[DE] 005/003 - Davidson 21st Century Freedom Park "Stadtbumm

[center][b:3ik5yjct]3. Stadtbummel[/b:3ik5yjct] by vader[/center]

Gwen und ihre Schwestern hatten einen der Landgleiter genommen. Zu Beginn waren die Gebäude die Wohngebäude gewesen an denen sie vorbei sind. Diese ziehen sich wie ein Ring um das Zentrum, wo der eigentliche Park war. Als es durch eine Art Stadttor ging, war dies das Zeichen das man nun im Hauptteil der Anlage war. Die Gebäude wurden weniger, mehr Grünfläche, Wald, Seen, Picknickgebiete, Gebäude waren nun eher Restaurants oder Spielhallen. Es war wirklich ein Unterschied.

Der Gleiter hielt und ließ die Mädchen aussteigen. Und kaum waren alle draußen schwärmten sie in kleinen Gruppen in alle Richtungen aus. Gwen war Unterwegs mit Susanna und Melanie, die Beiden waren 17, also knapp jünger als Sie und auch zum ersten Mal dabei, hatten aber verschiedene Mütter.

Es gab mal Gebiete wo kaum ein Haus stand und dann eine Art Dorf wo mehrere Gebäude waren, so etwas hatten die 3 noch nie gesehen. Und überall waren Menschen. An jedem Ort, Massenweiße. Vor allem Frauen natürlich, nackt natürlich, aber auch Hin und Wieder ein Mann. Diese meist in Gesellschaft von gleich mehreren Frauen. Rechts kamen sie gerade an einem der vielen Picknickplätze vorbei, der gleichzeitig ein Grillplatz war. Über dem Feuer rotierte gerade eine sexy Blondine, nach dem Körper zu schließen etwa in dem Alter der 3 Schwestern. Lange war sie noch nicht über den Kohlen, ihr Körper hatte sich erst leicht verfärbt und Gwen meinte auch Bewegungen wahrzunehmen, von ihr auf dem Spit.

Etwas weiter passierte nun Links vom Weg etwas. Alle 3 blieben stehen und sahen zu einer kleinen Menschenmenge. Sie stand im Halbkreis um 2 Frauen. Eine kniete auf dem Boden und hatte ihre Haare hochgebunden und streckte den Hals schön raus. Schräg hinter ihr stand eine zweite Frau mit einem Samuraischwert in der Hand.

Sie holte Schwung und köpfte die kniende Frau mit einem feinen Schnitt, der Kopf flog mehrere Meter weit und es spritzte überraschend wenig Blut. Die rothaarige Henkerin schien eine Meisterin zu sein. Der Körper erzitterte, der geköpften, und sank dann seitlich nieder. Lauter Applaus war zu hören und 2 Angestellte kamen sofort zum Vorschein die den geköpften Körper nahmen und wegbrachten, zur Verwertung damit.

Die Henkerin drehte sich dann um und die Schwestern folgten dem Blick. Hinter ihr, in der Form eines engeren Halbkreises standen mehrere Frauen, etwas vor dem Rest der Menge. Der Kopf war bei einer kurzhaarigen Blondine so um die Mitte 20 vor den Füßen gelandet und die Henkerin lächelte sie an und deutete mit dem Schwert auf sie. Man sah der Blondine die Aufregung an, als sie vortrat.

Die 3 Schwestern standen inzwischen am Rand der Menge und Gwen sah zu einer etwa gleichaltrigen Schwarzen die neben ihr stand. „Was hat das zu bedeuten?“

Die Schwarze sah zu Gwen. „Bei der Frau wo der Kopf liegen bleibt, bedeutet diese wird als nächstes geköpft. Es ist wie eine Art Glücksrad. Der Kopf fliegt jedes Mal etwas Anders, also kann man sich nie sicher sein.“, erklärte Sie.

„Wie lange geht das denn schon so?“

„Also das ist jetzt die dritte Runde die ich sehe, aber es lief schon als ich kam. Die Frau scheint eine echte Meisterin zu sein. Und es gibt den Frauen wohl einen richtigen Thrill sich zu setzen und auf das Glück zu vertrauen.“

„Und wo kommen die Körper hin?“, wollte Melanie wissen.

