[DE] 004/001 - VGC - The Vore Gaming Club "Sarlacc"

[center][b:33x2lawf]1. Sarlacc[/b:33x2lawf] by Vader[/center]

„Also gut, Jede von Euch zieht eine Kugel. Diejenigen von euch die eine weiße Kugel ziehen, sehen nur zu. Die wo eine schwarze Kugel ziehen, werden aktive Spielerinnen.“, verkündete die einzige Frau in dem kargen rechteckigen Raum die nicht dabei war ihre Kleidung auszuziehen. Sie trug einen silbergrauen Minirock, schwarze hochhakige Stiefel und ein ebenso silbergraues Oberteil dass man zuknöpfen konnte, wobei Sie aber einen netten Ausschnitt gelassen hatte. Ihr welliges rotbraunes Haar fiel ihr über die Schulter.

Der Raum an sich gab wenig her, er hatte an den Seiten mehrere Körbe stehen, wie Wäschetruhen aussehend, groß und in Korbform. Vor jeder dieser Körbe stand nun eine Frau und war dabei sich auszuziehen und die Kleidung in den Körben zu verstauen. Dabei wurde alles abgelegt, Kleidung und auch Schmuck. Auch Piercings, manche Frauen trugen eines, wurden abgenommen und hineingelegt.

Insgesamt standen 24 Körbe in dem Raum und damit zogen sich gerade auch 24 Frauen aus. Die Türe an der Wand zu der die Leiterin der Frauen sah, war zu. Es war die Eingangstüre durch diese waren alle gekommen. In ihrem Rücken war eine weitere Türe, dort würde es zum Spielfeld gehen. Wenn man es denn so bezeichnen konnte und sollte, aber im VGC wurden alle Spielflächen so bezeichnet. Vor ihr stand ein kleiner runder Stehtisch und auf diesem stand eine Schüssel die mit einem Tuch komplett bedeckt war und nur ein Schlitz durch den man greifen konnte war als Zugang gedacht.

„Hier sind 24 Kugeln drin, damit für Jede eine, 4 davon sind schwarz, also wird es auf alle Fälle 4 Spielerinnen geben.“, erklärte Sie weiter.

„Und die anderen die nur zusehen?“, wollte eine der Frauen wissen.

„Diese müssen nicht spielen, die können nur zusehen, müssen aber auch zusehen. Allerdings steht es jeder Frau die eine weiße Kugel zieht, jederzeit zu das Spielfeld ebenso zu betreten, zu denselben Bedingungen. Aber es dürfen nie mehr als 4 Spielerinnen sein.“, fuhr sie fort und sah durch die Runde, die meisten Frauen waren schon nackt, nur einige waren noch beim entkleiden. „Die Gesamtspielzeit beträgt 25 Minuten, danach ist das Spiel beendet. Ziel der Spielerinnen ist es diese Zeit durchzuhalten. Wer einmal das Spielfeld betreten hat, hat nur 2 Möglichkeiten es zu verlassen. Entweder durch das Ausscheiden oder wenn die Zeit rum ist, Auswechslungen sind nicht möglich. Nach 25 Minuten ertönt das Signal, dann müssen die übrigen Spielerinnen in 30 Sekunden das Spielfeld verlassen sonst gelten sie als ausgeschieden. Nach 30 Sekunden schließt sich auch der Zugang zum Spielfeld.“, erklärte sie weiter.

Es waren einfache Regeln und faire und trotzdem war klar dass nicht alle 24 dieses Spiel überleben würden. Denn Ausscheiden bedeutete im VGC nichts anderes als von einem Tier oder Wesen gefressen zu werden.

Aber das wussten alle Frauen, jede war freiwillig da, im angesagtesten Club der Welt, von dem Niemand wusste wo er war. Man konnte sich nur über das Internet, der Homepage der Clubseite anmelden, dann gab es einen Treffpunkt, meist ein Flugzeug am Flughafen, wer dort einstieg, wurde betäubt und wachte erst im Club wieder auf. Und raus ging es genauso. Entsprechend teuer waren die Tickets auch für den Club. Aber es gab Rabatte für ärmere Leute, wer sich ein Ticket nicht leisten konnte, verpflichtete sich an einer gewissen Anzahl Spiele teilzunehmen, es ging von 2 bis 25. Wer ein 25-Ticket bestellte, kam kostenlos an. Allerdings fielen alle Habseeligkeiten und Besitze an den Club bei einem Ausscheiden.

So finanzierte er sich.

Wer ein normales Ticket kaufte musste bei keinen Spielen teilnehmen, konnte es aber. Diese Rabatte gab es aber nur für Frauen, da Frauen die Spiele spielten. Wer als Mann einen Rabattpreis wollte musste Frauen mitbringen. Auch hier Staffelungen. 1 Frau bis 5 Frauen, ab 5 war es kostenlos, davor musste man geringere Preise zahlen. Für jede dieser Frauen galt aber das 25-Ticket.

Es gab also immer genug Spielerinnen.

Wer einmal Spielerin war kam in den Lostopf und konnte jederzeit zu einem Spiel gelost werden. Man durfte den Club auch erst verlassen wenn man seine Spielezahl voll hatte, also durfte man sich auch freiwillig melden. Oft wurde das Teilnehmerfeld zu 100 Prozent von Freiwilligen bestellt, man musste oft sogar Bewerbungen ablehnen da es sonst zu viele Spielerinnen geben würde.

Eine weitere Einnahmequelle waren die Verkäufe der Shows. Jedes Game wurde aufgenommen und dann verkauft, man konnte es im Hausshop kaufen oder über das Internet, und auch das kostete Geld.

Man lebte also gut, und der Club hatte immer genug Geld, auch für seine vielen Attraktionen.

„Na los, beeilt euch endlich mit dem ausziehen.“, mahnte Alice an, die für diesen Wettbewerb hier als Spielleiterin eingeteilt worden war. Sie arbeitete für den Club und verdiente dabei auch nicht schlecht.

Schnell zogen sich die letzten paar Frauen aus und dann standen alle 24 Spielerinnen nackt im Raum, bereit ihre Kugel zu ziehen.

„Stellt euch in einer Reihe auf und dann zieht Jede ihre Kugel.“, weiß Alice an.

Gesagt, getan. Alle Frauen stellten sich hintereinander und die erste Dame griff hinein, in den Lostopf und zog eine weiße Kugel raus. Aus einer Mischung aus Freude und Enttäuschung ging sie zur Seite und die nächste Frau kam. So ging es weiter bis bei der siebten Dame die zog das erste Mal eine schwarze Kugel zu sehen war. Alice dirigierte sie auf die linke Seite neben sich, während die Frauen mit einer Weißen Kugel sich rechts von ihr aufgestellt hatten.

So hatten bald alle 24 Frauen eine Kugel gezogen und 4 von Ihnen standen links neben Alice.

„Legt eure Kugeln wieder rein.“, befahl sie den 4 und sie taten es. Dann sagte sie das Gleiche zu den anderen 20 und damit war die Schüssel wieder gefüllt.

Alice drehte sich um und tippte einen Code in das Panel neben der Türe und diese öffnete sich. Alice trat zuerst ein, die 4 „Gewinnerinnen“ danach und dann die 20 anderen. Alice behielt die 4 im Auge, wobei sie kaum Angst hatte das eine der Damen einen Rückzieher machen würde.

