[DE] 002/001 - Kurzstorys nach Bildern "Naugthy Girl Melissa

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[b:3cuytx7c]Naughty Girl Melissa[/b:3cuytx7c] by Vader[/center]

  1. Kapitel

„Du warst ein sehr böses Mädchen, Melissa.“

Melissas Großmutter saß auf ihrem gemütlichen alten Stuhl, der viel mehr an einen Sessel erinnerte aber offensichtlich noch als Stuhl durchging, sie trug ein sicherlich ebenso altmodisches Kleid. Ihre ergrauten Haare hatte sie in eine Hochsteckfrisur gepackt, eine Frisur die sie seit ihrer Jugend bereits trug.

Vor ihr stand Melissa, ihre Enkelin.

Melissa hatte ihrer Großmutter den Rücken zugedreht und trug nur noch ihren Slip, welchen ihre Großmutter ihr aber gerade eben auszog. Einzelne Tränen kamen aus den Augen des jungen Mädchens als sie aus dem Slip trat.

Melissa hatte schon eine Schambehaarung welche sie auch nicht rasiert hatte. Allerdings sah man ihrem ganzen Körper die Jugend an, auch an ihrem noch nicht ganz weiblichen Becken und ihren noch kleinen Brüsten. Wobei diese für ihr alter schon gut am wachsen waren. Auch wenn einige ihrer Freundinnen da doch schon mehr zu bieten hatten. Aber an ihrer Mutter hatte sie immer gesehen dass sie auch sicherlich mal nicht schlecht ausgestattet sein würde.

Doch dies alles würde wohl nicht mehr passieren.

„Bitte Großmutter, ich werde es nie wieder tun.“, bat sie und sah leicht über ihre Schulter zu ihrer sitzenden Großmutter. Der Mutter ihrer Mutter.

„Das stimmt, dass wirst du garantiert nicht mehr.“, kam es hart von dieser zurück.

Sie war eine Verfechterin einer harten und strikten Erziehung. Das hatte bei Melissas Mutter auch gut funktioniert. Aber offenbar war es bei Melissa nicht so gut bestellt, da würde sie mit ihrer Tochter noch reden müssen.

„Bitte…kann ich nicht Stubenarrest bekommen?“, fragte Melissa verzweifelt nach.

„Jetzt sei still.“, kam es barsch von ihrer Großmutter. „Was wird das denn? Hier wird nicht diskutiert, früher hatte man Respekt vor Entscheidungen der Eltern oder Großeltern und da wurde gehorcht und nicht diskutiert.“

„Aber…“

„Nichts aber. Du warst ein sehr böses Mädchen und dies ist nun die Strafe für dein Verhalten. Das wird dir zeigen das man Respekt haben muss und sich an Regeln halten sollte.“, meinte die strenge Großmutter.

Melissa stand inzwischen ganz nackt da und hatte ihre Arme vor ihrer Vagina in einander gelegt. Den Kopf leicht gesenkt und weitere Tränen kullerten ihre Wangen hinab. Ja, sie würde es lernen, aber was hatte es für einen Sinn?

„Aber Großmutter. Was hat es für einen Sinn? Wie soll ich daraus etwas für mein Leben lernen wenn ich hängen werde? Dann werde ich Tod sein?“, sie verstand das nicht.

„Dummes Ding.“, kam es von der Großmutter.

„Natürlich wirst du dann Tod sein, aber für Jetzt hast du etwas gelernt. Und nur darauf kommt es an. Wer nicht hören will muss fühlen junge Dame.“, fuhr sie fort. „Und es wird allen Anderen in Zukunft eine Lehre sein. Vor allem deiner Mutter, das sie versagt hat was deine Erziehung angeht.“, erklärte die Großmutter weiter.

„Du wusstest doch dass du dich hier an die Regeln zu halten hast?“

„Ja…“, Melissa schniefte.

„Als du gestern Abend nicht aufgegessen hast hab ich dir schon eine harte Strafe gegeben und dir Zimmerarrest gegeben. Und hat es etwas gebracht?“, fragte sie weiter nach.

„Aber…das war etwas Anderes…“

Melissa war verzweifelt. Aber sie würde ihre Oma wohl nicht davon überzeugen können sich es anders zu überlegen. Und ihr Opa war eh begeistert davon gewesen. Aber warum hatte ihre Oma heute Morgen auch so früh in ihr Zimmer kommen müssen? Sie hatte Melissa dabei erwischt wie diese sich selbst berührt und befriedigt hatte, in ihrem Bett.