„In der Nähe gibt es einen Stand für Hamburger. Die werden in den Grinder gesteckt und zu Hackfleisch verarbeitet. Die Köpfe landen im Müll.“

Gwen sah wie die kurzhaarige Blondine gerade ihre Sandaletten auszog und auf einen kleinen Haufen warf. Dort lagen eine Menge Schuhe, Strümpfe und Hüte, Brillen. Da konnte man erahnen wie viele Runden schon gespielt wurden. Es würde wohl erst enden wenn die Frau mit dem Schwert müde würde.

„Und was gewinnt die Henkerin?“, fragte Gwen nach.

Diesmal antwortete eine ältere Frau die neben der Schwarzen stand. „Ihr Leben. Sollte der Kopf einmal nicht bei einer der Frauen landen die sich aufstellen, muss sie niederknien und die Frau die dem Kopf am nächsten ist, darf köpfen.“

„Wow.“, meinte Susanna und Melanie im Einklang.

Die Blondine hatte sich inzwischen auf den Boden gekniet und reckte den Kopf, machte den Hals lang, damit die Rothaarige ein gutes Trefferbild hatte. Diese sah nun in die Menge. „Aufstellung bitte wer nächste Runde mitspielen will.“

„Das ist mein Stichwort.“, dies kam von der älteren Frau die gerade Auskunft gegeben hatte und sie schritt nach Vorne, also hinter die Szene und stellte sich in die Reihe mit auf. Gwen sah zur der Schwarzen. „Du überlegst auch oder?“, diese nickte. „Ja, es macht mich schon geil beim zusehen, ich denke nächste Runde mache ich es.“, fuhr sie fort.

Es stellten sich insgesamt 7 Frauen auf. Gwen hatte kurz durchgezählt. In der Mitte sah man die kniende Blondine etwas unruhig werden, denn sie hatte eine Hand in ihrem Schoß vergraben und befriedigte sich gerade selbst, war ja auch ihre letzte Chance dazu. Die rothaarige Henkerin holte schon aus und trennte dann mit einem weiteren sauberen Hieb auch diesen Kopf ab. Die Hand schien sogar noch etwas weiterzumachen als schon Blut spritzte, ehe der Leib nach vorne fiel und liegen blieb.

Gwens Blick ging sofort nach hinten, zu der Reihe und sie sah das der Kopf vor einer der Frauen gelandet war. Es war eine junge Chinesin, die ihre Haare schon zu einem Bob geschnitten hatte, also keine Probleme mit diesen haben würde. Sie sah runter und ejakulierte. Es spritze aus ihrer Pussy und zeigte ihre Erregung als sie nach vorne sprang und noch warten musste bis man den Leib der eben geköpften wegbrachte ehe sie sich hinkniete.

„Neue Reihe bitte.“, sprach die Rothaarige.

„Mein Stichwort.“, meinte die Schwarze.

„Ich komm mit.“ – „Ich auch.“, Gwen drehte sich erschrocken um als Susanna und Melanie sich anschlossen. Sie wollte sie aufhalten, doch ihr Vater hatte ihnen Freigang gegeben außerdem war sie nicht Mutter, nur Schwester, also konnte sie es ihnen nicht verweigern. Gwen sah also zu wie ihre beiden jüngeren Halbschwestern sich mit ihrer Kurzbekanntschaft und 5 weiteren Freiwilligen hinter der Henkerin aufstellten.

Die Chinesin kniete bereits und reckte ihren Hals nach oben so dass man den Kopf gut abtrennen könnte. Gwen sah aber mehr zu ihre beiden Schwestern die auch noch nebeneinenader standen. Ihr Vater wäre nicht froh wenn eine der Beiden schon am ersten Tag dran glauben müsste.

Und dann kam der Schwung.

