wir haben viele weibliche und sogar 2 männliche Henker
Ich dachte es gibt keine männlichen Angestellten hier , warf Gwen ein.
Korrekt. Dies sind meist Gäste die schon Erfahrung haben oder Spaß dran haben. Sie erhalten eine kurze Einweisung und ein paar Übungsläufe unter Anleitung, dann geht es aber. Sie können sich auch als Testsubjekt melden, für neue Modelle oder eben für neue Henker. Außerdem gibt es viele Möglichkeiten der Lustverschaffung. Es gibt die klassische Garrotte wo es keinerlei Extras gibt. Dann gibt es Garrottes mit einem oder 2 Dildos oder Vibratoren. Außerdem Garrottes mit Elektrostimulation. Und es gibt offene Garrotten. Dort sitzt man auf einem offenen oder halboffenen Sitz so dass man die Person die sitzt lecken kann oder andere Spiele macht. Außerdem gibt es eine stehende Garrotte, also ohne Stuhl.
Erneut kam ein Wow, von Gwen und auch von Fox.
Und jeder Gast muss sich für das Haus registrieren lassen. Egal ob man sich als Volunteer meldet, nur spielen will oder nur Besucher ist.
Jap, musste ich damals auch , stimmte Kendra zu.
Warum? Also wenn man nur zuschauen will?, fragte Gwen nach.
Nun, der Körper kommt in Besitz des Hauses, wenn man im Haus garrottiert wird. Man tritt damit seine Rechte an das Haus ab. Außerdem gibt es stundenweise Losverfahren wo jede Frau gelost wird die im Haus ist und noch nicht garrottiert wurde oder der Prozess begonnen hat. Wir haben Showräume für Besucher und dafür gibt es Freiwillige, aber eben auch ausgeloste. Das ist sehr beliebt., erklärte die Dame am Schalter.
Es gibt 3 Gruppen für die man sich registrieren kann. Volunteer das bedeutet man will sich garrottieren lassen. Einem Volunteer ist es nicht erlaubt das Gebäude lebend zu verlassen. Wer es versucht wird Zwangsgarrottiert , sie deutete auf 2 Garrottes hinter dem Schalterbereich an den Seiten, aktuell leer. diese werden so gut wie gar nicht gelost. Dann gibt es die Registrierung als Spielerin. Das bedeutet man ist sich nicht sicher man kann muss aber nicht. Eine Spielerin ist verpflichtet sich mindestens einmal auf eine aktive Garrotte gesetzt zu haben. Wenn es eine ist die sicher den Tod bringt, ist das Ergebnis klar, wenn es eine der Spielgarrottes ist, wo es an einem Unbekannten ist einen zu garrottieren muss man mindestens 5 Minuten sitzen. Wenn man nicht erwählt wird, darf man gehen wenn man es will, weitere Runden sind freiwillig.
Und wenn man nur Zuschauer sein will?, fragte Gwen nach.
Dann registriert man sich als Besucher. Besucher sind nicht gezwungen zu spielen. Aber Besucher werden hoch gesetzt im Losverfahren. Es ist ein Computerlosverfahren, jeder der sich als Besucher anmeldet erhält eine 10. Spieler eine 5 und Volunteers eine 1. Dies ist die Wahrscheinlichkeit, bedeutet es wird auf 10 Besucher nur 1 Volunteer gezogen, sind mehr als 10 Besucher registriert kann kein Volunteer gezogen werden. Auf 2 Besucher werden 1 Spieler gezogen., erklärte die Frau.
Wie oft wird gelost und wie viele?, fragte Gwen nach.
Wir haben 3 Showrooms, bei denen im Wechsel alle halbe Stunde eine Show beginnt. In der Show werden von 1-5 Frauen garrottiert. Nicht alle Teilnehmerinnen an einer Show enden auch garrottiert, die meisten Events haben einen Wettkampfcharakter. Es werden 15 Frauen pro Show gebucht, gut 5 davon überleben, mal mehr mal weniger. Kommt immer drauf an wie viele Freiwillige sich melden. Es gibt auch die Möglichkeit während der Shows sich zu melden, was regelmäßig passiert., berichtete Sie weiter.
Also wer möchte sich als was registrieren? Bitte halten sie dann alle ihre Hand über den Scanner. Er erkennt ihren Chip und sagen sie die Gruppe., sie zeigte auf einen blauen Handscanner. Zwar war der Chip im Oberarm platziert, aber man konnte ihn auch durch die Hand scannen.
Kendra war die Erste und drückte ihre Hand auf den Scanner. Volunteer.
Lisa war die Nächste. Volunteer., auch Fox legte ihre Hand auf den Scanner und wählte dieselbe Gruppe, also Volunteer.
Gwen kam als Letzte und legte ihre Hand auf den Scanner. Besucher.
