[DE] 001/006 - Schlarafenland "Neue Sklavinnen f�r Stefan Wa

[center]6. Neue Sklavinnen für Stefan Wallner by Vader[/center]

A. Auktion in Bukarest

„Danke nochmal.“

Stefan Wallner, stolzer Besitzer und Herr seiner bisher ersten und einzigen Sklavin Sonja, reichte seinem Gast, Markus, ein Glas mit Jim Bean. Er selbst hatte sich ebenso ein Glas mitgebracht. Die beiden Männer saßen hier im Wohnzimmer von Stefans Haus, welches er ebenso billig von seinem neuen Chef und Sonjas Vater bekommen hatte.

Man konnte es als Mitgift ansehen.

Zwar würde sich jeder neutrale Beobachter wundern, warum ein Mann wie der Vater von Sonja, ihm nicht nur die Tochter gab, und zwar gleich als Sklavin und nichtmal als Frau oder sowas. Sondern wie er auch gleichzeitig dem jungen Mann einen guten Job und ein Haus geben konnte.

Doch musste man sich nur mal die Bankauszüge ansehen. Und vor allem die Kreditkarten die Sonja hatte. Die gute Sonja war nämlich eines dieser verzogenen verwöhnten Kinder gewesen, eine Paris Hilton in Stuttgart. Sie hatte nichts gearbeitet und war in erster Linie Tochter eines reichen Mannes. Und hat dementsprechend auch ausgegeben und gelebt.

Und so kam es ihrem Vater sehr viel billiger seine Tochter so „ruhig zu stellen“, und noch was dazu zu geben, als wenn diese weiter normal gelebt hätte. So waren alle Seiten glücklich.

„Kein Problem.“, antwortete Markus mit einem Lächeln. „Der Club sucht immer neue Mitglieder, und wir bekommen Sie auf die verschiedensten Arten.“, meinte er.

„Und natürlich neue Sklavinnen.“, grinste Stefan.

Markus lachte auf. „Das eh, wobei diese sehr leicht zu finden sind, die laufen einem ja fast zu. Es würde manche Frauenrechtlerin echt überraschen und schockieren zu erfahren wie viele Frauen, vor allem die im Beruf was erreicht haben, sich doch nach Dominanz sehnen. Die Biologie kann eben nicht ganz abgeschafft werden.“, sprach er und trank einen Schluck.

„Ja, die Überreste der ersten Vorfahren.“, schmunzelte Stefan.

Markus war ein Club-X Leiter. Wenn man es so nennen konnte. Es gab auf der ganzen Welt hunderte oder tausende von diesen Clubs. Es gab eigentlich inzwischen keine große Stadt mehr ohne, oder große Region ohne. Manche Millionenstädte, wie New York, Los Angeles, Tokio, Mexiko City, London, Kairo und andere hatten sogar mehrere Club-X in dem Stadtgebiet.

Einfach weil diese so groß waren dass nur ein Club aus allen Nähten platzen würde.

Und auch die Stadt Stuttgart hatte einen, der auch für den Großraum Stuttgart da war. Wobei eigentlich aus ganz Baden-Württemberg Gäste kamen, obwohl es auch z.b. in Karlsruhe, Ulm, Freiburg, Friedrichshafen und Mannheim, eigene Clubs gab. Aber es war ja Niemandem vorgeschrieben nur den Club vor der Haustür zu besuchen.

Markus selbst war z.b. Leiter in Frankfurt am Main, und nur zu Gast hier unten.

Und es war wirklich ein Zufall gewesen.

Der Club X bestand aus viel mehr als nur den reinen Club X, wo nur Mitglieder und Sklavinnen rein kamen, oder wo Mitglieder Gäste mitbringen konnten. Nein, es war eine große Organisation.

In eigentlich jeder großen Stadt, gab es ein Hotel das zu einer Serie gehörte, die dem Club X gehörte. Das Besondere daran war, wenn man als Club X Mitglied dort eincheckte, bekam man gewisse Sonderleistungen die man sonst nicht erhielt. Genauso gab es eine Bank und Versicherung die zum Club X gehörten. Genauso wie eine Restaurant-Kette und verschiedene Einzelrestaurants.

Selbst eine Fluglinie gab es und eine Kreuzfahrtlinie und auch ein Reisebüro. Einfach alles was man so brauchte. Und überall bekam man als Club X Mitglied nicht unangenehme Sonderleistungen und meist sogar einen billigeren Preis. So aber, durch diese Firmen konnte der Club sein Markenzeichen Aufrecht erhalten.

Und das waren niedrige Mitgliedsbeiträge.

Dies hatte einen ganz speziellen Grund, denn man wollte nicht das nur Reiche es sich leisten konnte, auch ein Bauarbeiter sollte Mitglieder werden können ohne Arm zu werden. Und der niedrige Beitrag, der sich auch noch am Gehalt orientiert, so dass der wo mehr hat auch mehr zahlt, aber den selben Prozentsatz, machte ihn so groß und beliebt.

In diesen Kreisen.

Doch genauso gehören Diskos und Nachtclubs dazu. Und vor allem eine Nachwuchsserie. Denn der Club war immer daran interessiert neue Sklavinnen und auch neue Herren und Herrinnen zu bekommen. Und nur durch Mund-zu-Mund Werbung ging das nicht so schnell. Also hatten sie als erstes normale Discos und Tanzschuppen wo von den Teenies bis zu den Leuten um 30-40 alle sich angesprochen fühlten.

Das war Stufe 1.