Diesmal achtete Gwen nur auf den nach Hinten fliegenden Kopf der Chinesin der einmal aufkam und dann direkt auf die Beine von Melanie zusprang. Er sprang gegen ihr linkes Schienbein und Gwen hielt den Atem an. Er sprang dann leicht zur Seite und blieb bei der Nebenfrau von Melanie liegen, die Schwarze!

Als sich die Henkerin umdrehte und auf die Schwarze deutete, ließ Gwen erst die Luft raus, das war knapp gewesen für ihre Schwester. Die Schwarze aber schien fast so zu reagieren wie die Chinesin zuvor, sie legte eine Hand zwischen ihre Beine und führte 2 Finger ein und begann sich zu fingern als sie langsam vortrat und sich, nachdem die alte Leiche weg geräumt war, hinkniete. Melanie und Susanna kamen zu Gwen und vor allem Melanie konnte kaum geradeaus gehen, sie zitterte, vor Geilheit.

„Oh Gott, Gwen, dass war der Hammer…ich hatte einen Schreckorgasmus als der Kopf mich traf…unfassbar, am liebsten würde ich sofort wieder…aber du musst es mal testen.“, stammelte eine sichtlich erregte Melanie.

„Ein anderes Mal vielleicht.“, sprach Gwen und drehte sich um und ging mit Melanie und Susanna weiter. Im Hintergrund hörte man den Schwung und kurz danach den Applaus der Menge…wieder ein Kopf gerollt.

Doch es gab noch so viel zu sehen und auch Melanie vergaß das Spiel schnell als sie die nächsten Orte sah. Die 3 Schwestern bogen auf dem Weg nach links ab, bei der nächsten Gabelung und gingen durch ein Tor in einer Mauer und erreichten damit einen neuen Teil des Parkzentrums. Direkt hinter der Mauer, links aus der Sicht der Schwestern war eine lange Reihe an hölzernen Halterungen aufgebaut, nur 2 Meter vor der Mauer. Man konnte Pranger erkennen wie Gwen sie aus dem Geschichtsunterricht aus dem Mittelalter kannte. Es gab Andreaskreuze, wie man sie vor allem aus dem Sexualkundeunterricht kannte, wo die Entwicklung des Sexes gezeigt wurde. Vor allem im 20.Jahrhundert beliebt bei einer Spielart die damals BDSM hieß. Heutzutage gab es solche Einteilungen nicht mehr, Sex war Sex und es gab ja keine Tabus mehr. Es gab aber auch andere Gerätschaften. Pferde zum Beispiel oder einfach Blöcke. Alles mögliche. Sie konnte auch keine Geräte erkennen mit denen man getötet werden konnte. Doch es überraschte sie nur kurz. Sie hatte ja auch von ihrem Vater gehört das hier nicht jedes Spiel gleich eine Frau töten musste. Es gab auch viele Spiele und Spielarten wo gar nicht das Ziel war eine Frau zu snuffen oder in Fleisch zu verwandeln. Daheim hatten Sie so etwas auch. Das Pferd, genauso wie das Kreuz, nur den Pranger hatten sie nicht. Gwen wurde oft von ihrem Vater oder einer Mutter gezüchtigt, oder in der Schule. Manchmal weil sie einen Fehler gemacht hatte, manchmal weil ihr Vater Lust drauf hatte, es war nichts Schlimmes, es war so normal wie es vor der großen Katastrophe normal gewesen war zu küssen.

Die 3 entschieden sich näher zu gehen. In fast allen Geräten steckte schon eine Frau und fast alle wurden von anderen Frauen mit allen möglichen Arten von Peitschen, Gerten, Stöcken, Paddeln und sonstigen Instrumenten gezüchtigt. Viele auf den Arsch, einige auf Schenkel oder Bauch, andere auf Brüste und einige Wenige wohl auch auf die Pussy.

Wie bei allen festen Ständen oder Orten gab es auch hier Personal das Regeln erklärte oder für Fragen zur Verfügung stand, oder einfach dann zum Einsatz kamen wenn nicht genug Freiwillige vorhanden waren. Gut beim Schwert zuvor hatte Sie nur die Frauen in Uniform gesehen die immer die geköpften Körper zum Grinder gebracht hatten, aber da war ja keine Erklärung notwendig gewesen und wenn doch wären sie sicher auch dabei gewesen.