Damit waren alle 4 registriert und die Dame am Schalter nickte. Vielen Dank und ich wünsche einen schönen Aufenthalt. Einen Plan über den Komplex finden Sie im nächsten Raum, ebenso ist dort am Schalter die Möglichkeit sich Räume zu mieten oder sich für Shows anzumelden., sprach die Frau und winkte die 4 weiter. Alle gingen dann auch weiter und kamen durch eine Drehtüre in den Empfangssaal. So würde Gwen den sehr großen Raum, wie eine Hotellobby, jedenfalls nennen. Es gab mehrere Schalter. Check-Ins könnte man diese nennen. Und an vielen Wänden hingen Lagepläne vom Gebäude und es gab mehrere Videoschirme wo Liveübertragungen und Aufzeichnungen gezeigt wurden.
Wo wollt ihr hin?, fragte Gwen. Immerhin war dies die ultimative Fantasie der 3 und nicht von ihr. Jedenfalls aktuell nicht, am heutigen Tage.
Komm mit und lass dich überraschen., meinte Kendra und führte die Gruppe zu einem freien Check-In.
Willkommen, womit kann ich dienen?, fragte die Angestellte.
Wir wollen einen Raum reservieren., meinte Kendra.
Sehr wohl was für ein Raum soll es sein? Brauchen sie genauere Informationen oder kennen Sie unsere Möglichkeiten bereits?
Wir wurden intensiv eingewiesen, wir wollen einen privaten Raum, mit nur einer Garrotte. Doppeldildositz , sie sah zu Gwen. Und klassische Variante, also mit Strick und Handbetrieb, und wir brauchen keinen Henker.
Sehr wohl im Moment ist kein Raum frei, aber sie sind die nächsten in Raum B12. Sie werden ausgerufen sobald der Raum frei ist. Sie können dort warten oder sich etwas umsehen.
Wie lange wird er noch besetzt sein?, fragte Kendra nach.
Vermutlich wird es noch 15-20 Minuten dauern., meinte die Dame am Check-In. Sie haben die Möglichkeit anderen zuzusehen, oder sich einen Drink zu nehmen. An einem Spiel teilzunehmen oder eine Demonstration zu genießen.
Demonstration?, fragte Gwen nach.
Ohja, jeder kann eine Demonstration anfordern. Es gibt viele Freiwillige die sich dafür gemeldet haben, oder sie können eine beliebige Dame aus dem Personal wählen, ihre eigene Demoperson einbringen oder durch die Lotterie ein Zufallmodel ziehen lassen. Es kann jede Art der Garrottierung demonstrieren., erklärte die Frau.
Kendra sah zu Gwen und dann zu Fox. Wie wärs, ihr wart noch nie da
Gwen nickte und auch Fox.
Wir wollen eine Demo.
Sehr schön, Demoraum 4 ist frei. Meine Kollegin zeigt Ihnen den Weg. Wie soll ein Modell gewählt werden?, fragte sie nach als eine weitere Angestellte zu der Gruppe trat.
Wir nehmen eine der Freiwilligen.
Gut, die Auswahl wird auf sie warten.
Bitte folgen Sie mir., sprach die Führerin und führte Gwen, Kendra, Fox und Lisa weg von dem Check-In Schalter. Es gab am linken und rechten Ende jeweils eine große Türe durch die man die Halle verlassen konnte. Es ging nach rechts und dort dann durch die Türe zu einem der vielen Aufzüge. Sie betraten einen und er fuhr 2 Stockwerke nach unten und stoppte dann. Angeführt von der Führerin verließen sie den Aufzug und waren damit im Demostockwerk. Gwen sah auf Türen andere Raumnummern, ehe sie zu Demoraum Nummer 4 kamen und die Angestellte die Tür öffnete und die Gruppe hineinbat um zu folgen.
Als erstes können sie die Art der Garrotte wählen., meinte Sie.
Der Raum war weiß und leer, stattdessen stand ein Pult vor ihnen mit einem hellblauen Bildschirm wo man aus allen Arten der Garrotte wählen konnte. Kendra sah zu Gwen. Du darfst wählen.
Gwen trat vor und schaltete sich durch die vielen Möglichkeiten. Sie entschied sich schließlich für einen klassischen Stuhl mit einer automatisierten Garrotte. Es gab einen Dildo für die Pussy und einen Elektroanschluß für die Clit. Und das Programm der Garrotte registrierte den Grad der Erregung der Frau und je erregter die Frau wurde desto enger zog sich die Schlinge. Beim Orgasmus war sie ganz zu.
Ah sehr schön dies ist eines der beliebststen Modelle beim Duellspiel.
Duellspiel?, fragte Gwen nach.