Dort machte man Werbung für Stufe 2. Dies waren schon so genannte SM-Clubs. Wobei es kein normaler Club war, in einem Industriegebiet mit Lack und Leder. Es war eher eine Mischung aus Disco und sowas und war vor allem darauf abgestimmt die jungen Leute zu begeistern. Es lief dort eigentlich ab wie in einer Disco, nur eben mit Peitsche und Streckbank, wobei erfahrene Herrinnen und Herren des Club X dort die Doms gaben und viele weibliche Gäste die Subs. Es war darauf angelegt Nachwuchs für die Sklavinnenliste zu finden und es kam sehr gut an, auch weil die Getränke dort umsonst waren.

Außerdem wurde auf den Masseneffekt gesetzt. Denn wenn in da alle mitmachen, machen auch die wo zum ersten Mal da sind schnell mit und die Hemmschwelle ist rasch weg.

In diesem Zusammenhang gibt es da auch eine Clubserie wo es umgekehrt ist. Männer und auch viele Frauen lernen es dort, wie man sich als Dom verhält. Erfahrene Sklavinnen aus dem Club X dienen dort als Objekte der Unterwerfung und erfahrene Doms helfen den Neuen.

Männer kommen sofort in diesen Club, Frauen zu allererst in den Sub-Club, wobei es dort allen die wenigstens 2 Monate dabei sind, auch es frei steht eine Ausbildung zur Dom zu machen. Ein Angebot das fast 50 Prozent annehmen und von diesen bleibt gut 2/3 auch dabei.

Es ist also für beide Seiten gesorgt.

Stufe 3 ist dann der wahre Club X.

Die Nachwuchs-Doms kommen rein, sobald man sie für bereit erachtet und die Subs werden mit offenen Abenden gelockt, doch dass ist ein anderes Thema.

Wichtig ist, alle diese Geschäfte die dazugehören, haben irgendwo ein auffälliges X im Namen. Wobei es nur beim richtigen Club grün ist. Ebenso gehören normale Cafes dazu.

Und in genau so einem, war Stefan mal zu Gast, zusammen mit seiner Sklavin. Die natürlich angezogen war, immerhin war es Öffentlichkeit. Und es fiel auch nichts auf. Naja, außer man war ein erfahrener Beobachter und Dom. So wie eben Markus. Diesem war der junge Mann mit der eindeutig devoten Frau aufgefallen.

Zwar kannte er kaum ein Mitglied aus dem Stuttgarter Raum, vor allem keine Neuen, oder welche die in Stufe 2 sind, oder welche die zu Gast sind, aber man bekommt einfach ein Auge und ein Gefühl davon, ob man es ist oder nicht.

Und so hatte Markus Stefan angesprochen und in dem Gespräch kam es schnell zu dem Thema, Dominierter Sex. Und dabei kam auch schnell raus was Stefan war, was Sonja war und was Markus war. Die Beiden hatten sich gut unterhalten und am Ende hatte Markus den jungen Studenten eingeladen, als Gast in den örtlichen Club X.

Das war vor 2 Wochen gewesen, inzwischen war Stefan Mitglied im Club X geworden und Sonja seine registrierte Sklavin. Und heute war Markus mal wieder zu Gast bei Stefan.

„Und du willst deine Herde also auffüllen?“, fragte Markus und kam auf das eigentliche Thema zurück. Das Thema weswegen er hier war, neben einem netten Plausch.

„Ja…nicht das ich etwas gegen Sonja habe oder sie nicht genügt. Aber sie ist eben nur Klasse C und so schnell hab ich auch nicht vor sie in B zu heben. Vor allem…sie ist eben ein Wildfang, wie man so schön sagt. Ich weiß nicht wie es ist, wenn ich sie allein im Haus lasse und sie weg könnte, oder wenn sie alleine in der Stadt ist. Und solche Hilfe könnt ich eben brauchen.“, berichtete Stefan.

„Schon klar…ich will das hier auch nicht putzen müssen.“, grinste Markus.

Er nahm noch einen Schluck und stellte das Glas dann ab. „Gut, es kommt drauf an…wie hoch du deine Qualifikation ansetzt. Die normalen Versteigerungen von neuen Sklavinnen in einem Club X geschieht meist aus den Beständen der Stufe 2 Clubs. Manchmal gibt es Themenabende, aber auch da sind es meist eben solche. Welche die zwar Sub sind und da auch etwas ausgebildet sind, doch man kann es mit einem jungen Hund vergleichen. Er kennt die Grundlagen doch muss man noch weiter erziehen und nach erziehen damit sie total hörig werden wenn sie erwachsen sind.“

Stefan nickte.

„Oder du suchst sozusagen erwachsene hörige Hunde. Das wären dann Sklavinnen die eine lange und gründliche Erziehung hinter sich haben, und dies nicht nur mal 2 Abende in der Woche ein paar Stunden haben, sondern 7 Tage die Woche.“

„Genau…genau das.“, stimmte Stefan zu.

„Gut…also auch da hat der Club X seine Quellen. Unser weibliches Personal unserer Firmen gehört in diese Kategorie. Außerdem gibt es ja Mädcheninternate die zum Club X gehören, private sowie Club X eigene. Dort würdest du sowas finden, nur ist dort eher selten eine Versteigerung, meist nur einmal pro Jahr. Und in nächster Zeit ist in der Gegend hier nichts davon.“

„Hatte ich befürchtet. Hast du nicht eine Möglichkeit gefunden?“, fragte er weiter nach.

„Wäre ich sonst hier?“, fragte Markus grinsend.