Eine Angestellte, in der typischen Uniform, also das schwarze Flugbegleiterinnenhäubchen, der weiße Pfadfinderschal und die schwarzen langen Handschuhe und Stiefel sowie dem Namensschild im linken Nippel, kam auf die 3 Schwestern zu.

Es war eine dunkelhaarige Schönheit, etwa so groß wie Gwen und mit einem leicht gebräunten Taint. Die Haare nach hinten gebunden zu einem faustgroßen Knopf. Auf ihrem Namensschild stand der Name Maria.

„Guten Tag, willkommen bei einer der vielen Flogging-Stations. Wenn Sie fragen haben oder mitmachen wollen, so helfe ich Ihnen gerne weiter.“, sprach sie die 3 an.

„Was passiert hier.“, kam es aus dem Mund von Susanna, auch wenn sie selbst genau wusste was passierte, sie hatte sehr viele Floggings zuhause bekommen und in der Schule da sie oftmals eine vorlaute Klappe hatte.

„Nun, die Frauen können sich hier auf alle Arten züchtigen lassen…oder selbst Züchtigen. Beides ist Möglich, viele wechseln auch wie sie vielleicht sehen können an Manchen die gerade dabei sind zu bestrafen.“, sie deutete mit einer Handbewegung in die lange Reihe und in der Tat konnte Gwen auf Anhieb bei 3 der ersten 5 Frauen die sie sah und aktuell ein Bestrafungsgerät schwangen Striemen an verschiedenen Körperstellen erkennen. Insgesamt zählte sie in der Reihe 15 Stationen…nicht viel Platz da alles belegt war im Moment.

„Viel los…“, kommentierte Gwen dann auch.

Maria nickte. „Ja, diese Stationen sind sehr beliebt, deshalb gibt es auch Hunderte davon im Park.“

„Und es ist egal als was man sich freiwillig meldet?“, fragte Melanie nach.

Maria nickte erneut. „Ja, es steht alles frei. Sie können sich freiwillig melden um in eine der Stationen gebunden zu werden. Sie können wählen in welche und auch welches Körperteil sie ausgepeitscht haben wollen, oder diese Entscheidung der anderen Person überlassen die sie auspeitscht. Oder sie wählen die aktive Seite. Es gibt viele Paare die sich melden und sich gegenseitig nehmen oder eine Seite ausspielen, aber es gibt auch viele Einzelne die einen Partner suchen.“

„Und wie kommen Andere mal an die Reihe, das kann ja ewig weitergehen.“, warf Gwen ein.

„Nun…es gibt Sessions. Eine Session dauert 10 Minuten. Meine Kollegin dort drüben stoppt die Zeiten und wenn die 10 Minuten um sind, ertönt die Pfeife. Dann stoppen alle und alle die aktiv oder passiv gerade an einer Station sind, gehen weg und machen Platz für die Nächsten. Es gibt eine Pause von 5 Minuten, so dass man genug Zeit hat Position zu beziehen. Man kann sich natürlich so oft anstellen wie man will.“

Gwen konnte eine weitere Angestellte sehen die an einem Tisch saß und eine Zeituhr hatte und eine Pfeife. Sie stoppte die Zeit. Außerdem sah sie eine Leine die auf Hüfthöhe den Bereich der aktiven Stationen von dem Wartebereich trennte. Dort sah sie viele Frauen die redeten und sprachen. Wohl ausmachten Wer mit wem. Viele hatten sich auch schon an dem Bereich angestellt wo eine Öffnung in der Leine war, die aber durch eine kürzere Leine gesperrt war. Diese konnte man aber leicht öffnen. Eine weitere Angestellte stand dort und konnte dies machen. Und dies auch wieder schließen wenn genug Freiwillige im Bereich waren.

„Aber das ist doch sicher eine lange Wartezeit.“, meinte Gwen dann auch.