Ja, es gibt einen Duellraum. 2 dieser Stühle stehen dort, es nehmen jeweils eine Frau Platz und es funktioniert so, automatische Garrottierung nach Grad der Erregung. Sie spielen gegeneinander, wer zuerst kommt, wird zu Ende garrottiert, die Zweite gewinnt und wird nicht garrottiert, außer sie erreicht den Höhepunkt innerhalb von 5 Sekunden nach der Verliererin, dann gibt es ein Unentschieden und Beide werden garottiert. Ein sehr beliebtes Spiel., erklärte die Führerin.
Wow sowas würd ich gern mal sehen., meinte Fox.
Das ist kein Problem
Aber ich dachte es gibt nur eine Demo?, fragte Gwen nach.
Nein, sie können so viele Demos anmelden wie sie wollen, auch mehrere Gleichzeitig. Sie können 2 von den Freiwilligen wählen, oder sich selbst auf einen Stuhl setzen oder sie wählen mich, ich würde auch gerne aushelfen., bot sie an.
Wir nehmen den Duellmodus, und wollen mal die Freiwilligen sehen, dann sehen wir ob wir 2 oder 1 wählen., entschied Lisa.
Wie sie wünschen., die Angestellte tippte etwas auf das Display und es öffnete sich der Boden an 2 Stellen und die ausgewählte Garrotte wurde 2 Mal hochgehoben. Leicht schräg, so dass man sich leicht gegenseitig erkennen konnte und trotzdem zu den Zuschauern saß. Das man alles mitbekam. Kurz danach öffnete sich eine seitliche Türe und es kamen mehrere nackter Frauen hinein. Ingesamt waren es 7 und alle waren einfach nur sexy.
Ich würde sagen da ihr ja zum ersten Mal hier seit, wählt jede von euch eine Frau aus., meinte Lisa zu Fox und Gwen.
Gwen sah zu Fox und ließ ihr den Vortritt. Die kleine Schwester von Kendra trat vor und ging die Linie der Frauen ab. Alle drückten ihre Brüste raus, zeigten ihren Hals, wollten sich anbieten und bewerben. Fox sah alle prüfend an. Gwen überlegte schon wie sie wählen würde. Es ging nicht ums Essen, keine der Frauen würde auf dem Teller landen, jedenfalls nicht bei Ihnen. Denn die Körper gingen ja in den Besitz des Hauses, was dieses damit machte wusste Gwen nicht. Aber
Was passiert mit dem Leichen? Man sagte uns sie bleiben im Besitz des Hauses., fragte Gwen dann die Angestellte.
Diese nickte.
Das stimmt
Und was macht das Haus damit?
Nun schlachten natürlich. Wir haben ein Hausrestaurant, auf dem Dach und mehrere Imbissstände um das Haus rum. Wir werben damit nur garrottiertes Fleisch anzubieten. Außerdem haben alle Angestellten freie Verpflegung da kommt etwas Zusammen., erklärte Sie.
Gwen nickte verstehend. Sie sah dann auch wieder zu Fox die sich wohl nicht entscheiden konnte. Sie ging die Reihe nochmals ab und blieb dann vor der zweiten Frau von links stehen. Sie sah sehr jung aus. Wie alt bist du?, fragte Fox.
16., war die Antwort. Sie hatte dunkelblondes Haar, kurzes Haar, das aber zu einer Art Minipferdeschwanz nach hinten gebunden war, einige Strähnen zielten aber ins Gesicht. Sie war für eine Frau des Alters und der heutigen Zeit recht flachbusig. Kleine Brüste also
Gut, du bist Nummer 1., wählte Fox und die Auserwählte hüpfte kurz auf und ab und drehte sich zu der Frau links von ihr aus gesehen und gab der älteren Frau einen Wangenkuss. Viel Glück Mami, du kommst sicher auch bald., und schon spurtete Sie zu einem der beiden Stühle und ließ sich auf dem Dildo nieder und keuchte dabei schon hart und erregt auf.
Fox kam zurück und Gwen stand schnell an ihrer Stelle und vor der Mutter der ersten Kandidatin. Sie hatte auch Blondes Haar, aber etwas heller. Sie hatte lange leicht lockiges Haar, oder auch wellig genannt, und hatte einen schönen weiblichen Körper, ein schönes Becken, und große Brüste. Sie war auch einen halben Kopf größer als Gwen, also so am oberen Rand der durchschnittlichen Größenordnung der heutigen Frauen.
Du bist ihre Mutter? Ihre Leibliche?, fragte Gwen nach.
Ja, ich habe uns beide freiwillig gemeldet, meine Tochter wollte es unbedingt und ich fand es auch erregend.
Willst du gegen deine Tochter antreten? Wer gewinnt und eine neue Chance zur freiwilligen Meldung erhält?
Die Frau lächelte. Das wäre großartig.
Gut dann nehme ich dich.