Nachdem Melissa von ihrer Oma aus dem Bett gerissen wurde und eine Ohrfeige erhalten hatte, musste sie nackt wie sie damals gewesen war, runter gehen wo sie von beiden Großeltern je 10 Hiebe mit der flachen Hand auf den nackten Po erhalten hatte. Danach hatte man sie aufs Zimmer geschickt und erst vor kurzem wieder geholt.

Für die endgültige Strafe!

Melissa hatte gewusst wie streng ihre Oma war. Ihre Mutter hatte es ihr erzählt. Melissas Mutter war auch streng, aber bei Leibe nicht so wie ihre Oma, es war eben eine andere Generation. Trotzdem wusste Melissa das ihre Mutter eigentlich 2 Schwestern gehabt hatte. Doch eine davon, die älteste, war in fast dem selben Alter wie Melissa jetzt, damals im Elternhaus ebenso gehangen worden, weil sie nicht pünktlich daheim war und stattdessen mit einem Jungen knutschend erwischt worden war, ein paar Ecken weiter.

Es hatte damals seine Wirkung nicht verfehlt. Melissas Mutter und ihre Schwester waren sehr brav gewesen, noch braver als zuvor.

Melissas Opa kam eben wieder, er hatte alles vorbereitet. Offenbar war er trotz der vielen Jahre seitdem eine der Tanten von Melissa gehangen worden war, weit vor ihrer Geburt, nicht aus der Übung. Er hatte die Schlinge sicher geknotet und vorbereitet.

„Nimm deine Arme auf den Rücken Melissa.“, forderte er sie mit freundlicher Stimme auf.

Melissa tat wie befohlen und als sie es tat, fesselte ihr Opa ihre Hände mit einem Strick an den Handgelenken fest. So waren ihre Arme auf dem Rücken fixiert und sie konnte sich nicht mehr wehren. „Bereit Melissa?“, fragte er weiter freundlich nach, während ihre Oma immer noch mehr als streng und unnachgiebig zu ihr blickte.

Weinend nickte Melissa.

„Dann komm.“

Mit diesen Worten packte er sie an ihrem linken Arm und führte sie zur Mitte des Raums wo ein Stuhl stand und darüber die Schlinge baumelte. Befestigt an einem Haken in der Decke. An demselben Haken an dem damals die Schwester ihrer Mutter gehangen hatte.

„Stell dich auf den Stuhl Melissa.“, weiß ihr Großvater sie an.

Schniefend tat Melissa wie ihr befohlen, sie wollte zeigen dass sie doch ein gutes Mädchen sein konnte. Erst mit dem linken und dann mit dem rechten Fuß stellte sie sich auf den Stuhl und sah die Schlinge direkt vor sich. Ihr Opa hatte einen weiteren Stuhl geholt und ihn neben den Von Melissa gestellt und stieg auf diesen. Mit sicheren Händen legte er Melissa die Schlinge um den Hals und zog sie fest. So dass ihr Genick nicht gebrochen würde, sondern sie noch etwas Leben würde.

Immerhin wäre sonst fast der ganze Spaß dabei weg.

Und Opa als auch Oma, fanden es sehr erregend und schön ein hübscher junges nacktes Mädchen am Galgen baumeln zu sehen. Als sie damals ihre älteste Tochter gehangen haben, waren sie danach sofort ins Schlafzimmer verschwunden und die Tochter hatten sie erst nach 2 Tagen abgemacht. War einfach ein geiler Anblick gewesen und eine gute Abschreckung für die beiden überlebenden Töchter.

Doch zurück.

Melissa stand inzwischen auf dem Stuhl, die Schlinge um den Hals und die Hände auf dem Rücken gefesselt, nackt. Den Kopf hatte sie gesenkt, ein paar wenige Tränen kullerten noch über ihre Wangen. Inzwischen hatte sie sich damit abgefunden, es würde passieren sie konnte nichts dagegen tun.

Viel mehr schockierte sie, dass sie langsam sexuell erregt wurde. Sie merkte wie sie feucht wurde und wie sich ihre Nippel langsam erhärteten. Damit hatte sie nicht gerechnet, es fühlte sich aufregend und geil an. Nie hätte sie das geglaubt, doch schon als ihre Großmutter sie ausgezogen hatte, hatte es begonnen.

Warum nur fand sie das erregend?

Großmutter saß noch immer auf ihrem Stuhl, der nur wenige Meter entfernt stand, trotzdem hatte sie einen perfekten Blick auf ihre Enkelin und würde dies auch weiterhin haben. Sie hatte inzwischen ein Glas mit dem feinsten Rotwein in der Hand. Sie wartete nur noch das es losging.