„Sehr gut.“, freute sich Stefan.

„Freu dich nicht zu früh. Erstens, die Preise für solche Sklavinnen sind viel höher. Da geht es nicht bei 500 Euro los so wie bei den Standardauktionen im Club wenn die jungen Hündinnen unter den Hammer kommen. Es geht auch nicht so billig los, wie wenn die erfahrenen Sklavinnen aus Clubbeständen verkauft werden, wo wir auch moderate Preise haben und es bei 1000 Euro beginnt. Und Zweitens ist es nicht gerade um die Ecke.“, dämpfte Markus die Freude.

„Und was genau heißt das dann?“, fragte Stefan nach.

„Nun, es heißt dass es am Wochenende eine Auktion gibt. In Bukarest, die einzigste in Europa in diesem Monat, wo erfahrene Sklavinnen verkauft werden. Es ist die Auktion einer Privatfirma.“

„Einer Privatfirma?“

„Ja…so wie es Schulen und Restaurants gibt, die zum Club X gehören aber in Privatbesitz sind, so ist es auch hier der Fall. Es gibt so genannte Sklavinnenfirmen. Diese Firmen trainieren Sklavinnen und machen dies wirklich gut und ausgiebig. Außerdem haben sie hohe Anforderungen, fast alle Sklavinnen die sie ausbilden könnten auch als Modells arbeiten. Und sie rekrutieren meist auf der ganzen Welt, wenn es nicht gerade Firmen sind die sich auf eine beliebte Sorte spezialisieren.“, erklärte Markus.

„Ah, verstanden.“, meinte Stefan.

„Und dies kostet natürlich. Deswegen sind meist nur Reiche bei diesen Auktionen. Denn die Frauen lernen dort nicht nur devot zu sein, sondern nach Außen hin sich normal und gebildet zu verhalten, auf Empfängen und Partys.“

„Und wie sind die Preise dann da so?“, wollte Stefan dann wissen.

„Unterschiedlich. Aber die meisten Auktionen starten so bei 10.000 Euro. Die Spitzen-Sklavinnen bringen manchmal nen 6-stelligen Betrag.“

„Aua!“

„Genau.“, nickte Markus. „Allerdings gehen auch viele für 20.000 oder weniger weg. Denn Niemand weiß vorher, was ein Spitzenmodell wird, aber es muss sich ja auch rentieren.“

„Naja…so 20.000 würden noch gehen. Ich verdien durch den neuen Job ja mehr als gut, auch durch Provisionen.“, meinte Stefan.

„Ok…ich kann dich anmelden und alles organisieren. Es ist außerdem eine Massenveranstaltung.“, sprach er weiter.

„Wie meinst du das nun wieder?“, wollte Stefan wissen.

„Nun, es sind nicht nur eine Firma sondern mehrere vertreten. Es lohnt sich für die Firmen einfach eher, wenn sie eine gemeinsame dafür große Auktion machen, weniger Kosten und bessere Einnahmen.“

„Ok…meld mich an.“, Stefan erhob sein Glas und trank es dann auch aus. Da würde er wohl mal tiefer in die Tasche greifen müssen, aber wenn es stimmte was er über die Qualität sagte, würde es sich lohnen. Auch wenn man sowas nicht gerade jeden Tag machen konnte.

Wenige Tage später stiegen Markus und Stefan aus einem schwarzen Mercedes aus. Der Wagen hatte die beiden Männer am Flughafen von Bukarest abgeholt und direkt zu dem Landsitz etwas außerhalb gefahren. Früher wohnten hier hohe Parteifunktionäre und davor Adlige. Heute war es im Privatbesitz einer der Firmen die bei der Auktion vertreten waren.

„Ich finds immer noch toll das du mitgekommen bist.“, meinte Stefan zu Markus.

„Keine Ursache.“, grinste dieser. „Außerdem war ich schon lange nicht mehr bei sowas, und wer weiß, vielleicht fällt was Billiges für mich ab.“, zwinkerte er Stefan zu. „Aber in erster Linie hab ich nichts Besseres zu tun und wenn man schon den Flug umsonst bekommt, wieso nicht.“, fuhr er fort.

Der sonst so ruhige Landsitz war nun prall gefüllt. Viele Autos, meist Limousinen standen auf dem Hof, und die Hauseigenen Fahrzeuge fuhren im Dauereinsatz zwischen Bahnhof, Flughafen und Hotels Hin und Her um die Gäste abzuholen.

Am Eingang standen 2 Männer in feinen Smokings die sich von allen Gästen deren Eintrittskarte zeigen ließen. Denn um hier rein zu kommen brauchte man eine Eintrittskarte, welche man vorher hatte beantragen müssen.

Markus hatte das ja für die Beiden getan.

Und so wurden sie rasch rein gelassen und freundlich begrüßt.

In der großen Empfangshalle wimmelte es nur so von Gästen. Meist Männer, aber es waren auch einige Frauen dabei. Kaum eine Person war alleine, meist waren sie in Gruppen da oder trafen hier bekannte Gesichter. Eindeutig ein gesellschaftlicher Anlaß. Und man konnte an den Gesichtern und dem Sprachenwirrwar hören dass die Gäste aus allen Teilen der Welt kamen.

Die Frauen trugen schöne Abendkleider und die Männer im feinen Smoking. Auch Markus und Stefan hatten sich in Schale geworfen, trugen einen schwarzen Smoking mit ebenso schwarzer Krawatte auf einem weißen Hemd und schwarze Lackschuhe.