Wow das ist geil Mami ich hoffe ich schlage dich
Warts ab Liebling, so wie deine Pussy schon tropft, wirst du es schwer haben die erste Minute zu überstehen., lächelte die Mutter und begab sich zum zweiten Sitz und setzte sich auf diesen. Gwen kehrte zu Kendra und den Anderen zurück während die Angestellte begann die beiden Freiwilligen an den Stuhl festzumachen. Sie legte die Armschlingen an und schloß die Elektrode an die Clit an. Und legte die Kunststoffschlinge um den Hals der Beiden. Sie kehrte dann zum Pult zurück und drückte den Startknopf. Sofort zogen sich die Schlingen zu, so dass die Beiden leicht die Schlinge am Hals spürten. Gleichzeitig begannen die Elektrostöße durch die Clit zu jagen. Gwen beobachtete interessiert und erregt wie Beide schnell zu Keuchen und zu Stöhnen begannen.
Die Tochter war aber sofort auf einem höheren Level als ihre Mutter, sie zuckte schon wild umher mit dem Becken und begann den Dildo zu reiten und sich noch mehr an der Elektrode zu reiben so dass sie mehr bekam. Man konnte bildlich gut sehen wie sich ihre Schlinge immer mehr zuzog. In der Schule hatte man im Sexualkundeunterricht auch das Ergebnis von wenig Luft auf Lust behandelt und jede durfte es mal erleben so wusste Gwen wie erregend es war und dass es nicht gerade half die Tochter ruhiger zu halten.
Eher im Gegenteil.
Gwen spürte die Nässe zwischen ihren Schenkeln und sie wollte gerade ihre Hand zwischen ihre Schenkel legen als auf einmal von Hinten 3 Finger in ihre Pussy gesteckt wurden und sie spreizte ihre Beine mehr und begann selbst stark zu keuchen. Neben ihr keuchte auch Kendra und wurde ebenso genommen. Lisa stand hinter den Beiden und fingerte Gwen mit der rechten und Kendra mit der linken Hand. Fox machte es sich gerade selbst, aber auf die achtete Gwen nicht, sie sah nur auf die beiden Spielerinnen vor sich und keuchte hart auf. Immer feuchter wurde ihre Spalte und sie bewegte ihr Becken um die Finger von Lisa zu ficken. Kendra neben ihr machte das Gleiche.
Vor ihnen schien dieses Schauspiel auch die Beiden Spielerinnen zu erregen die leicht die Augen noch offen hatten. So wurde auch das Stöhnen bei der Mutter deutlich lauter und auch sie begann nun leicht mit dem Becken den Dildo zu reiten und sich mit der Clit an der Elektrode zu reiben. Und prompt schloß sich auch um ihren Hals die Schlinge immer mehr.
Doch ihre Tochter lag klar hinten.
Ihre Zuckungen wurden schon immer wilder und sie krächzte auch immer mal wieder als Zeichen das sie kaum mehr Luft bekam. Die Schlinge hatte sich schon deutlich zugezogen man sah schon wie die Kehle richtig zugeschnürt wurde. Offenbar kannte die Mutter ihre Tochter sehr gut.
Gwen war sich sicher das diese gleich ihren Orgasmus haben würde und so kam es dann auch, sie keuchte und stöhnte wild auf und die Schlinge zog sich zum Maximalen zu, und man sah durch die weit aufgerissenen Augen wie sehr die Tochter nach Luft zu schnappen versuchte, doch sie konnte es nicht. Ihr Körper war gefangen im Orgasmus und er zuckte noch fast 20 Sekunden, ehe sie den Kopf leblos fallen ließ.
Im selben Moment hatte die Garrotte bei der Mutter schon gestoppt und sich wieder gelockert. Sie sah zu ihrer Tochter und dann auf die Uhr. 44 Sekunden. Ein Schmunzeln lag auf ihren Lippen als die Angestellte sie losmachte und durch eine Türe 2 weitere Mitarbeiterinnen kamen um die tote Tochter abzuholen und wohl in die Küche zu bringen.
Kurz danach kamen auch Gwen und Kendra stark stöhnend zu Höhepunkten.
Raum B12 nun bereit., ertönte es durch den Lautsprecher im Raum.
Zeit zu gehen , meinte Lisa zu den Beiden und Fox.
Bitte folgen Sie mir, ich bringe Sie zum Raum., sprach die Führerin, ehe die Blondine durch die Türe verschwand durch die sie mit den anderen Freiwilligen damals gekommen war. Sie schenkte Gwen ein Zwinkern und ein Danke mit den Lippen, denn sie hatte nicht nur ihre Tochter sehen dürfen sondern konnte eine weitere Demo erleben, welche dann wohl aber ihre letzte sein würde.