Nun kam man in einen völlig anderen Raum. Er war kreisrund, wobei es eher ein Halbkreis war denn am gegenüberliegenden Ende war wieder eine gerade Wand. Im Abstand von 2 Metern war eine Glaswand gezogen, als innere Wand sozusagen. Sie trennte den größten Teil des Raumes von dem äußeren Rand, der sozusagen die Wartezone war. Der Raum war auch deutlich höher als der Vorbereitungsraum und man konnte überall im ersten Stock Glaswände sehen und hinter diesen standen und saßen Zuschauer. Männer und Frauen, die Meisten angezogene, manche aber spärlich oder nackt. Doch alle da oben würden nur zusehen. Diese Zuseherränge reichten ringsum, also auch direkt über den Spielerinnen waren solche Wände, was man aktuell aus ihrer Position aber nicht erkennen konnte.

Die Eingangstüre schloß sich wieder und auf der geraden Rückwand war eine große digitale Uhr angebracht welche auf 25 Minuten stand und rückwärts zählen würde sobald es losgehe würde.

In dem inneren Teil, der wo durch die Glaswand abgeschirmt war, war ein Wesen was nicht zu definieren war. Es lag auf dem Boden oder bildete besser gesagt den Boden. Der ganze Bereich war fleischig, aber flach wie ein Boden. Aber es bewegte sich, dadurch wusste man das es lebte. In der Mitte war eine kreisrunde Öffnung, der Mund. Breit genug einen Menschen hindurch zu bekommen, wenn dieser stand, nicht wenn er lag. An 4 Stellen, etwas näher an der Glaswand als am Maul, bildeten sich nun langsam 4 Gegenstände aus dem Wesen dass sonst recht flach war, raus. Es war schnell klar was es war, es sah aus wie ein menschlicher Penis, jedenfalls so geformt. Etwas größer allerdings als die meisten Männer etwas zu bieten hatte. Sie standen aus dem Körper des Wesens ab und luden ein sich drauf zu setzen.

Bei den Spielerinnen mischten sich Furcht, Aufregung und Erstaunen. Nur wenige von Ihnen hatten dieses Spiel einmal aus der Zuschauerlounge beobachtet, die Meisten sahen den Sarlacc zum ersten Mal. Und dieser Name war kein Zufall, benannt nach dem Wesen aus Star Wars, da es ja auch so ähnlich aussah, aber eine andere, leicht andere, Funktion hatte.

Alice ging zu einer bestimmten Stelle an der Wand und öffnete ein Fach, und nahm eine gläserne Maske heraus und setzte diese auf. Sie hatte die Funktion wie eine Gasmaske, denn zu Beginn waren auch viele Spielleiterinnen bei diesem Spiel drauf gegangen, was nicht so gut war, also schützte man diese durch die Maske. Nachdem Sie diese angelegt hatte, drückte sie einen Knopf und es öffneten sich insgesamt 4 Türen in der Glaswand. Die 24 Frauen hatten sich auf die gesamte Fläche verteilt, so dass Jede sehen konnte was passierte. Die 4 ausgewählten Frauen wurden nun von Alice auf die einzelnen Türen verteilt, so dass in jeder Türe eine der Frauen stand die eine schwarze Kugel gezogen hatten.

Und schon spürten die Frauen wieso Alice wohl eine Maske trug, denn aus den Türen verströmte ein leichter süßlicher Duft. Er war sehr anziehend, wie eine Droge. Und mit der Zeit, vor allem wenn die ersten sexuellen Aktivitäten beginnen würden, würde es immer stärker werden. Es würde die Frauen erregen und je erregter sie wurden desto anfälliger für diese Droge. Und da diese Droge so von diesem Wesen kam, wollten dann alle zu diesem Wesen und dann würden alle zu dem Mund wollen, wo der starke Duft herkam, es war wie ein Lockduft in der Tierwelt, mit dem selben Ziel.

Es überlebten also die Spielerinnen die den stärksten Willen hatten, denn man musste gegen sein Verlangen ankämpfen und das war nicht leicht. Zwar wusste der Verstand was passierte wenn man dem Mund zu Nahe kam, doch schaltete der Verstand irgendwann aus.

25 Minuten, mal sehen wie viele es schaffen würden, die schlechtesten Karten hatten die 4 wo zu Beginn rein mussten, von denen hatte es bisher keine einzige raus geschafft. Denn klar war, je näher man am Maul war desto mehr bekam man von der Droge ab, als wenn man hinter der Glaswand war wo nur durch die Türen etwas eindrang.

Die Damen die von Beginn an rein mussten bekamen also die volle Dosis ab!

Und nun wurde es auch Zeit zu starten!

„Spielerinnen auf das Spielfeld.“, rief Alice und gab damit das Startsignal. Die Uhr begann auf einen Knopfdruck von ihr auch zu laufen und sofort reagierten die 4 Frauen die bei der Losung Pech gehabt hatten und die schwarze Kugeln gezogen hatten. Alle 4 traten fast zeitgleich nach vorne durch die Durchgänge und spürten unter ihren Füßen den anderen Untergrund, den lebenden Untergrund.

Es fühlte sich weich an, nicht schleimig. Es war zwar eine gewisse Feuchtigkeit da aber weder so dass man drohte auszurutschen, noch das man es als ekelig bezeichnen konnte. Eher hatte man einen guten Halt und es hatte auch eine gute Konsistenz. Leicht wippten die Stellen auf die man trat und gaben etwas nach, doch hatte man doch einen guten Stand. Ein bisschen wie auf einer Hüpfburg kamen die 4 sich vor, auch wenn es deutlich sicheren Stand hier als auf einer dieser Spielzeugburgen gab.

Die Türen blieben natürlich offen als alle 4 auf die Penise in ihren Nähen zuhielten.

Die beiden Frauen an den äußeren Türen ging bis zur gegenüberliegenden Wand und den Gliedmaßen dort, während die beiden Frauen bei den inneren Durchgängen sich die vorderen Schwänze vornahmen. Der Duft strömte weiterhin und begann auch die Sinne leicht zu berauschen. Dazu natürlich der Ausblick bald auf diesen großen Schwänzen zu sitzen. Die meisten dieser Frauen hier hatten sich freiwillig für dieses Spiel gemeldet, also freuten sich auch alle drauf endlich loslegen zu können.

Die erste der Frauen die sich traute sich auch auf einem dieser Schwänze aufzuspießen war eine junge Frau mit dunkelblonden Haaren die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren. Ihr Name war Angelika und sie kam aus Österreich. Sie war wie die meisten der Frauen in dem Spielerfeld durch eine dieser Rabatkarten in den Club gekommen. Sie war auch eine der Frauen die an der hinteren Wand war. Sie ging zu dem ihr zugehörigen Penis und stellte sich breitbeinig drüber, alle Blicke lagen dabei auf ihr. Sowohl die der 3 anderen Spielerinnen, als auch der Blick der anderen potentiellen Spielerinnen und der Zuschauer auf den oberen Plätzen. Auch Alice sah zu.