Doch fielen sie damit nicht auf, sie sahen so aus wie alle Anderen.

Am Ende des Saals war ein Durchgang. Markus und Stefan steuerten auf diesen zu, Lust auf Smalltalk hatten sie nicht, außerdem kannten sie keine Personen hier.

Nachdem Sie durch den Durchgang waren, kamen sie in einen kleineren Saal. An den Seiten waren Stände aufgebaut, auf denen jeweils ein anderes Logo oder Schriftzug prangerten.

Und bereits keine 5 Sekunden nachdem sie eingetreten waren, war wieder ein Mann in einem roten Jackett vor Ihnen. Dies kennzeichnete ihn als einen der Bediensteten, also keinen Gast. Neben dem Namensschild.

„Hello, which language?“, fragte er auf Englisch nach.

„German.“, antwortete Markus.

„Ah, sehr gut.“, antwortete der Mann plötzlich im perfekten Deutsch. Offenbar war es ebenso ein Markenzeichen das man die Gäste in deren Heimatsprache ansprach, wenn es nicht gerade eine total seltene Sprache war.

„Wollen Sie die Programme einsehen?“, fragte er die Beiden nach. „Jede Firma die heute hier ihre Produkte präsentieren haben einen Katalog. Natürlich auch in Deutsch. Aufgrund der Fülle und das es bald losgeht, ist eine Vorführung vor Start leider nicht möglich. In den Programmen sind alle Damen die heute zu ersteigern sind drinnen. Ausgiebige Fotoserien, nackt, im Bikini, Unterwäsche, Abendkleid und Alltagskleidung. Sowie alle Körperstellen. Außerdem genau Daten, über Herkunft, Alter, Ausbildung und Fähigkeiten. Sowie Erfahrungen. Und neben dem Startpreis enthält es auch eine Wertschätzung.“, sprach er ruhig weiter.

Stefan und Markus lauschten, Stefan noch mehr überrascht und begeistert wie Markus.

„Wir haben darauf geachtet das diese Schätzungen von einer neutralen Jury vorgenommen wurde, so dass keinerlei Preistreiberei stattfindet. Wobei man ja nie weiß was läuft und was nicht.“, lächelte er. „Außerdem ist dort auch dieselbe Reihenfolge wie in der Auktion.“

„Klingt klasse.“, meinte Stefan dann auch.

„Von welcher Firma wünschen sie ein Programm?“ fragte er nach.

Markus und Stefan sahen sich an.

„Wir nehmen mal von Allen eins.“, meinte Markus dann und Stefan nickte.

Der Mann im roten Jackett nickte ebenso und verschwand kurz. Er ging alle Stände ab und kam dann mit den Programmen wieder. Wobei er alles doppelt hatte, also das Jeder der Beiden seine Exemplare bekam.

„Die Reihenfolge der Firmen ist durch die Nummer auf dem Einband zu sehen. Außerdem gibt es eine erwartete Startzeit dazu. Doch werden Sie über alles durch Durchsagen informiert.“

„Danke.“

Die beiden Männer verließen diesen kleinen Saal wieder, in einen Nebenraum, eine Art Bar wo Kellner mit Getränken rumliefen und man sich bedienen konnte. So taten es auch Markus und Stefan während sie begannen sich die Programme anzusehen.

„Wow!“

Das war das häufigste Wort das man von den Beiden hörte. Es war wirklich ein wahres Traumangebot, eine Frau schöner als die Andere. Eine wo man sagen konnte, die gefällt mir weniger gab es nichtmal. Es war wirklich perfekt. Und es war für jeden Geschmack etwas dabei.

Egal auf was man Wert legte.

Hier würde jeder Mann und auch jede Frau fündig. Nur waren die Preise eben dementsprechend auch anspruchsvoll. Wobei es wechselte. Der geschätzte Wert. Manchmal ging er bis in einen sechsstelligen Bereich, während er sonst auch mal unter 20.000 Euro blieb.

„Am besten du suchst dir deine Favoritin oder Favoritinnen raus, vorher.“, schlug Markus vor.

„Werde ich wohl machen, wobei es wohl eher so sein wird, dass ich da mitbiete wo der Preis niedrig bleibt.“, meinte er.

Markus grinste.

„Tu das ruhig. Bei manchen kommen wirklich nur 2 oder 3 Gebote. Du musst wissen, dass die meisten Gäste hier wirklich viel Geld haben. Die interessieren sich meist für die Highlites. Du kannst also doch ganz billig ein paar hübsche Dinger bekommen.“

„Selbst wenn ich die letzte von hier bekomme, ist das immer noch ne Traumfrau.“, meinte Stefan. Und damit hatte er nicht mal übertrieben.

Etwa 40 Minuten später saßen die Beiden in einem großen Saal. Wohl der größte Raum in dem ganzen Haus. Und hier war die Bühne aufgebaut, wobei man es ganz geschickt gemacht hatte, so dass man überall etwas sehen konnte, immerhin waren ja sehr sehr viele Gäste da.

So gab es auch Logen im ersten bis dritten Stock und eben die Plätze im normalen Bereich. Es waren Tische, die zwischen 2 Mann und 6 Mann variierten. Je nachdem wie groß die Gruppe war. Die Hauptbühne war an einer Seite der Wand. Von dort führte aber ein Steg durch die Mitte des Raums bis etwa in die Mitte, wo eine Rundung war, wo man sich erneut zeigen konnte. So bekam jeder Tisch irgendwann einen guten Blickwinkel. Wobei auch auf jedem ein kleiner Bildschirm stand, wo das Bild einer Kamera zu sehen war, die alles filmte, wo man auch vergrößern konnte wie man wollte.