Doch nun ging es Lisa, Fox und vor allem Kendra an den Kragen Gwen freute sich schon drauf
Es ging wieder zum Aufzug und dann hinauf, diesmal in eines der oberen Stockwerke, den Dritten Stock. Es war wirklich ein großes Gebäude. Dort stiegen sie aus und wieder ging es den Gang entlang. Man sah wieder die Zimmernummern, wobei die Räume in unregelmäßigen Abständen kamen, lag wohl an den unterschiedlichen Größen der Räume. Schließlich kam man zu der passenden Türe: B12. Die Angestellte drückte auf das Panel und die Tür öffnete sich. Die 4 Frauen traten ein gefolgt von der Angestellten.
Bitte sehr ihr Raum., sprach Sie.
Die Garrotte stand in der Mitte. An einer Wand war eine Bank und ein paar Stühle, es gab eine Kiste für Kleidung, da Frauen ja Schuhe oder Strümpfe tragen durften. Die Wände waren weiß und grau, es sah alles sehr sauber aus. Und beim Anblick der Garrotte wurde Gwen schon richtig feucht zwischen den Schenkeln auch wenn sie nur Zusehen würde, oder eine der Frauen garrottieren würde.
Die Garrotte ist einfach zu bedienen. Die Freiwillige setzt sich auf die Dildos, dann macht man die Arme an der Lehne fest. Die Schlinge wird dann um den Hals gelegt und an dem Rad gedreht. Nach rechts, wenn man hinter dem Stuhl steht, geht es zu, später nach links wieder auf. Ich nehme an sie wollen allein sein bis alle durch sind. Wir würden die Körper dann danach abholen. Wenn sie fragen haben können sie die Sprechanlage jederzeit benutzen. Der Raum wird wie alle Videoüberwacht. Sie können einer Liveübertragung zustimmen oder nicht. Ansonsten gibt es das Video zu kaufen.
Keine Liveübertragung., entschied Lisa.
Wie sie wünschen, haben sie noch fragen oder bedarf es einer Demonstration dieser speziellen Garrotte?
Demonstration?
Ja, wir können es ihnen an einer Testperson demonstrieren, ich stelle mich gerne zur Verfügung., bot sie lächelnd an.
Nicht nötig., meinte Lisa nachdem alle 3 Girls ihren Kopf geschüttelt hatten.
Gut, dann wünsche ich viel Vergnügen., sie drehte sich um und verließ den Raum und schloß die Türe dann auch. Die 4 waren also alleine.
Lisa ging rüber zur Kiste und Kendra und Fox folgten ihr. Lisa zog ihre schwarzen hochhakigen Sandaletten aus. Fox trug einfache Sandalen und zog auch diese aus und warf sie zu der ihrer Mutter in die Kiste. Kendra ließ ihre weißen halterlosen Strümpfe und ihre weißen hochhakigen Sandaletten folgen und so waren alle 3 dann ganz nackt. Nur Gwen trug noch ihre Sandalen. Doch es kam ihr unpassend vor und so zog sie diese auch aus, ließ sie aber an der Wand neben der Türe stehen. Die Szene wie Mutter und 2 Töchter sich auszogen, vor der Garrotte um daran garrottiert zu werden war mit dass Geilste was sie je live gesehen hatte. Wäre sie nicht schon hochgradig erregt gewesen, wäre sie es jetzt.
Ich wäre dafür jede darf mal aktiv sein und eine Andere snuffen. Gwen kommt als letzte und ich denke du willst Kendra oder?, fragte Lisa nach und Kendra sah mit freudigem Blick zu Gwen die dann auch nickte.
Aber das bedeutet eine darf es nicht, da sie als erste gehen muss., warf Gwen ein.
Lisa sah zu Fox. Willst du es auch mal aktiv machen, ich habe schon viel erlebt, du dagegen noch nicht. Ich denke außerdem Kendra würde gerne dich übernehmen, wenn du nicht willst, gehst du als Erste.
Fox kaute auf ihrer Lippe und schien zu überlegen, sie rieb sich ihre triefend nasse Pussy. Ich will dich snuffen, Mami., sagte Sie. Und Kendra soll dann mich.
Lisa lächelte und strich durch das Haar von Fox. Dann ging sie stolzen Schrittes rüber zur Garrotte und ließ sich auf den beiden Dildos nieder. Sie keuchte hart auf und kniff die Augen zusammen als sie sich immer weiter nieder ließ und stark aufkeuchend endlich den Boden des Sitzes erreichte und einen erleichterten Keucher entließ. Sie legte ihre Hände auf die Lehnen und Gwen und Kendra nahmen je eine Hand und zogen die Schlingen um diese, welche in den Lehnen eingearbeitet waren, zu so dass Lisa nicht weg konnte, wollte sie ja auch gar nicht. Fox legte ihr die Schlinge über den Kopf und keuchte dabei schon erregt auf.