Opa gab Melissa einen Klaps auf den jugendhaften und festen Hintern und meinte dann. „Heb deinen rechten Fuß.“, Melissa gehorchte, schniefend aber erregt. Sie hob ihren rechten Fuß leicht an und stand somit nur noch mit dem linken Fuß auf dem kleinen Stuhl. Dabei hatte sie ihr Bein so angewinkelt dass sie nur auf den Zehenspitzen stand. Dies war nicht von ihr verlangt worden, sie wusste selbst nicht wieso sie es tat.

Ihr Großvater bückte sich und griff mit beiden Händen nach dem Stuhl und sprach dann erneut.

„Das ist es. Nun hebe noch nen anderen Fuß.“

Diese Worte jagten Schauer der Lust und Erregung durch das Mädchen, doch dann tat sie es. Langsam hob sie ihren zweiten Fuß und kaum hatte sie das getan zog ihr Opa den Stuhl weg und stellte ihn außer Reichweite von ihr ab. Das war es, sie hatte keinen Halt mehr und hing nun, hängte.

Sofort merkte Melissa wie sich die Schlinge um ihren Hals feste zusammenzog und ihr bereits die Luft abschnürte. Doch noch bekam sie etwas Luft in die Lungen. Nicht mehr viel und es wurde bereits jetzt immer weniger. Sie begann leicht zu zappeln und sich zu bewegen, bei dem Versuch dadurch irgendwie Luft zu erhalten. Vor allem ihre Beine bewegte sie nun viel und vollführte ungewollt einen richtigen Rope-Dance für ihre Großeltern.

Wild schlug sie nun mit beiden Beinen aus und tanzte fast den Twist. Die Beine dabei immer wieder weit gespreizt.

Und dennoch, obwohl sie um Luft kämpfte und immer mehr verlor. Ihre Nippel waren inzwischen so hart wie noch nie in ihrem Leben und auch ihre Muschi drohte regelrecht auszulaufen. Und das Keuchen das sie von sich gab, war nur zur Hälfte dem Versuch nach Luft zu japsen geschuldet. Die andere Hälfte war pure Geilheit und Erregung.

Opa war inzwischen bei Oma angekommen und stand hinter dem Stuhl und hatte seine Hände auf die Lehne des Stuhls gelegt.

Die freie Hand der Großmutter griff nach hinten und streichelte über die sich bildende Beule in Großvaters Hose. Genauso waren sie vor mehreren Jahren gestanden als sie ihre älteste Tochter gehängt hatten, und auch da war die Hand der Oma auf der Beule in der Hose von Opa gewesen. Nur war damals noch 2 weitere Mädchen dagestanden. Diese hatten damals zugesehen wie ihre Schwester den Rope-Dance vollführte.

Diesmal waren sie alleine, aber auch älter.

Doch geil war es immer noch.

Melissa bekam davon nichts mit und auch längst keine Luft mehr. Wie lange sie schon baumelte wusste sie nicht, doch merkte sie wie die Luftknappheit immer größer wurde. Ihr wurde schon schwindelig und schwummrig vor den Augen und ihre Bewegungen wurden kraftloser und schwächer. Doch noch immer tanzte sie am Seil.

Sie war inzwischen auch schon gekommen, und kam erneut. Der Tod kam mit Höhepunkten. Das es so geil sein würde, gehängt zu werden hatte sie nicht gewusst. Doch freute sie sich darüber, denn wenn schon gehen dann so. Dann sollte es so geil sein.

„Gehen wir in unser Schlafzimmer, Liebling.“, sprach nun Opa zu Oma.

Sie waren beide Menschen der alten Schule, und dort machte man so etwas eben im Bett und im Schlafzimmer, auch wenn Keine andere Person da war. Sie lebten eben den Anstand vor, den Melissa nicht gehabt hatte.

Und so verließen ihre Großeltern, in den letzten Zügen ihres Todeskampfes den Raum. Die letzten Zuckungen des linken Beins, die letzten Japser und die letzten Tropfen Lustsaft die aus der Muschi der kleinen Melissa auf den Boden tropften, bekamen sie nicht mehr mit.

  1. Kapitel

Es klingelte an der Türe.

Die Hängung ihrer Enkelin Melissa, hatte das alte Ehepaar richtig aufgegeilt und sie hatten sich sehr lange in ihrem Schlafzimmer aufgehalten. Doch inzwischen waren Beide wieder angezogen im Wohnzimmer. Melissa hing immer noch am Strick, zu geil war der Anblick, so dass beide entschieden hatten sie noch hängen zu lassen.