Angelika ging dann langsam in die Knie und griff mit beiden Händen zwischen ihre Beine zum Penis und hielt diesen und dirigierte sich dann nieder. Mit einem lauten Aufkeuchen ließ sie sich nieder und ging immer weiter runter, rutschte immer weiter runter, bis ihre Unterschenkel auf dem Boden auflagen und ihr Po ihre Fersen berührte.

Sie schrie nun einen lauten Lustschrei aus. Sie fühlte sich so geil und gefüllt wie noch nie in ihrem jungen Leben. Sie griff mit ihren Händen an ihre mittelgroßen Brüste und begann diese heftig zu massieren als sie begann sich auf dem Penis zu bewegen. Wobei dieser in ihr ebenso begann aktiv zu werden. Immer wieder zog er sich etwas in das Wesen zurück um dann wieder zuzustoßen.

Zusätzlich bewegte Angelika ihr Becken Auf und Ab und so kamen sehr schnell weitere Lustschreie.

Dies und der nach wie vor betörende Duft sorgte dafür dass die 3 anderen Frauen schnell auf ihren Penisen saßen und in Bewegungen und Tönen Angelika in Nichts nachstanden. Alle 4 Frauen bewegten sich auf den Penisen und wurden von diesen Genommen und keuchten hart,. Eine andere Frau massierte sich ebenso noch ihre Brüste, während eine andere ihre Hände hinter sich zum Abstützen auf dem Boden nahm und ihren Körper so durchstreckte. Die dritte Frau massierte sich mit einer Hand den Kitzler und mit der anderen Hand spielte sie an einem ihrer Nippel rum.

Langsam, in den ersten Minuten, nachdem die 4 Frauen sich nun richtig gehen ließen, begannen auch nach und nach die Frauen auf der so genannten Ersatzbank damit sich zu berühren. Sie waren erstens lange genug dem betörenden Duft ausgesetzt und zum anderen sah es einfach nur geil aus was da passierte und so waren die Finger und Hände an allen sensiblen Körperstellen im Einsatz.

Manche machten es sich selbst, fingerten sich, massierten sich die Brüste oder spielten mit Nippeln und Clit. Manche streichelten sich auch einfach, oder sie befriedigten sich Gegenseitig oder gar in kleinen Gruppen. Für 20 Frauen gab es ja genug Möglichkeiten. Aber nicht nur der Duft sorgte für solche Bilder. Auch oben auf den Zuschauerrängen begann es schon. Man sah Männer die sich die Schwänze wichsten oder dies von einer Frau machen ließen oder sich gar einen blasen ließen. Frauen streichelten sich oder ließen auch dies von einer anderen Frau machen.

In einer Ecke sah man sogar wie eine Frau auf einem Tisch lag, und hinter ihr ein Mann stand und sie ordentlich durchnahm. Beide sahen aber weiter zum Spielfeld runter, wo die Intensität immer mehr zunahm. Alle 4 Frauen waren schon nahe an ihrem Orgasmus, wobei es ein weiterer Nebeneffekt der Droge und des Duftes war, dass man diesen zwar erlebte aber wenn man ihn hatte einfach nicht mehr richtig runter kam.

Und ob eine Frau schon soweit war, war schwer zu sehen.

Alice war nicht zum ersten Mal Spielleiterin hier beim Sarlacc, sie kannte diese Bilder also und dennoch erregte sie es jedes Mal aufs Neue. Und so ließ auch sie eine Hand unter ihren Rock wandern und begann sich sanft zu streicheln und zu massieren.

Die Spieluhr zeigte an dass schon gut 8 Minuten vergangen waren. Manchmal war da sogar schon deutlich mehr passiert, aber langsam sollte es richtig losgehen, wusste Sie aus Erfahrung. Auch der Sarlacc brauchte eine gewisse Erregung und musste genug Lustsaft bekommen um seine ganze Pracht zu entfalten. Die Penise die die Frauen penetrierten sogen deren Lustsaft richtig auf und dies diente dem Sarlacc als Nahrung, so wie die meisten Frauen nachher auch, aber dies war so etwas wie das Trinken für den Sarlacc, wo andere Wesen Wasser brauchten, brauchte er Lustsaft, er trank also und bald würde er essen wollen.

Nun würde er aber noch viel intensivere Düfte ausstoßen die nicht nur erregten sondern eine geradezu magische Anziehungskraft auf das Maul im Hirn der Frauen auslöste, sie würden irgendwann nicht mehr widerstehen können. Auch wurden die Stöße durch die Penise immer stärker und intensiver.

Es verstrich eine weitere halbe Minute an Spielzeit als der Sarlacc eine weitere Aktion startete. Aus seinem Mund, oder auch Maul, schlängelten sich viele sehr dünne Tentakel heraus. Fast wie Greifschlingen. Sie teilten sich in 4 Gruppen die zu den 4 Frauen stießen. Ein paar kürzere Tentakel blieben auch direkt beim Maul.

Die Tentakel erreichten alle Frauen fast gleichzeitig und begannen sich um deren Körper zu schlängeln. Um die Beine, Arme und den gesamten Rumpf und Oberkörper. Sie wickelten sich leicht um die Brüste oder die Nippel, und auch über die Schenkel und manche hielten auf die Clits der Frauen zu. Alle diese Tentakel waren sehr sensibel und hatten sehr sehr kleine Härchen an sich. Dazu waren sie etwas feucht, fast wie Lustsaft, oder Massageöl. Diese Tentakel blieben nicht still sondern bewegten sich leicht über die Haut der Frauen und stimulierte diese damit auf einem weiteren Weg was alle zu lauten Stöhnern und Lustschreien anhielt.

Aber sie hielten diese nicht richtig fest, denn der Sarlacc wollte sie ja zu seinem Maul locken, also wäre es contraproduktiv sie dort entfernt zu halten. Wenn eine Frau sich lösen oder bewegen wollen würde, würde ihr dies auch ohne Probleme gelingen.

Welche der 4 am erregtesten war, war dagegen unmöglich festzustellen und auch auf den Zuschauerrängen und auf dem äußeren Ring wurden die Stimulationen und Laute immer lauter, wobei man auf dem Spielfeld nichts von den Zuschauern hören konnte, diese aber alles was unten passierte.

Alice konnte es gut bei den 20 Frauen sehen die auf dem Ring waren, sie fingerten sich nun fast alle oder wurden gefingert und auch hier schien die Ein oder Andere schon am Rande ihres Orgasmus.

Auf der linken Seite, aus Angelikas Sicht wenn die ihr schräg gegenüber sitzende Frau die Mittlere war, tat sich nun etwas. Bisher hatte sich die Frau, die auf den Namen Carmin hörte und aus Frankreich stammte, genauso heftig auf dem Schwanz bewegt wie die anderen 3 Frauen auf dem Spielfeld, doch die Frau mit den langen brünetten Haaren und den mittelgroßen Brüsten stoppte auf einmal. Etwas das man als Zuseher nicht verstehen konnte. Doch hatte sich der Schwanz bei ihr einfach aufgehört zu bewegen. Stattdessen bildete sich auf einmal etwas weiter vor ihr ein neuer Schwanz aus dem Wesen der zu zucken begann und mehr als Verführerisch aussah. Und mit welcher Erregung Carmin diesen auch ansah, wusste man sie würde Nichts zurückhalten können diesen zu besetzen.