Natürlich hatten die besten und reichsten Kunden die besten Tische.

Markus und Stefan saßen in einer der hinteren Reihe und würden am besten sehen wenn die Dame auf der kleinen Rundung in der Mitte sein würde. Dort würde sie aber auch die meiste Zeit sein, da es eben der Ort war, wo fast jeder Tisch einen guten Blick hatte.

Also doch nicht so schlecht.

Auf jedem Tisch war eine Nummer. Außerdem hatte jeder Gast der sich angemeldet hatte eine Nummer bekommen. Man meldete sich nun auf einem kleinen Kontrollbildschirm an, so wusste man wer an welchem Tisch saß. Und bieten würde man auch so.

Denn auf dem kleinen Bildschirm wo das Kamerabild dann erscheinen würde, waren auch Informationen. So wurde nicht nur die Nummer der Dame und die aktuelle Firma angezeigt, sondern auch wie der letzte gebotene Preis war und welche Erhöhungen möglich waren.

Aus Gründen der Fairness, war es nur erlaubt Standarderhöhungen zu tätigen.

Auf dem Tisch hatten beide die Programme aufgeschlagen, wobei sie mitblättern würden. Stefan hatte die für ihn interessanten Damen markiert, wobei er auch kurzfristig reagieren würde. Wenn zum Beispiel eine sehr billig wäre und er ein Schnäppchen tätigen könnte.

„Meine Damen und Herren, willkommen.“

Die Stimme kam aus einem Lautsprecher an ihrem Tisch, dort konnte man die Sprache wählen, sie hatten deutsch gewählt. Man konnte auch die Ansager nicht hören, da sie wie Sprecher oder Übersetzer in Kabinen saßen. Doch jeder sagte dasselbe, so dass alle dieselben Informationen hatten, egal welche Sprache.

„Die erste Firma der Auktion, die ihre Ware präsentiert, ist Smith & Colby. Insgesamt gibt es von dieser Firma 34 Exemplare zu erwerben. Diese Firma hat sich vor allem auf den Nordamerikanischen Markt spezialisiert, und bietet vor allem Ware aus den USA, Mexiko und Kanada an, doch sind auch einige weitere Exemplare zu begutachten.“, kam die Info vorab.

„Zu erst werden alle 34 zu versteigernde Exemplare gemeinsam und nacheinander die Bühne betreten, damit Sie alle beobachten können.“

Kaum wurde dies gesagt, kam von der linken Seite der Hauptbühne eine Reihe junger hübscher nackter Frauen zum Vorschein. Sie alle trugen nur Highheels, sonst nichts. Nacheinander gingen sie den Weg bis zur Rundung in der Mitte und dann wieder zurück.

Als dies vorbei war, ertönte wieder die Stimme.

„Beginnen wir mit Nummer 1…“

Die Auktion war durchaus ein langwieriger Prozess. Das kam eben davon dass es nur Standardgebote gab und eben durch die Fülle an Angebot und Anbietern. Und so waren auch nie immer alle Tische gefüllt. Viele hatten ihre Favoritinnen und wenn diese vorbei waren oder es keine für sie interessanten Angebote gab, verließen sie den Raum um sich zu erfrischen, an die frische Luft zu gehen oder etwas zu trinken oder zu rauchen.

Auch Stefan und Markus waren nicht immer am Platz.

Zu Beginn waren eh noch keine von Stefans Favoritinnen dabei und Schnäppchen gab es auch noch keine, da noch viele mit boten.

„Interessant wird es meist am Ende, wenn alle schon ihre Damen haben. Oder eben am Anfang wenn noch kaum einer mit bietet, oder in der Mitte…also mit anderen Worten, es kann immer vorkommen.“, grinste Markus auf seine nichts sagende Aussage.

Aber es stimmte eben.

Es waren auch schon 2 Kandidatinnen von Stefan weg, die Gebote waren einfach zu hoch gegangen, außerdem war er ein Neuling und musste noch lernen, aber es war doch sehr interessant.

Aktuell war der Raum nun deutlich leerer als zuvor. Man war bei etwa der Hälfte, und vor kurzem erst waren 3 der Top-Kandidatinnen unter den Hammer gekommen, jede hatte einen sechsstelligen Betrag gebracht. Viele der Topgäste hatten schon zugeschlagen und wollten sich nun entspannen bis zu den nächsten Top-Picks.

Vielleicht die Chance für Stefan. Die Gebote für die letzten 4 Damen war jedesmal unter 20.000 geblieben.

„Nun kommen wir zu Nummer 17 von Astonia.“, Astonia war die vierte Firma die dran war, und die wo aktuell dran war. Es war eine der kleineren, oder sollte man sagen nicht die aller bedeutendste Firma. Es war auch eine noch recht Junge die sich erst einen Ruf aufbauen musste.

Aber eben die Chance für Stefan.

Astonias Damen kamen entweder vor den britischen Inseln, oder Zentraleuropa, aber manche auch aus den USA. Eben überall wo sie was bekamen.

„Nummer 17 ist Leia Davenport, 23 Jahre alt, aus Nordirland.“, stellte er die Brünette vor die nun auf die Bühne kam und sich grazil zur Mitte aufmachte. Wie alle Damen vor ihr trug sie nur hochhackige Schuhe. Und war ebenso wie alle anderen Damen rasiert, bis auf die Kopfhaare. Diese trug sie lang, leicht gewellt, sonst aber glatt und in einem schönen Braunton.