„Ich gehe schon.“, meinte Melissas Opa.

„Gut, dass müsste Catherine sein.“, meinte seine Frau und erntete ein Nicken von ihrem Mann der aber schon zur Türe ging, dabei das Zimmer verlassen musste und in den Flur ging. Catherine war Melissas Mutter. Sie wollte ihre Tochter, die über das Wochenende bei den Großeltern gewesen war, abholen.

Natürlich wusste sie von Nichts.

Die Großmutter hörte Stimmen und erkannte die von ihrer Tochter sofort. Catherine war geschieden, alleine eine Tatsache die ihrer Mutter schon aufstieß, und amüsierte sich gerne, ging weg und auf Partys. Unmöglich.

Melissa war ihre zweite Tochter. Sie hatte noch eine ältere Tochter, Mandy, welche aber schon auf der Universität war. Sie war auch mehr als 5 Jahre älter als Melissa. Und beide hatten nicht denselben Vater. Langsam wusste die Großmutter, wer dafür verantwortlich war das Melissa sich nicht hatte benehmen können. Catherine.

„Komm bitte mit.“, hörte man die Stimme von Opa.

„Was ist denn los Dad? Und wo ist Melissa?“, fragte Catherine nach und hatte immer noch keine Ahnung.

„Du wirst deine Tochter gleich sehen, und wir müssen mit dir reden.“, kam es weiter von Opa, der diesmal eine strenge Stimme aufgelegt hatte. Ganz anders als er vorhin mit Melissa gesprochen hatte, als er sie erhängt hatte. Doch bei seiner Tochter war wohl auch er streng, vor allem da er der gleichen Meinung war wie seine Frau das Catherine Schuld war und ihre Enkelin verdorben hatte.

Er führte seine Tochter dann auch ins Wohnzimmer.

Und als Catherine ihre blonde Tochter dort hängen sah, leblos, kam ein erschrecktes Keuchen aus ihrem Mund und sie hob sich die Hand vor selbigen. Catherine hatte ebenso blonde Haare wie Melissa, nur waren ihre länger, reichten deutlich über die Schultern und sie trug diese auch offen. Leicht wellig fielen sie ihr den Rücken runter.

„Oh mein Gott…“, hörte man Catherine sagen.

„Tochter, komm her.“, unterbrach sie ihre Mutter, die genauso streng redete und aussah wie vorhin bei Melissa.

Catherine starte ihre Mutter an.

„Was…was zum Henker hast du getan…dazu hattest du kein Recht…“, wetterte Sie.

Doch wurde sie unterbrochen durch ihre Mutter. Diese erhob sich nämlich. „Catherine!“, schallte es scharf durch den Raum. So hatte sie zu deren Kindheit diese immer gerufen wenn sie wütend war. Und es half, Catherine schluckte und war sofort ruhig. „Komm sofort her!“, befahl die Großmutter weiter.

Nun brav, kam Catherine näher. Vorbei an ihrer erhängten Tochter bis sie vor ihrer Mutter stand, die genauso groß war wie Sie.

„Ist das der Respekt den ich dich gelehrt habe?“, fragte sie scharf nach.

„Äh…Ne…Nein, verzeiht Mutter.“, senkte Catherine den Kopf.

„Ich denke du hast etwas vergessen. Ich bin deine Mutter, und Melissa deine Tochter. Damit hatte ich sehr wohl das Recht, denn alles was von dir kommt und dir gehört, über dem stehe ich, so wie meine Mutter immer über mir gestanden hat. Oder siehst du das anders?“

Catherine schüttelte den Kopf.

„Nein, Mutter.“

„Gut.“, nickte diese. „Melissa war ein ungezogenes junges Mädchen, das keinen Respekt hatte und sich nicht an Regeln halten konnte. Sie hat es ausgereizt und am Ende ihre gerechte Strafe erhalten.“, erklärte Sie. „Sie konnte sich nicht benehmen und nicht gehorchen. Erst am Ende hatte sie ihre Lektion gelernt.“

Catherine nickte.

„Ja Mutter, ich entschuldige mich für ihr Verhalten.“

„Das will ich hoffen.“, setzte sie nach. „Aber ich glaube wir haben einen Fehler gemacht.“

Catherine sah auf. Noch nie hatte ihre Mutter einen Fehler eingeräumt.