Und so löste sie sich von ihrer aktuellen Position. Entließ den stillstehenden Schwanz aus ihrer Pussy. Die feinen Tentakel ließen sie gewähren und fielen von ihr ab wie lästige Fäden. Sie krabbelte auf allen Vieren nun auf den neuen Schwanz zu der nur wenige Zentimeter von der runden Maulöffnung entfernt lag. Sobald sie da angekommen war spießte die Französin sich unter lautem Keuchen und ihre eigenen Brüste massierend auf diesem auf. Dabei warf sie den Kopf in den Nacken und ritt diesen frenetisch und wurde genauso hart genommen.

Was sie nicht sehen konnte, war, dass sich der Boden, die Oberfläche des Wesens vor ihr etwas absenkte. Es war ja keine flache Fläche sondern elastisch. Vor ihr ging es nun runter, und auch ihre Position neigte sich etwas.

Ein fester Stoß des Schwanzes, den sie mit ihrem Becken ja mitging und sie wurde regelrecht abgeworfen von Diesem und fiel vorne über und landete mit dem Gesicht genau in der Öffnung des Maules. Sie konnte kaum die Augen öffnen um zu sehen was passierte als die so feinen Tentakel auf einmal sie an Beinen und Po anfassten und zu schieben begannen, ihre Schultern wurden über die Öffnung geschoben und die Schwerkraft besorgte den Rest und so beugte sie sich runter, verschwand mit dem Kopf, dann mit den Schultern und dem Oberkörper keuchend in dem runden Loch und schließlich, als ihr Becken rein geschoben wurde, fiel sie runter und ihre Beine folgten schnell.

Man konnte nur ein lautes Stöhnen und Keuchen hören und Carmin war weg, die erste Spielerin die ausgeschieden war.

Während man noch zugesehen hatte wie die Französin verschwand hatte sich fast unbemerkt die Frau direkt gegenüber von Angelika erhoben, was diese aber nicht sah da sie die Augen geschlossen hatte, den Rücken etwas durchbog und sich wild die Brüste massierte und ebenso wild und laut keuchte. Aber Alice und viele Andere sahen wie die Asiatin mit dem Pony und dem kleinen Pferdeschwanz sich von ihrer Position gelöst hatte und zur Mitte ging. Am Maul angekommen ging sie auf alle Viere und krabbelte immer näher und dann zu dem Schwanz der die Französin abgeworfen hatte und ins Verderben gebracht hatte. Sie berührte diesen und begann mit der Zunge an diesem zu Lecken. Die Frauen die am Rand in Luftlinie hinter ihr standen konnten selbst aus Entfernung die total nasse Spalte der Asiatin sehen die mächtig erregt sein musste.

Sie leckte den Schwanz frenetisch und merkte so nicht wie sich ein feiner Tentakel um ihr linkes Fußgelenk schlängelte und dann zuzog und an ihr zog.

Wie von einer enormen Kraft gezogen ruckte sie sofort Richtung Maul und in wenigen Sekunden und mit ausgestreckten Armen wurde die Asiatin in das Maul gezogen und war damit genauso verschwunden wie Carmin.

Es ging so schnell das diese nicht mal etwas hatte sagen können.

Alice beobachtete dies von ihrer Position aus genau und sah vor sich auch eine kleine Gruppe von 3 Ersatzspielerinnen stehen die es sich alle selbst machten und zusätzlich auch noch ihre Brüste massierten. Sie hörte das Keuchen bei diesen und merkte wie ihre eigene Spalte feucht wurde. Alleine durch das Zusehen.

„Noch Eine dann gehen wir rein.“, meine die Blonde in der Mitte und ihre beiden Mitspielerinnen keuchten nur wie zur Bestätigung.

Eine Frau war Ihnen aber nun zuvor gekommen. Links von Alice sah man eine junge Frau mit mittellangen brünetten Haaren wie sie durch die Türe ging und damit auf dem Spielfeld war. Sie berührte sich nicht doch man konnte erkennen wie der Lustsaft an ihren Innenschenkeln hinab lief. Sie ging ohne zu zögern vorwärts, ließ dabei aber den Schwanz den die Asiatin frei gemacht hat, links liegen und ging direkt auf das Maul zu. Direkt davor blieb sie stehen und alle, selbst Angelika sahen gespannt zu.

Ein freches Grinsen war auf dem Gesicht der Brünetten zu sehen und dann trat sie vor und sprang einfach in das Maul. Wo sie schneller verschwand als man schauen konnte.

Draußen staunte Alice nicht schlecht, dass hatte sie noch nie gesehen und auch auf den Zuschauerrängen sah man Begeisterung und Verwunderung. Als Alice einmal kurz hochsah, sah sie eine blonde Frau mit feiner Hochsteckfrisur die auf allen Vieren auf einem kleinen Tisch war und von Hinten von einem Mann mit schwarzen kurzen Haaren und einem 7 Tage Vollbart genommen wurde und man sah die Erregung der Frau ins Gesicht geschrieben!

Als Alice den Blick wieder auf das Geschehen auf dem Spielfeld lenkte sah sie gerade wie die andere Frau, neben Angelika sich von ihrer Position gelöst hatte und begann auf allen Vieren in Richtung Mitte des Sarlacc zu kriechen und davon von Tentakeln begleitet wurde die sie weiter stimulierten und streichelten. Man konnte erkennen wie die Stimulation durch die Tentakel zunahm, immer mehr warfen sich auf den Körper der Frau und massierten alle Bereiche ihres Körpers. Ihre Lust schien immer weiter zu wachsen bis Sie direkt am Maul angekommen war. Sie schien zu zögern doch dann kroch sie weiter und ließ sich in das Maul des Sarlacc gleiten und auch sie war weg.

Nummer 3, von den ursprünglichen Spielerinnen.

Sofort richtete Alice ihre Aufmerksamkeit auf die 3er Gruppe vor sich.

„Los.“, hörte sie die Blonde die groß gewachsen war und mit schulterlangem welligem Haar ausgestattet war. Sie nahm ihre Hände von ihrem eigenen Körper und gab den beiden Frauen neben sich jeweils einen Klaps auf den knackigen Po. Beide reagierten auch.

„Annett hat Recht, auf geht’s.“, keuchte die linke der 3 Frauen aus Alices Blickwinkel. Sie hatte kurzes schwarzes Haar und war eher zierlich gebaut.

„Genau!“, stimmt die Frau auf der rechten Seite zu, sie hatte dunkelbraunes Haar das zu einem Art Türknauf hinten zusammengebunden war. Alle 3 lösten sich, hielten nach Links zum nächsten Durchgang und gingen dann nacheinander auf die Spielfläche womit wieder 4 Spielerinnen auf dem Platz waren.

Die kleinste der 3 neuen Spielerinnen, mit den kurzen schwarzen Haaren löste sich als Erste und ging schnellen Schrittes auf den Schwanz zu der zuletzt freigeworden ist und ließ sich unter lautem Stöhnen auf diesem nieder. Aufgrund ihres zierlichen Körperbaues füllte er sie komplett aus.