„…sie ist seit 11 Monaten in Ausbildung. Früher gehörte sie einer radikalen Gruppe der Katholiken in Nordirland an und kam so als Wildfang zu Astonia, die ihr ein Verschwinden versprachen. Sie ist besonders gut ausgebildet in Kampfsport, aber auch absolut hörig. Sie ist perfekt geeignet, als Aufseherin für andere Sklavinnen und ihrem Herrn absolut loyal. Sie beherrscht sämtliche gängigen Sexarten, hat ebenso viel Erfahrung und Freude an lesbischem Sex. Sie spricht Englisch, Französisch und Deutsch fließend…“

„Ist das wieder eine von deinen?“, fragte Markus nach.

„Ja, eine davon…und aktuell scheint es ein guter Markt zu sein, die Gebote sind niedrig in letzter Zeit.“, antwortete Stefan.

Leia stand nun auf der Rundung in der Mitte des Raums, sie drehte sich leicht um die eigene Achse um sich zu präsentieren. Wie alle Frauen die heute verkauft wurden, sah sie absolut zum anbeißen aus. Stramme nicht zu dicke Schenkel und lange Beine. Dazu ein flacher Bauch ein nicht zu breites Becken und schöne runde feste Brüste. Sie hatten eine mittlere Größe, sie waren also nicht riesig aber auch nicht klein. Passten perfekt zu ihrer Figur.

„…das erste Gebot liegt bei 10.000 Euro, Standard.“, hörte man die Stimme. Damit war die Auktion eröffnet.

Stefan wartete erstmal ab, um zu sehen wie viele boten und wer wie viel bot. Man konnte ja sehen wann geboten wurde, man sah aber nicht wer das höchste Gebot hatte, außer man war es selbst, aber wenn es ein anderer Gast war, sah man es nicht, nur das es eins gab.

In diesem Wertbereich gingen die Gebote noch im 250 Euro Takt hoch.

Als man bei 12 250 angekommen war, kam es ins stocken. Kurz bevor man einen Countdown beginnen wollte, drückte Stefan auf seinen Bietknopf und es sprang auf 12.500, und es leuchtete blau auf, der Preis. Das bedeutete dass er das aktuelle Gebot hielt, sonst war der Preis rot.

Es ging noch etwas höher, doch als Stefan dann das Gebot bei 13.750 abgegeben hatte, schien keiner mehr gegen ihn bieten zu wollen.

Schließlich startete sogar der Countdown, der hier 5 Sekunden betrug. Diese aber schnell abfolgten.

5

4

3

2

1

„Verkauft an…!“, kam es dann und Stefan grinste breit. Er hatte eben seine erste Sklavin ersteigert. Markus klopfte ihm auf die Schulter.

„Gratuliere, die kannst du gut gebrauchen, pass aber auf dass sie dich nicht flachlegt, mit ihrem Kampfsportkünsten.“, grinste er.

Stefan musste über diesen Joke kurz auflachen.

In der Zwischenzeit war das Ende der Auktion für Leia offiziell angekündigt und Leia selbst ging wieder zurück zur Hauptbühne. Wie alle anderen Frauen zuvor, würde sie nicht sofort zu ihrem neuen Herrn kommen, sondern würde hinter der Bühne in einen Wartekäfig kommen. Diese waren in einem Bereich des Hauses untergebracht. Dort hatte jeder Gast der sich registrieren hat lassen einen Käfig mit seiner Nummer, und in diesen kamen die Sklavinnen die er ersteigerte. Abholen konnte er sie wann er sie wollte.

Gleichzeitig wurde die Bezahlung klar gemacht.

So kam also auch Leia in einen dieser Käfige, und zwar den von Stefan.

Stefan und Markus blieben noch etwas, ehe sie auch den Saal mal wieder verließen um sich etwas zu trinken zu holen. Ein bisschen Pause schadete nicht und da Stefan schon einmal erfolgreich war, hatte er nicht mehr so den großen Druck.

„Was ist mit dir?“, fragte er Markus.

„Wie gesagt, vielleicht.“, meinte er und nippte an einem kühlen Bier das er sich genommen hatte. Die Getränke waren alle umsonst, ein Service der auch Tradition war.

„Wie viele hast du denn daheim?“, wollte er dann wissen.

„Nur eine, aktuell. Johanna.“, antwortete er. „Ich hab ja auch nicht so viel Zeit, die meiste Zeit wenn ich im Club bin, arbeite ich.“, grinste er. „Das ist das Los eines Clubleiters.“

„So viel Arbeit?“, fragte Stefan nach.

„Naja…kommt drauf an wie ernst man es nimmt. Natürlich für den Papierkram haben wir Sklavinnen. Genauso wie die wo Getränke bringen, haben wir welche im Büro die dass ganze machen. Unter der Aufsicht von 2 Damen die bezahlt werden und frei sind, aber die auch zu Sklavinnen werden können…aber das ist zu kompliziert.“, grinste er.

Stefan grinste.

„Naja, Halbfreie, egal…schwer zu erklären. Aber natürlich muss ich auch immer mal wieder reinschauen. Außerdem bin ich natürlich Ansprechpartner für die meisten Leute. Und bei offiziellen Veranstaltungen oder Themenabenden bin ich eingespannt. An normalen Tagen kann ich mich auch amüsieren, aber da reicht mir die Eine.“, meinte er.