Kendra und Gwen traten etwas weg und stellten sich schräg auf je eine Seite von Lisa, von vorne, so dass sie gut sehen konnten was passierte. Fox hatte schon die Hände an das Drehrad gelegt und begann es leicht zuziehen. Man sah wie die Schlinge enger wurde und bald am Hals von Lisa anlag.
Gut Schatz, mach weiter garrottiere mich , bat Sie mit bebender Stimme.
Fox nickte und begann langsam am Rad zu drehen, die Schlinge zog sich noch langsamer zu, immer weiter. Bald hörte man schon ein Keuchen von Lisa, dass gedämpft klang, da die Luft schon etwas abgewürgt wurde. Fox stoppte nicht und machte immer weiter. Lisa presste ihre Beine zusammen und krampfte mit den Fingern an der Lehne und öffnete dann die Beine sperrangelweit. Sie riß die Augen auf und keuchte und stöhnte auf.
Wie ist es Mama?, wollte Fox wissen und stoppte kurz.
Oh es ist geil Liebling mach weiter ich will es es ist göttlich weiter ich komme bald , keuchte sie erstickt auf.
Fox biß sich erneut erregt auf die Lippe.
Für Lisa war es einfach nur göttlich. Sie spürte die Enge um den Hals, konnte kaum atmen und wusste es wurde immer schlimmer, wie eine Hand die sich immer mehr um ihre Kehle regte. Dazu das Wissen das Fox es war und dass sie die Dildos in sich spürte. Natürlich ruckelte sie auf dem Sitz und dann spürte sie die Dildos noch besser in sich, ritt leicht auf diesen und der gering werdende Sauerstoff führte auch zur Luststeigerung. Es war Besser als sie sich vorgestellt hatte
Kendra sah die Erregung in den Augen ihrer Mutter und freute sich umso mehr dass sie auch bald dran war. Ihre Hand lag längst zwischen den Beinen und sie fingerte sich, dass gleiche machte Gwen auf der anderen Seite und auch sie keuchte hart auf, als Fox begann wieder das Rad zu drehen.
Sie drehte es weiter zu und die Laute von Lisa wurden immer lauter. Keucher, Stöhner und abgehakte nach Luft schnappende Geräusche. Dazu ein wilder Tanz auf dem Stuhl. Ihre Beine waren ja frei und die kickten nun nach allen Richtungen und sie ritt den Dildo, nein die Dildos damit furios. Fox, sah es zwar nicht so gut wie Kendra und Gwen, aber sie sah genug so dass sie selbst, ohne sich zu berühren in die Nähe eines Orgasmuses kam. Und angestachelt, wie wenn sie selbst einen Dildo oder Schwanz reiten würde, zog sie immer mehr und immer weiter zu und machte es immer schneller. Drehte schneller und sorgte damit für noch wildere Aktionen ihrer Mutter.
Schließlich schrie Lisa ihren Höhepunkt heraus und bäumte sich auf, da Fox ebenso ihren Lusthöhepunkt erreichte und laut rausschrie und immer weiter wie blind drehte und ihrer Mutter damit den Rest gab. Sie bäumte sich einmal richtig auf und dann sank der Körper röchelnd zurück und der Kopf hing zur Seite. Nach vorne ging es nicht da die Schlinge dies verhinderte.
Gwen und Kendra schrieen dann auch fast im Gleichklang ihren Höhepunkt raus, als sie kamen
Gwen kam nach einer Weile wieder auf die Beine, diese hatten nachgegeben, bei ihrem Orgasmus. Sie sah zu Kendra die sich auch wieder begann aufzurappeln. Fox stand ans Rad geklammert und keuchte immer noch und Lisa saß da, die Beine weit offen und mit triefender Pussy. Man roch die Lustsäfte von 4 Pussys im Raum.
Dreh auf Sis., keuchte Kendra und Fox nickte und drehte nun in die andere Richtung. Die Schlinge wurde wieder lockerer bis der Kopf von Lisa doch nach vorne fiel. Als die Schlinge weit genug war, hob Kendra sie über den Kopf ihrer Mutter und machte zusammen mit Gwen die Arme los. Sie griffen dann nach dem Leib von Lisa und zogen diese von den Dildos. Was gar nicht so einfach war, denn ihre Pussy schien sich um den Dildo wie um eine Liebhaber geklammert zu haben.
Fox, hilf mal , bat Kendra.
Fox kam dazu und nun zogen allen 3 an Lisa und mit einem Plöpp gelang es schließlich, dabei landeten alle auf dem Boden und Lisa zwischen Ihnen. Sie zogen sie noch etwas nach Vorne und ließen sie dann liegen. Kendra kniete nieder und roch an der Pussy ihrer Mutter. Danach schleckte sie sich über die Lippen. Riecht als hätte sie den Orgasmus ihres Lebens gehabt., stellte sie fest.