Doch die Aufmerksamkeit wurde nun überraschend auf die Ersatzbank gelenkt. Am ganz linken Rand stöhnte und schrie eine Frau auf einmal auf. Annett sah rüber und entdeckte eine junge Frau, wohl gerade 18 oder 19, schlank, zierlich aber nicht klein. Mit mittleren Brüsten. Sie hatte lange glatte braune Haare die nach hinten gebunden waren und dort dann ihr weit über die Schulter fielen. Sie hatte eine Hand zwischen ihren Schenkeln und presste diese aufeinander und lehnte sich fallend an die Glaswand vor sich und stützte sich dort mit einer Hand ab und wirkte verzweifelt.

„Nein…ich will…bitte ich halte das nicht mehr aus!“, schrie die junge Frau und es schien als wäre sie auf einer Folter.

Annett grinste leicht.

„Was machst du denn wenn ich dir einen Platz schaffe?“

Auf einmal hellte sich die Miene der Jungen auf und sie sprang fast Auf und Ab auf der Stelle…“Alles, Alles!“

Annett lächelte und drehte sich dann wieder nach Vorne, ihre zweite Begleiterin war noch bei ihr und sie griff diese nun und legte einen Arm um sie und ging mit ihr bis kurz vor das Maul, was diese sichtlich irritierte. Dann Begann Annett an der Pussy der brünetten Frau zu spielen was diese mit einem Keuchen kommentierte.

„Na los…rein mit dir…lass dich fressen…schaffen wir Platz für die Kleine…“

„Ich…was…“, keuchte Simone atemlos zurück, konnte sich aber gegen die Hand von Anett nicht wehren, die Dänin wusste einfach was sie tun musste, vor allem wo ihre Freundin schon so verdammt erregt war. Auch der Sarlacc schien die Situation erkannt zu haben. Ein Tentakel fuhr zu Simone aus und schlängelte sich um deren Kitzler und begann diesen zu reiben und zu pressen und löste damit wahre Lustschreie bei der so genommenen Frau aus.

„Los…rein…“, Annett schob sie in Richtung Öffnung und klapste ihr hart auf den knackigen Po.

Der Tentakel zog auch und so näherte sich Simone immer mehr der Öffnung bis sie mit den Zehen des linken Fußes schon keinen Boden mehr unter diesem hatte. Sie keuchte wild und sah zurück zu ihrer Freundin die ihre Anfeuerung wiederholte. Auch von außerhalb des Spielfeldes schrieen mehrere Frauen sie solle springen. Und auch die andere Freundin, die schon auf einem Schwanz saß redete zu Simone.

„Na los…mach schon!“

Der Tentakel zog noch einmal hart an dem Kitzler von Simone ehe sie keuchend nachgab und einen Schritt nach Vorne machte, und dann schon in die Tiefe fiel, unter dem lauten Jubel vor allem der jungen Frau die nun sofort in die Arena stürmte, direkt auf Annett zu. Sie sprang ihr regelrecht in die Arme und küsste sie auf die Wange.

„Danke…vielen vielen Dank!“, jubelte Sie.

Annett griff die Kleine aber beim Arm und zog sie mit sich zu einem der freien Schwänze. „Setz dich.“, befahl sie, was die Kleine mit Vergnügen tat und wild aufkeuchte und den Kopf in den Nacken warf als sie sich selbst auf dem Schwanz aufspießte. Annett stieg über sie und spreizte ihre Beine, griff nach dem Kopf der Kleinen und presste deren Gesicht zwischen ihre Beine.

„Leck!“, befahl sie keuchend und spürte fast augenblicklich wie die Kleine mit wilder Zunge begann diese Anweisung umzusetzen!

Oben auf den Zuschauerrängen, saßen an einer Seite auch 2 wahre Schönheiten in feiner Garderobe nebeneinander. Jede der beiden Frauen saß in einem sehr luxuriösen Sessel direkt an der Scheibe und hatten damit eine perfekte Aussicht auf Alles was da unten vor sich ging. Und sie verstanden Jedes Wort. Kleine Mikros die überall unten im Raum versteckt waren, übertrugen jedes Keuchen und jedes Wort. Links, wenn man von unten aufsehen würde, saß eine Frau mit kinnlangen blonden und gelockten Haaren, sicherlich so um die 30 wenn nicht gar schon leicht drüber. Sie trug passend zur Haarfarbe ein hautenges goldenes Modelkleid dass in einem Minirock endete und sehr figurbetont war. Sie lehnte sich leicht zur Frau neben sich und hatte ihr äußeres Bein über das andere Bein geschwungen und rieb sich dennoch leicht auf dem Sessel. Aber Widerstand Sie noch sich richtig zu verwöhnen. Wobei Sie da die Ausnahme bildete da die meisten Leute, Männer wie Frauen hier oben es sich selbst machten, Hilfsmittel einsetzen oder es einander taten.

Neben ihr saß eine Frau mit schwarzen Haaren die nach hinten gebunden waren und hinter ihrem Kopf fein zusammengebunden waren. Würden sie ihr hinabfallen wären ihre Haare wohl genauso lang wie die ihrer Nebensitzerin. Sie trug ein schwarzes hautenges feines Kleid mit einem genauso kurzen Minirock. In der linken Hand hielt sie ein Glas mit Champagner und ihr sah man die Erregung deutlicher an. Ihre Beine hatte sie leicht geöffnet und eine Hand war zwischen diese und unter den kurzen Rock gewandert und sie machte es sich im Moment selbst und keuchte bei dem Anblick der ihr sich da unten bot.

„Oh ist das geil!“, keuchte sie auf.

Die Blondine neben ihr schmunzelte wissend. „In der Tat, ich hab dir nicht zu viel versprochen. Aber ich muss schon sagen so cool war es selten. Da sind einige Frauen dabei die wissen was es bedeutet eine Show zu liefern. Selten sind so viele sofort rein gesprungen. Der Sarlacc freut sich!“

„Hm…ja…sieht aber auch geil aus…die müssen alle mächtig geil sein da unten.“

„Sind Sie meine Liebe…sind Sie und sicherlich nicht nur durch den Lockduft des Sarlacc.“

„Jede auf der Ersatzbank sieht so aus als wenn sie es kaum erwarten kann selbst dran zu kommen und gefressen zu werden…und vorher gefickt…oh ich könnte jetzt auch einen richtigen Schwanz gebrauchen…“, sie biß sich leicht auf die Unterlippe und schloß die Augen ehe sie diese wieder öffnete. „Verzeih meine Aussprache…“

„Nichts zu Verzeihen Liebes…ich kann dich verstehen…aber wenn du es so sehr brauchst, wieso holst du es dir denn dann nicht? Hier sind genug Männer.“, kam es immer noch gefasst aber auch fast flüsternd von der Blondine.

„Oh…ob die so gut bestückt sind wie der Sarlacc?“, fragte sie keuchend nach.

„Hm…dann geh runter zum Sarlacc wenn du es so brauchst…“

Nun stoppte die dunkelhaarige jüngere Frau in ihren Bewegungen und Keuchern und sah zur Seite zu ihrer Freundin und wusste nicht so recht ob sie geschockt oder erstaunt sein sollte. Wohl eine Mischung aus Beidem.