„Wobei dass nicht so bleiben muss, ist nur aktuell so.“, stellte er dann doch rasch klar. „Und natürlich bin ich auch für neue Sklavinnenanmeldungen da, außer den Sprechzeiten einmal die Woche, da macht es das Büro, wobei ich da auch dabei bin.“, meinte er mit einem Schmunzeln.

Das war eben sein Job.

„Trotzdem, hast nen guten Job.“, zwinkerte Stefan.

Markus lachte. „Ja, stimmt schon.“

Etwas später saßen die Beiden wieder auf Position. Aktuell war eine Firma aus Japan am Start die junge Japanerinnen versteigerte. Und Japanerinnen, vor allem diese süßen die die Firma hatte, waren natürlich begehrt. Es waren auch gleich 60 davon dabei.

Doch inzwischen hatte schon fast jeder seine Japanerin. Nur noch 3 standen aus.

„…Nummer 57 ist nun an der Reihe. Setsuko Matamuro, 21 Jahre alt.“, mit diesen Worten trat eine weitere Japanerin auf die Bühne und ging in die Mitte zu der Rundung. Für eine Japanerin war sie recht groß, nämlich gute 175 cm groß. Hatte auch keine kleinen Brüste, auch eher normale. Aber für japanische Verhältnisse eben, fast größere. Und ein süßes Gesicht. Lange schwarze Haare die doch stark gewellt waren, fast leicht lockig. Natürlich war es auch ein typisch asiatisches Gesicht, mit den Mandelaugen, aber nicht so extremstark ausgeprägt wie bei manchen zuvor. Auch war das Gesicht schmal.

Die Gebote gingen langsam ein. Doch man merkte dass fast alle Bedürfnisse an japanischen Frauen getilgt war, so dass es nur schleppend ging und Stefan früh einstieg. Und wirklich zittern musste er nicht.

So ersteigerte er Setsuko schließlich für einen Preis von 11.750, also zu einem sehr niedrigen Preis.

„Eigentlich hast du genug oder?“, fragte Markus nach.

„Ja…2 ist wirklich sehr gut.“, meinte Stefan und nickte. Doch blieben die Beiden noch etwas sitzen. Es kam nun wieder eine etwas unbekanntere Firma, die Lokalfirma. Es war eine rumänische die vor allem Frauen aus dem Ostblock, Rumänien, Bulgarien und so versteigerte.

Rumänische Frauen hatten den Ruf sehr schön zu sein, trotzdem schien das Interesse gering. Viele machten eine Pause, denn nach dieser Firma würde eine der edelsten Firmen kommen, wo man glaubte keine einzige Frau für unter 50k zu bekommen.

Es waren auch nur knapp 22 Frauen die nun zu ersteigern waren.

„Kommen wir nun zu Nummer 6.“, sprach die Stimme des deutschen Ansagers aus dem kleinen Lautsprecher an ihrem Tisch. „Name: Larija Popescu, 19 Jahre alt. Im Training seit 7 Monaten. Sie gehörte zu einem Fang von 5 Schülerinnen bei einer Klassenfahrt. Sie stammt hier aus Bukarest.“, sprach die Stimme weiter.

Larija war wirklich eine junge Schönheit. Die klassische Lolita, auch wenn sie schon 19 wahr. Sie hatte hellblondes Haar, das ihr bis etwas über die Schulter reichte und kräuselig war. Ihr Körper sah noch jünger aus, eher wie der einer 16 Jährigen, er war schmal und auch die Brüste waren zwar nicht klein aber man hatte das Gefühl das diese noch lange nicht ausgewachsen waren.

Doch anscheinend war Sie nicht sehr beliebt bei dem Publikum. Bisher war noch kein Gebot eingegangen und so bot Stefan das Grundgebot. Zwar wurde er noch einmal überboten und musste auf 10.500 € rauf gehen, doch dass war es dann.

Stefan bekam ein wahres Schnäppchen.

„OK…das reicht aber wirklich.“, meinte er kurz nachdem Larija die Bühne verlassen hatte und sah zu Markus. „Wenn du keine mehr willst…?“

„Nee, gehen wir.“, meinte er und stand auch schon auf. Beide meldeten sich an ihrem Terminal ab und verließen dann den Auktionssaal. Diesmal ging es aber auf direktem Weg zur Abholung der Sklavinnen. Ein Mitarbeiter führte die beiden Männer.

Nachdem Stefan dort seine Nummer zeigte, wurde ein Mann geschickt, der wenig später mit den 3 Frauen kam. Alle 3 waren so nackt wie auf der Auktionsbühne und knieten sich ohne Aufforderung vor Stefan hin.

Sie waren eben gut trainiert.

„Wie wollen Sie zahlen Sir?“, fragte der Mann hinter der Rezeption dieses Bereichs.

„Überweisung.“, meinte er. Und nachdem der Mann genickt hatte wurde Stefan ein Terminal zugeschoben wo er alle Daten eingeben konnte, es würde eine sofortige Überweisung sein. Nachdem bestätigt wurde das das Geld eingangen war, ein Zwischensammelkonto ehe sie an die einzelnen Firmen verteilt wurde, händigte der Rezeptionist Stefan die Besitzurkunden aus. Zusätzlich dazu erhielt er noch die Pässe der 3, damit diese das Land verlassen konnten.

„Wir haben Kleidung vorrätig, wenn sie wünschen dass wir sie einkleiden.“, sagte der Rezeptionist.

„Ja bitte, es reicht was ganz normales.“, stimmte Stefan zu.

„Natürlich Sir.“, dabei winkte er denselben Mann zu sich der die 3 geholt hatte. Dieser führte die 3 dann durch einen weiteren Durchgang.