Jetzt ich , kam es erregt von Fox die sich sofort auf den Stuhl setzte. Sie kam erstmal leicht runter, da die Säfte ihrer Mutter für gutes Gleitmittel sorgte und ihre eigenen auch, aber dann ging es nicht weiter. Kendra , kam es peinlich berührt von ihr und mit hochrotem Gesicht.
Schmunzelnd kam Kendra zu ihr und auch Gwen und beide drückten von oben Fox runter bis diese stark aufkeuchend runterkam und endlich saß. Wieder schlossen sie die Armschlingen und Fox war auch gefesselt. Gwen legte ihr die Schlinge um den Hals und nun ging Kendra ans Rad.
Sie wartete kein Zeichen von Fox ab sondern drehte sofort und machte auch nicht langsam sondern so schnell sie konnte. Rasend schnell schloß sich die Schlinge um den Hals von Fox und sie stöhnte und keuchte sofort auf, sie zuckte und versuchte die Dildos zu reiten, doch sie kam mit dem Becken kaum hoch. Stattdessen kickten ihre Füße wie wild.
Kendra legte einen Takt vor, der an einen Wettkampf erinnerte, offenbar wollte sie so schnell wie möglich selbst an die Reihe, oder ihre eigene Lust trieb sie schon wieder so stark an. Fox röchelte bald nur noch und warf die Beine wild umher und das Becken bewegte sie kreisend so gut es ging und presste ihre Beine dann zusammen. Und wenn es Gwen nicht total täuschte, kam sie gerade.
Sie zuckte noch mehrmals mit dem ganzen Leib Vor und Zurück doch es war bei ihr wohl schnell vorbei, Kendra hatte ganze Arbeit geleistet, so dass Foxs Mund offen stand und der Kopf stand wie eine 1.
Das war Speed-Garrotting. Du könntest damit bei den Snufflympics mitmachen., meinte Gwen keuchend.
Ich wollte endlich eben dran, und Fox wollte es immer schnell haben, konnte nie warten, passt doch oder?, sie drehte schon wieder auf und dann befreiten die Beiden den Leib von Fox. Wieder mussten sie hart ziehen, und konnten nur mit Mühe verhindern das sie wieder fielen. Sie ließen den Leib von Fox auf den von Lisa fallen und damit war dies erledigt. Musste nur noch Kendra ran.
Diese ging auch mit leichten Schritten zum Stuhl und drehte sich um, sie stützte sich an der Lehne ab und ließ sich langsam nieder, keuchte beim Eindringen der Dildos und brachte sich immer weiter runter. Keuchte immer wieder auf, und auch immer deutlicher. Aber sie schaffte es alleine und ohne Hilfe nach unten und saß dann schwer atmend auf dem Stuhl und legte ihre Arme durch die Schlingen.
Gwen ging zum Stuhl und zog die Schlingen um die Handgelenke fest. Erst am rechten Arm von Kendra, dann am linken. Danach legte sie ihr, vor ihr stehend, die Schlinge um den Hals. Sie beugte sich vor und gab Kendra einen innigen Zungenkuss, der von dieser erwidert wurde. Danach löste sich Gwen und trat hinter den Apparat.
Bereit?, fragte Gwen nach.
Bereiter geht nicht, los, mach schon, und zügele dich nicht, mach ruhig fest und schnell., bat Kendra.
Wie du willst, los geht es, biete eine gute Show ich hab vor mir das Video im Store zu besorgen., meinte Gwen und sah das kecke Grinsen im Gesicht von Kendra nicht.
Und dann begann die Rothaarige zu drehen, langsam erst bis sie sah wie die Schlinge am Hals ihrer Freundin und Klassenkameradin lag. Und sie drehte weiter, stoppte nicht und zog die Schlinge damit im wahrsten Sinne des Wortes enger um den Hals von Kendra. Es war das erste Mal das sie eigenhändig jemanden snuffte. Bisher hatte sie nur zugesehen, aber selbst getan, noch nie, es war also eine Premiere. Und es eine geile. Sie merkte nun wie es Fox und Kendra an ihrer Stelle gegangen sein musste. Sie spürte eine Erregung in ihrer Pussy die immer lauter und heißer wurde. Und das obwohl sie sich nicht berührte. Stattdessen hörte sie das Keuchen von Kendra, und das leichte Stöhnen, sie sah wie das Seil enger wurde um ihren Hals und wie auch sie langsam begann unruhiger zu werden auf dem Stuhl.
Es war einfach ein Gefühl das man nicht beschreiben konnte und als Kendra begann wilder zu werden und Gwen immer weiter drehte, da merkte sie wie ihre Knie fast weich wurden, sie selbst musste nun Aufkeuchen, fast mehr als Kendra. Und so drehte sie immer schneller da mit jedem Dreh die Erregung wuchs, es war wie beim Sex, man konnte nicht stoppen man musste immer weiter machen.