„Aber…“

„Oder hast du Angst? Angst gefressen zu werden?“, stichelte ihre Nebensitzerin.

„Angst? Nein…aber das Spiel hat doch schon begonnen…“

„Och, für eine Freiwillige aus den Zuschauern findet man immer einen Platz…“, die Blondine begann den Unterarm der Schwarzhaarigen zu streicheln der ihr am nächsten war und spürte die Erregung unter der Haut. „Oder traust du dich nicht?“

„Natürlich traue ich mich…und wenn ich gefressen werden sollte…dann hatte ich sicherlich vorher meinen Spaß!“, kam es etwas hochnäsig aber auch stolz von ihr.

„Ohja…wusstest du dass die Frauen noch viele Tage in ihm am Leben bleiben, und die ganze Zeit Nonstop Orgasmen haben ehe sie das Zeitliche segnen? Kein Wunder dass alle in seinen Magen wollen.“, lächelte die Blonde und winkte einen Angestellten zu sich der sofort hinter den Beiden stand.

„Meine Freundin hier, fragt ob sie sich der Gruppe der Spielerinnen jetzt noch anschließen kann?“

„Sicherlich Madam. Die Regeln besagen aber sie muss dann sofort auf das Spielfeld sobald eine Position frei wird.“

„Damit hat sie kein Problem.“

„Folgen Sie mir bitte Madam.“, bat er, während die dunkelhaarige neue Spielerin zu ihrer blonden Freundin sah, diese beugte sich zu ihr und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Motiviert davon stand die Frau auf und folgte dem Angestellten und verließ damit die Zuschauerränge.

Obwohl Alice mit der Maske nichts von den Düften die der Sarlacc verströmte mitbekam, war sie längst mehr als erregt und es reichte ihr nicht mehr sich einfach nur zu fingern oder zu streicheln. Ihr Blick wanderte direkt geradeaus. Vor ihr stand eine Frau mit langem gelocktem dunklen Haar halb spielerisch an die Scheibe gelehnt, ein Bein nach hinten gestreckt und rieb sich die Perle selbst, keuchend. Perfekt, so wie jede andere Frau auch. Alice trat etwas vor und griff nach dem einen Arm der Frau und zog diese von der Scheibe weg und drehte sie zu sich um.

„Wie ist dein Name Spielerin?“, fragte Alice. Ihre Stimme klang zwar etwas ferner, da sie unter der Maske war, aber trotzdem kam sie klar und deutlich rüber.

„Syra.“, antwortete die junge Griechin vor ihr und sah in das Maskengesicht. Ihre vollen Brüste wogten unter ihrem heftigen Atem.

Alice zog sie zu sich und ging zurück zur Wand und stellte ihre Beine etwas gespreizt auseinander und zog ihren Rock hoch. Drunter trug sie nichts und so konnte Syra die rasierte und feucht glänzende Pussy gut erkennen. Alices Griff um den Arm bestand noch und sie zerrte die Griechin nun vor sich auf die Knie.

Diese sah auf, leckte sich über die Lippen und verstand den unmißverstehlichen Befehl. Sie beugte sich vor und hielt sich mit beiden Händen am Po unter dem Rock von Alice fest und stürzte sich mit ihrem Gesicht in die Pussy um diese frenetisch zu lecken und ihre Zunge tief in Alices feuchter Grotte verschwinden zu lassen.

Was diese nun sehr laut Stöhnen und Keuchen ließ. Sie legte ein Bein über die Schulter von Syra, hielt diese damit deutlicher in Position und lehnte sich gegen die Wand hinter sich und genoß es einfach nur.

Es fand sich doch immer eine Spielerinnen die einem etwas Erleichterung verschaffen konnte.

Die Aufmerksamkeit der Spielleiterin richtete sich dann trotzdem rechts neben sich wo sich die Eingangstüre öffnete und ein Mann, ebenso in Angestelltenuniform eintrat. Er brauchte keine Maske da auf Männer die Düfte nicht wirkten. Er sah zu Alice.

„Ich bringe eine neue Spielerin. Sie muss sofort rein.“, meinte er und nach einem Nicken von Alice trat er wieder zurück und die dunkelhaarige Frau aus den Zuschauerrängen trat ein. Inzwischen aber nackt. Sie war etwa so groß wie Alice hatte mittlere feste Brüste und eine tolle Figur. Sie atmete einmal tief die Luft ein während sich hinter ihr die Türe schloß.

„Du gehst sofort rein sobald eine Stelle frei wird.“, keuchte Alice.

Die Frau nickte und ging schon mal an den Durchgang der ihr am nächsten war und stellte sich auf, dabei wieder eine Hand zwischen ihre Beine verschwinden lassend um es sich selbst zu machen während sie wartete.

Die Spieluhr war inzwischen auf unter 10 Minuten gesprungen.

Die Aufmerksamkeit der Frauen richtete sich dann aber wieder auf das Spielfeld wo die kurzhaarige Freundin von Annett gerade die Hauptperson war. Sie bog ihren Rücken nach Vorne durch und bewegte sich wild auf dem Schwanz, krallte sich in ihre eigenen Oberschenkel und ritt furios, während sie den Kopf immer wieder zu den Seiten warf und regelrecht auslief, während sie ihren heftigsten Orgasmus des noch jungen Lebens erlebte. Annett, die immer noch von der zierlichen jungen Frau geleckt wurde sah rüber und lächelte.

Nach einigen weiteren Moment öffnete die Freundin von ihr blinzelnd ihre Augen und sah dann etwas sehr verführerisches im Moment. Annett folgte dem Blick und sah einen Tentakel der auf die kurzhaarige Frau zeigte, aber nah beim Maul lag. Annett roch wie er einen besonderen Duft ausströmte und es schien eine Art Köder zu sein.

Sofort reagierte ihre Freundin.

Sie löste sich von dem Schwanz auf dem sie saß und legte sich auf den Bauch und robbte dann auf dem Boden zu dem Tentakel und ergriff diesen mit beiden Händen und hielt ihn fest schob sich nach vorne und legte diesen, als wäre es ein Lolli oder Eis.

„Ja, schnapp ihn dir und der Sarlacc schnappt dich.“, wahrsagte Annett keuchend und so kam es dann auch. Der Tentakel zog sich zurück und zog die kurzhaarige Frau mit die bald mit den Armen am Maul angekommen war und langsam hineingezogen wurde. Immer weiter leckte sie den Tentakel bis ihr Kopf nach unten sackte und im Maul verschwand und kurz danach ihr Oberkörper und dann ihr Becken und dann ihre gespreizten Beine.

Somit war wieder ein Platz frei.

Und sofort stieg die neue Spielerin auf den Sarlacc und kam mit schnellen Schritten auf den am längsten freien Schwanz, da Annett ja auf keinem Schwanz saß und ließ sich unter lautem Stöhnen nieder, blickte dabei hoch zu den Zusehern wo sie ihre blondgelockte Freundin sah und begann sich wild reitend auf dem Schwanz zu bewegen.

Dabei rieb sie ihren Kitzler und massierte mit einer Hand ihre linke Brust.