„Wir haben Melissa für etwas bestraft wofür sie nichts konnte, für eine unfähige Mutter die ihr keinen Respekt und Anstand beigebracht hat. Eigentlich wäre es richtig gewesen, dich zu hängen und Melissa zusehen zu lassen, so hätte sie ihre Lektion gelernt was bei Ungehorsam passiert und bei Respektlosigkeit. So wie es ihrer unfähigen Mutter passiert wäre.“

Catherine musste hart schlucken.

„Leider haben wir Melissa schon bestraft, dass kann man nicht rückgängig machen, doch ist deine Strafe damit nicht vom Tisch.“, sie deutete auf ihre Tochter. „Zieh dich aus Du wirst neben Melissa hängen!“

Großvater hatte, wissend, bereits alles vorbereitet. Den zweiten Haken in der Decke war bisher noch nie gebracht worden, jetzt konnte man ihn einweihen. Er war bereits dabei die Schlinge fertig zu machen und aufzuhängen.

„Was…aber?“, wollte Catherine widersprechen.

Fing sich aber eine Ohrfeige ihrer Mutter ein, die immer noch so kräftig war wie vor 20 Jahren. „Nichts aber, du bist immer noch meine Tochter. Nur weil du nicht mehr hier wohnst bedeutet das Nicht dass du nicht mehr auf mich hören musst. Zeig wenigstens wie deine Tochter jetzt den Anstand und Gehorsam denn du zuvor nicht hattest.“

„Ja…Mutter.“, schluckte Catherine wieder hart.

Doch begann sie nun langsam sich auszuziehen. Sie zog sich die Jacke aus und streifte sich dann auch die Bluse vom Leib und öffnete den BH. Danach schlüpfte sie aus den Schuhen und zog sich Hose, und Slip aus. Bis sie nackt wie Gott sie schuf da stand. Da war auch schon ihr Vater hinter ihr und zog ihre Arme auf den Rücken wo er diese mit einem Strick wie bei Melissa fesselte.

Ohne ein weiteres Widerwort folgte Catherine ihrem Vater brav zum Stuhl und stieg auf diesen während er ihr die Schlinge um den Hals legte. Sie sah dabei zu ihrer Tochter, und sah die steifen Nippel und die noch immer glänzende Pussy. Wie damals bei ihrer älteren Schwester. Und auch Catherine, wurde langsam richtig erregt und geil. Sie musste sogar leicht keuchen als sie den Strick um den Hals spürte.

„Ich nehm nicht an du hast einen Mann den wir informieren müssten.“, sprach ihre Mutter abfällig und stand vor ihr.

Catherine schüttelte den Kopf. Nein sie war aktuell Solo.

„Wir kümmern uns um deine Sachen und Wohnung. Mandy ist ja alt genug, aber hoffentlich ist sie besser erzogen sonst müssen wir sie auch erziehen.“, meinte die Großmutter und sah das alle Vorbereitungen bei Catherine fertig waren.

„Du weißt wie es geht, hebe nacheinander deine Füße vom Stuhl.“, sprach ihr Vater.

Catherine gehorchte und dann baumelte auch sie am Strick, während ihr Vater den Stuhl wegstellte. Wie Melissa zuvor begann sie erst zu zappeln und sich dann wild zu bewegen und versuchte dabei nach Luft zu schnappen. Ihre großen und immer noch sehr festen Brüste wippten im Takt. Beide hingen kaum, nur ein kleiner Rand, etwa 1 Zentimeter waren sie nach unten gesackt. Das war kaum zu sehen.

Nun tanzte auch Catherine wild den Twist, als ihre Beine in alle Richtungen ausbrachen und sie versuchte ihre Hände zu befreien.

Gespannt und erneut erregt sahen die Eltern zu und verließen diesmal viel früher als bei Melissa den Raum um wieder ihr Schlafzimmer aufzusuchen. Catherines Todestanz dauerte noch gut 5 Minuten, wo die Eltern schon nicht mehr da waren.

Erst dann hing auch sie leblos.

Neben ihrer Tochter. Mutter und Tochter nebeneinander aufgehängt, welch geiles Bild.

Und auch sonst glichen Sie sich. Auch Catherines Nippel waren steinhart und aufgerichtet und aus ihrer Pussy tropfte der Lustsaft immer noch zu Boden. Sie war sogar 3 Mal gekommen während des Tanzes, der letzte Orgasmus hatte sie aus dieser Welt gerissen, doch man sah ihr das Glück im Gesicht an.

Mutter und Tochter hingen noch 3 Tage da, ehe die Großeltern sie schließlich abnahmen.