Erneut musste Maria nicken. „Ja, es ist leider so. Wie gesagt es gibt viele solcher Stationen, manche sind voller als Andere. Und wir haben gerade Mittagszeit, da ist am meisten los. Aber es gibt immer Möglichkeiten nach Vorne zu kommen. Zum Beispiel wenn es nicht genug Freiwillige gibt um Passiv oder Aktiv zu sein, sowas kann vorkommen oder wenn sich Niemand für eine Gerätschaft findet weil alle was Anderes wollen. Oder wenn Jemand der als nächstes dran kommt einen Partner sucht. Oftmals kann man auch Geschäfte abschließen. Freiwillige die ohne Partner sind bieten oft Geschäfte an wenn sie weit vorne stehen da mehrere Kandidatinnen mit ihnen spielen wollen…“

„Was für Geschäfte?“, fragte Martina neugierig nach.

„Oh…alles ist möglich. Manche bieten sich als Fleisch oder Snuffee an oder als Sklavin, andere tauschen Familienmitglieder ein, das sie nach vorne kommen, oder bieten sonstige Dienstleistungen. Alles ist möglich.“, Maria deutete auf 3 Angestellte die im Wartebereich waren. „Dort, bei meinen Kolleginnen kann man das Geschäft aufschreiben lassen, dann ist es Gesetz…und dann kann man nach Vorne.“, fügte Maria an.

Gwen rümpfte etwas die Nase. Sie hätte gerne gespielt aber sie wollte sich nicht als Fleisch anbieten, sie würde später vielleicht wiederkommen, es gab ja noch genug andere Spiele.

„Ich denke wir kommen später wieder wenn weniger los ist.“, meinte Gwen doch hörte Murren bei ihren Schwestern. „Wir wollen jetzt spielen…“, meinte Susanna.

„Nun gut, könnt ihr ja, Vater hat uns ja allen freie Hand gelassen, aber versucht euch nicht einzutauschen. Ihr wisst, Vater wäre böse wenn wir schon am ersten Tag ausscheiden würden…“

Wieder ein Murren bei den Beiden.

„Wie alt seit ihr denn?“, wollte, Maria von den beiden Jüngeren wissen.

„Sie sind 17.“, antwortete Gwen. „Ich bin 18.“

„Und sie sind ihre Schwester?“

„Ja!“

„Nun…da ihr mit 17 noch nicht Volljährig seit können euch erwachsene Familienangehörige einsetzen oder vom Selbsteinsatz hindern. Zwar ist sie nicht eure Mutter oder euer Vater, aber wir können den Vater kontaktieren, alle Informationen sind ja in eurem Chip gespeichert…und wenn er entscheidet ihr müsst am Leben bleiben lassen wir keine Tauschhandel zu die dies gefährden.“, meinte Maria.

Gwen nickte.

Mara winkte zu einer weiteren Angestellten die einen Sensor brachte und damit laß Maria die Daten der Chips aus Martina und Susanna ab und schickte dann eine Anfrage an Travor. Jeder Mann hatte ein Kontaktgerät, dass er bei sich trug, eine Art Armbanduhr…und so kam die Antwort rasch. Maria schritt ein paar Schritte zurück, sie hatte wie alle Angestellten ein Kommunikationsgerät an die rechte Wange geklebt und sprach so mit Travor. Es dauerte etwa 1 Minute dann kam sie wieder. „Ich habe mit eurem Vater gesprochen, er hat eurer Schwester zugestimmt, ihr dürft euch nicht so einsetzen das ihr sterben könnt, er will euch nicht am ersten Tag verlieren.“

Martina und Susanna sahen enttäuscht zum Boden.

„Wollt ihr trotzdem spielen?“

Trotzig sah Susanna auf. „Aber klar…“, Martina nickte zustimmend und Maria zeigte ihnen dann den Weg in den Wartebereich. Gwen wünschte Ihnen noch viel Glück und setzte sich dann alleine in Bewegung. Sie konnte den Ärger bei den Beiden verstehen, sie waren jung, und man musste sie manchmal vor sich selbst schützen…aber sie hörte auf ihren Vater, hatte sie schon immer getan