Die Spieluhr lief immer schneller, jedenfalls kam es den Frauen so vor, nun waren es nur noch 6 Minuten die zu spielen waren. Aber so war es ja meist, dann wenn es am besten war wurde die Zeit immer knapper und ging auch immer schneller zu Ende und sicherlich würden Viele der Ersatzspielerinnen nicht mehr die Chance bekommen den Sarlacc zu reiten oder sich von ihm fressen zu lassen. Denn die Quote der Frauen die auf dem Sarlacc waren und überlebten war verschwindend gering. Wer einmal auf dem Spielfeld war, blieb da meist auch…

Umso erstaunlicher dass die junge Österreicherin immer noch da war…sie gehörte ja zu den ersten 4 Spielerinnen.

Wenig später sprang die Uhr sogar auf 5 Minuten und ein erster Signalton war zu hören, so dass alle auf die Uhr sahen. Damit wussten die Frauen nun wie viel Zeit noch war und wer als erstes reagierte war Annett. Die großgewachsene Dänin löste sich von der jungen brünetten Frau und sah zu dieser. „Ich will auch endlich den Sarlacc spüren…also mach Platz und geh zum Maul und spring hinein…das wolltest du doch die ganze Zeit.“

Die Junge, die gerade einen Orgasmus nach dem Anderen erlebte sah aus verklärten Augen hoch.

„Sagtest du nicht du tust Alles?“

Das war ein Punkt und das realisierte auch die Kleine langsam und erhob sich zitternd, wobei Annett half indem sie die Kleine auf die Beine zog und in Richtung des Mauls schubste um dann unter einem lauten Keucher und Stöhner sich sofort auf dem frei gewordenen Penis aufzuspießen und die Augen genussvoll zu schließen und ihre eigenen Brüste stark zu massieren während sie keinen Blick mehr für die Kleine hatte.

Mit langsamen und zittrigen Schritten näherte sie sich dem Maul wo schon mehrere Tentakel sie regelrecht zu sich winkend aufforderten weiter zu gehen, auch das Gegröle der Ersatzspielerinnen sagte dies, war es doch die Hoffnung das ein Platz auf dem Spielfeld frei werden würde.

Und als die Kleine vor dem Maul stand und unschlüßig war, schlang sich ein Tentakel um ihre beiden Fußgelenke und sie wurde geschwind in das Maul gezogen unter dem Jubel aller Frauen die noch draußen warteten.

Mit Ausnahme von Syra, da diese gerade Alice von einem Orgasmus zum nächsten leckte und von dieser gar nicht weggelassen wurde.

Über den 3 Eingängen in das Spielfeld ging jeweils wieder das grüne Licht an, als Zeichen das man wieder passieren konnte und die schnellste Dame war eine zierliche Asiatin, Japanerin wenn alles nicht täuschte. Sie sah auch schon etwas älter aus, also nicht alt im Sinne von Schrumpelig oder so, sondern eben erfahren, sicherlich sah sie die 40 eher auf sich zukommen als die 30 hinter sich, aber sexy war sie noch immer.

Sie steuerte den letzten freien Platz an musste dazu aber um das Maul rum da sie von der gegenüberliegenden Seite kam, sie entschied sich für einen kurzen Weg und rannte richtig, was aber ein Fehler war, da sich der Boden ja bewegte, immerhin war das der Sarlacc…und so passierte es, sie rutschte weg und landete direkt neben dem Maul auf der Seite und sofort schlangen sich mehrere Tentakel um sie und zogen sie ohne Mühe ins Maul…

Was zur Folge hatte das sofort wieder die grünen Lichter angingen!

Aus der hinteren Ecke des Sarlacc hörte man die sonst so stille Angelinka laut Stöhnen als sie einen weiteren Orgasmus erlebte und dennoch machte sie im Moment noch immer keine Anstalten sich zu erheben, sie saß einfach auf dem Schwanz des Sarlacc und ließ sich immer weiter durchnehmen…keuchend und stöhnend. Lauter waren dagegen Annett und die Freiwillige aus den Zuschauerrängen die sich nicht nur nehmen ließen sondern aktiv auf den Schwänzen ritten und sich dabei selbst massierten und streichelten und laut Stöhnten, mit geschlossenen Augen und nach hinten geworfenen Köpfen.

Aber es gab ja nun wieder einen freien Platz und eine Spielerin war auch schnell gefunden.

Eine großgewachsene und sehr schlanke Frau mit knappen Brüsten und kurzen schwarzen Haaren trat auf den Sarlacc und hatte von der Japanerin gelernt und ging den weiten Weg und langsam. Sie erreichte dann auch den letzten freien Schwanz und setzte sich auf diesen und keuchte auch sofort auf. Der Geruch wurde immer stärker und alle Frauen, egal ob auf dem Spielfeld oder auf der Ersatzbank stöhnten und keuchten, selbst Alice durch die geschickte Zunge von Syra, die sie weiter genial leckte…es war einfach himmlisch was die junge Griechin da anstellte.

Oben auf den Zuschauerrängen stand die blonde Freundin der Freiwilligen direkt am Fenster und hatte ihre Hand in ihrer Pussy versenkt und machte es sich frenetisch als sie ihre dunkelhaarige Bekanntschaft beobachtete. Die Uhr ging auf unter 2 Minuten runter als der Sarlacc nun wieder aktiv wurde und für Grinsen bei der Blondine sorgte.

Denn mehrere Tentakel schwangen sich zur Freiwilligen auf und erreichten diese, man sah einen leicht blassen grünen Dunst aus kleinen Öffnungen an der Spitze kommen der die Frau einnebelte und diese nur in größere Ekstase brachte. Sie griff nach 2 Tentakeln und steckte sich immer wieder einen in den Mund und lutschte hart an diesen, als müsste sie einen Weltrekord im Blasen aufstellen. Und es wurden immer mehr Tentakel.

Sie schlangen sich um ihren ganzen Körper, auch um ihren Hals und zogen sie weg von dem Phallus und immer näher zum Maul. Doch die Dame bekam gar nichts mit, da sie wie ein Trance war und hatte wohl nicht mal bemerkt das zwischen ihren Beinen Leere herrschte.

Immer näher kam sie der Öffnung und versank dann rutschend und langsam im Maul des Sarlacc und machte damit erneut Platz.

Und oben bekam die Blonde Freundin einen heftigen Höhepunkt den sie sich selbst bescherte und eben das Bild was sie gesehen hatte… „Ich hoffe du schmeckst Ihm!“, keuchte sie auf…

Die Zeit lief nun im Sekundentakt runter aber der freie Raum wurde eingenommen. Eine kleine dunkelblonde Frau lief auf das Feld, sie war wohl gerade 155 cm groß, aber flotter als alle Anderen und ließ sich rasch auf dem freien Platz nieder, während die Uhr schon auf unter 1 Minute war.

Schnell mischte die Kleinen sich ins starke Keuchen und Stöhnen ein als die Uhr immer weiter runter tickte, bald erreichte Sie die 10 Sekunden Marke und dann zählte eine laute Stimme mit. Die Tentakel des Sarlacc gingen wieder auf Wanderschaft und hatten es auf die sehr schlanke große Dunkelhaarige abgesehen, diese wurden an den Beinen gepackt und regelrecht vom Phallus gezogen und keuchend ins Maul. Es dauerte etwas bis auch ihre Arme weg waren doch dann war auch diese Frau gefressen. Doch da die Uhr auf 0 war, konnte keine neue Spielerin kommen. Alice schubste Syra notgedrungen weg und zog ihren Rock wieder runter und trat nach Vorne.