Inzwischen bewegte sich Kendra richtig aktiv, trat aus und wedelte wild mit den Beinen umher, wenn man es so nennen konnte. Sie ritt wie ihre Mutter und versuchsweise auch Fox auf den beiden Dildos und keuchte immer lauter auf. Sie riß die Augen auf oder schloß diese und bekam immer weniger Luft. Ihr Körper kämpfte nach Luft und gleichzeitig nach der Lust, was nicht zusammenpasste. Es fühlte sich einfach geil an, so wie es ihre Mutter gesagt hatte.
We eiter oh gott geil , brachte Kendra raus.
Gwen drehte weiter und immer weiter und sah wie Kendra verrückt zu werden schien auf dem Stuhl so wie sie kämpfte, und dann laut aufschrie und den Rücken durchdrückte und mit den Beinen trat und dann zurücksank und röchelte und noch mit dem Becken zuckte. Gwen drehte immer weiter und stoppte dann da sie selbst zum Höhepunkt kam. Sie schloß die Augen und senkte sich auf die Knie und blieb so wie lange wusste sie nicht.
Als sie sich gefangen hatte, erhob sie sich und ging rum um Kendra. Sie saß da mit aufgerissenen Augen, mit steifen Nippeln und mit einer triefenden Pussy. Gwen kniete sich hin und beugte sich nach vorne und roch sie kannte den Geruch von Kendra wenn sie kam, sie waren oft in der 69 gewesen. Aber so intensiv hatte sie noch nie gerochen. Gwen schleckte sich über die Lippen und schleckte etwas an der leblosen Pussy und kostete lecker.
Sie stand wieder auf und strich über die Wange von Kendra.
Das war geil Süße
Sie drehte sich um, rieb sich ihre eigene Spalte und schlüpfte in ihre Schuhe. Sie ging zur Sprechanlage. Raum B12 ist fertig., und öffnete dann die Türe und trat raus. Sie sah schon einige Angestellte kommen, sie hatten einen Schiebwagen dabei gab ja auch 3 Leichen.
Mit einem zufriedenen Blick auf den Lippen ging Gwen zum Aufzug und fuhr ins Erdgeschoss. Sie durchquerte die Lobby und ging zu dem Store, den sie schon bei der Ankunft gesehen hatte. Drinnen ging sie zur Verkäuferin an der Kasse.
Hallo, ich hätte gern das Video von der letzten Session in Raum B12., bat sie.
Die Angestellte tippte etwas ein und nickte dann. Alles klar einen Moment bitte., man hörte ein Geräusch wie von einem Drucker und dann hatte die Verkäuferin eine kleine Disk, quadratisch mit einem runden Kern und reichte ihn Gwen. Bitte sehr und beehren sie uns bald wieder.
Mit Sicherheit., grinste Gwen und ging zum Ausgang, der eher ein Seitenausgang war. Offenbar rechnete man damit das kaum einer wieder ging. Am Ausgang stand eine Angestellte und nickte ihr zu. Einen schönen Tag noch Maam., sie hörte auch ein Piepsen, was bedeutete sie war aus dem Gebäude und wurde aus der Liste für die Shows gestrichen. Sie atmete die frische Luft ein und ging weiter, vor sich sah sie einen Stand, der offenbar zum Gebäude gehörte und ging zu diesem.
Was darf es sein, Miss?
Bekommt ihr hier das Fleisch von dem Haus?, fragte sie und deutete zum Gebäude.
Ja, sehr wohl. Alles garantiert Garrottiert., lächelte die Verkäuferin.
Dann einen Burger bitte
Kommt sofort.
10 Minuten später ging sie kauend durch den Park als sie eine bekannte Stimme hörte. Gwen!, sie drehte sich um und sah Martina und Susanna angerannt kommen. Bei ihrer großen Schwester angekommen, drehten sich beide um und zeigten ihren mit Striemen übersäten Hintern.
Ihr habt es geschafft, hoffe auf fairem Weg.
Susanna verdrehte die Augen. Wir mussten 45 Minuten anstehen bis wir an der Reihe waren, aber es war geil. Wo warst du?
Im House of the Garrotte mit Kendra und einer Schwester und Mutter, es war geil , grinste Sie.
Wird aber Zeit zurück nach Hause zu gehen.
Warum?, fragte Martina, folgte Gwen aber.
Weil wenn ich es nicht mache gleich zurückgehe und Vater dann sauer auf mich wird., meinte sie und legte je einen Arm um ihre Schwestern. Und das wollen wir doch nicht, oder?, fragte sie schmunzelnd nach und erhielt Kichern als Antwort.