„Ihr habt 30 Sekunden um das Spielfeld zu verlassen oder ihr seit verloren.“, kam es durch ein Mikro verstärkt laut durch den Raum an die Adresse der 3 übrigen Damen.

Der Sarlacc wollte aber solange nicht warten und seine Tentakel griffen sich nun die kleine die als Letztes kam und umschlungen diese und zogen diese, unter keuchendem Protest da diese kurz vor ihrem ersten Höhepunkt gewesen war tief hinein ins Maul.

Blieben noch Annett und Angelinka.

Die Dänin öffnete ihre Augen und sah das es noch 15 Sekunden waren, in ihrem Kopf ratterte es – Fressen lassen oder ein anderes Mal spielen? Sie entschied dass es noch viele geile Spiele gab und erhob sich so schweren Herzens und entließ den Phallus aus sich, sie war erst etwas wackelig auf den Beinen und sah auch Tentakel auf sich zukommen.

Doch sie drehte sich um und schwankte zum nächsten Ausgang und erreichte diesen auch, sie hielt sich kurz an diesem fest, ehe sie den ersten Fuß auf sicheren Boden machte und den zweiten Fuß nachzog und dort erstmal keuchend auf den Boden sank.

„5…4…3…2…1…Aus!“

Kam eine Computerstimme dann und die Türen zum Spielfeld schlossen sich. Angelika saß noch immer auf ihrem Schwanz auf dem sie seit Beginn des Spiels saß.

Erst jetzt öffnete die Österreicherin wieder ihre Augen und lächelte. Sie erhob sich als würde es keine Überwindung kosten und lief sicheren und langsamen Schrittes in Richtung Maul. Als sie dieses erreichte, blieb sie stehen und spreizte ihre Beine und Arme weg und bot sich regelrecht an. Und der Sarlacc ließ sich dieses Angebot nicht nehmen. Er umschlang sie mit seinen Tentakeln und zog sie dann widerstandslos in sein Maul.

„Spiel beendet.“, kam die Durchsage.

Kurz daran öffnete sich eine Türe am Ende der Ersatzbank und Alice ging auf diese zu und winkte alle Spielerinnen mit die überlebt hatten. Viele waren es nicht, weniger als die Hälfte…und Annett war die Letzte die dann den Schauplatz verließ und hinter ihr schloß sich die Türe wieder.

Alice würde die Frauen nun in einen Ausruhraum führen, wo alle sich noch vergnügen konnten, miteinander oder mit dem Sexspielzeug das auslag. Daneben gab es Duschen und dann ein Umziehzimmer wo man seine Sachen wieder an sich nehmen konnte, die Kisten von den gefressenen Frauen waren schon weggenommen worden.

Epiloge

Etwa 2 Stunden nach Spielende betrat Annett einen Raum der unter der letzten Spielarena lag. Hier waren einige Gäste da und auch einige Angestellte. Es war ein Raum wie man ihn von Zoos oder Freizeitparks kannte wo man unter Wasser den Fischen zusehen konnte. Eine große Glasplatte war im Halbkreis an der gegenüberliegenden Wand und davor war alles eher spärlich beleuchtet. Doch es war kein blaues Wasser sondern eine leicht durchsichtige beige Farbe hinter der Scheibe.

Es war der Magen des Sarlacc…

Annett trat näher ganz dicht an die Scheibe. Nun konnte sie mehr sehen. Sie sah durch das milchig wirkende Gewebe die ganzen Frauen…also nicht alle auf einmal sie verteilten sich auf die ganze Fläche aber sie waren da. Direkt vor sich sah sie zum Beispiel die Freundin die sie recht direkt in den Sarlacc geschubst hatte. Sie war auf allen Vieren, so sah es aus Annetts Sicht aus und hatte dünne sich bewegende Tentakel in allen 3 Löchern und wurde richtig durchgenommen. Eine Art zweite Haut hatte sich um sie gelegt und in dem wenigen Raum zwischen ihrer Haut und der zweiten Haut sah man eine Flüssigkeit. Außerdem klebte etwas auf ihrem Mund und ihrer Nase…durch das auch der eine Tentakel kam. Sie war eindeutig noch am Leben!

„Geil nicht?“, hörte Annett eine Stimme neben sich und drehte sich um. Es war die Blondine aus der Zuschauerreihe die ein Glas Sekt in der Hand hielt.

Annett ging die wenigen Schritte zu ihr und sah bei ihr erneut durch das Glas. Dort sah man deren Freundin, also die der Blonden die in einer anderen Haltung lag. Sie saß eher, hatte es den Anschein, mit gekreuzten Beinen hatte aber ebenso Tentakel in allen Öffnungen und die Maske auf Mund und Nase und war ebenso von einer zweiten Haut überzogen und reagierte deutlich auf die Bewegungen der Tentakel.

„Wow…die Leben ja noch wirklich.“, staunte de Dänin.

„Natürlich. Und das werden sie auch noch ne Weile, die meisten überleben dies so 2-3 Wochen. Deswegen gibt’s die Sarlacc Spiele so selten, er braucht seine Zeit zum Verdauen. Siehst du die Tentakel. Die ficken die Frauen immer weiter und der Tentakel in ihrem Mund macht das auch, aber schießt auch immer wieder einen Art flüssigen Brei in sie so dass sie am Leben bleiben und Nahrung bekommen. Die Maske sorgt dafür dass sie atmen können eine Art Sauerstofffilter. Die dünne Haut um sie rum ist Schutz und Killer zugleich. Es schützt sie vor einem schnellen Verdauen aber der leichte Verdauungssaft in ihnen verzehrt die Leiber langsam.“

„Wow.“

„Aber…sie bleiben wie gesagt am Leben und sie werden von Innen nach Außen verdaut. Bedeutet es ist nicht so dass nach wenigen Tagen hier hässliche Halbleichen liegen sondern von Außen sehen die noch in 2 Wochen so aus. Der Saft dringt durch alle Poren ein und wird auch durch die beiden unteren Tentakel eingeflößt. Durch die Öffnung in der Spitze, wie bei einem Schwanz, schießen sie das ab und trinken dann gleichzeitig. Sie trinken die Körper leer. Und die Frauen schreien vor Lust…erst wenn drinnen alles leer…ist, als letztes werden Herz und Lungen aufgelöst…stirbt die Frau und dann ziehen sich die Tentakel zurück und es dringt die starke Flüssigkeit ein und verdaut die Haut und die Hülle in wenigen Stunden.“

Die Blondine nahm einen Schluck von ihrem Sekt.

„Die dünneren und kleineren sind zu erst weg…die größeren und normal gebauten halten am Längsten…aber die Daten zeigen dass sie Orgasmen haben bis zuletzt…“

„Wow…ich hätte vielleicht doch mich fressen lassen sollen.“

Die Blonde schmunzelte…“Vielleicht das nächste Mal…denen Zuzuschauen macht auch großen Spaß.“