Gute 5 Minuten später kamen alle 4 wieder. Die Frauen trugen jetzt Alltagskleidung. Hosen, Schuhe und Shirts. Sie sahen eher aus wie junge Mädels, als wie Sklavinnen. Total unauffällig.

„Bitte sehr Sir.“

„Danke.“, meinte Stefan. Damit war alles erledigt. Und er ging mit Markus gen Ausgang. Die 3 Sklavinnen folgten ohne dass man es ihnen sagen musste. Eben gut erzogen.

B. Die kleine Schwester kommt!

Heute war ein wichtiger und besonderer Tag für Stefan Wallner.

Heute hatte Isabelle Wellenberg Geburtstag. Ihren 16. Normal sollte das für ihn total uninteressant sein wann die kleine Schwester seiner ersten Sklavin Sonja, die er immer noch hatte, Geburtstag hatte. Doch hier eben nicht.

Denn er hatte sich mit ihrem Vater getroffen und unterhalten. Und sie haben ein neues Geschäft gemacht.

Stefan hatte Isabelle gewollt, als weitere Sklavin. Von Anfang an. Und ihr Vater hatte überraschend schnell zugestimmt, dass er sie am 16. Geburtstag bekommen würde. Es hatte sich dabei dann noch rausgestellt, dass der liebe Herr Vater eine neue junge Flamme hatte, und das er da auch seine zweite Tochter loswerden wollte, um viel Zeit für seine neue Frau zu haben.

Also hatten wieder beide Seiten etwas davon.

Nur es würde einen großen Unterschied geben, in der Stellung der Schwestern.

Sonja war eine C-Sklavin. Isabelle würde eine A-Sklavin werden. Was war da der Unterschied? Nun, eigentlich war es nur ein interner Unterschied im Club X. Doch fast alle übernahmen dies auch für zuhause. Es war einfach besser so, da sich die Sklavin so an ihre Klasse gewöhnen konnte.

Der Unterschied der Klassen war sehr simpel.

Die A-Klasse ist die oberste. Dazu gehören automatisch alle nahen Familienangehörigen, natürlich nur die weiblichen. Das sind Frau oder Lebensgefährtin sowie die Töchter. Töchter gehörten automatisch dazu, die Frau ab Heirat auch und ohne Heirat musste man es eben beantragen. Es war natürlich niemand gezwungen dies zu tun, doch wusste er von keinem Fall wo man das nicht gemacht hatte. Es gab Ausnahmen, wie z.b. wenn Frau selbst schon Mitglied im Club X war, ehe man zusammen kam. Ebenso gehörten die Schwestern oder die Mutter dazu, wenn man dies beantragte.

Und man konnte zusätzlich noch bis zu 5 weitere Damen in diese Kategorie aufnehmen.

A bedeutete einfach dass diese Sklavinnen hochgestellt waren. Dies bedeutete ganz vordergründig, dass sie ihm Club Kleidung tragen durften, dass sie nicht gefesselt sein mussten oder auch kein Halsband tragen mussten. Und sie duften sich auch alleine bewegen und durften niedere Sklavinnen befehligen. Sie wurden eigentlich wie freie Frauen behandelt, außer ihr Herr entschied etwas Anderes.

Darunter kam dann Klasse B. Das waren die normalen Sklavinnen. Sie konnten ebenso tun was sie wollten, allerdings in den Regeln und Grenzen die ihr Meister ihnen ließ, wenn dieser aber für etwas keine Regel aufstellten durften sie sich frei bewegen. Sie mussten aber nackt sein im Club und ein Halsband tragen, allerdings mussten sie nicht gefesselt werden, allerdings durften sie nicht am Tisch sitzen. Solche Dinge eben.

B war die mit Abstand häufigste Kategorie. Die Sklavinnen dürften sogar wo anders leben als der Herr, wenn dieser das gestattete.

C-Klasse war die unterste. Das waren auch die niedersten Sklavinnen. Sie mussten immer gefesselt sein, durften nirgends alleine hin, also im Club X. Durften Meister nicht ansehen und nicht ansprechen. Im Haus wurden sie meist wie Haustiere gehalten, sie durften nicht raus, alleine.

Es war eben das was man als totale Sub bezeichnete. Sie durften nicht mal auf 2 Beinen gehen wenn es nicht erlaubt wurde. Und meisten hielt es ein Meister im Heim genauso wie im Club.

Sonja war Klasse C, als Wildfang war es auch das Beste, so konnte sie nicht weglaufen, auch wenn er inzwischen gar nicht mehr sicher war ob sie es noch wollte oder würde. Sie lebte auch immer noch im Keller, in ihrer kleinen Kammer. Nachts immer noch angekettet mit dem Fuß an die Wand.

Sie hatte sich daran gewöhnt.

Seine 3 Sklavinnen die er in Bukarest gekauft hatte, waren allesamt in Kategorie B eingetragen. So wie er es gewollt hatte. Natürlich waren sie längst beim Club X registriert und als sein Besitz eingetragen.

Es gab noch eine Sonderkategorie, die aber selten benutzt wurde. Es war so eine Mischung aus B und C. Meist waren es Haushaltssklavinnen, die putzten oder so aber nicht unbedingt im Haus lebten, sie waren so zwischen B und C angeordnet.

Isabelle wollte er aber in Kategorie A stellen lassen, und eigentlich würde er daran auch nichts mehr ändern. Sie war auch anders als ihre Schwester, netter und nicht so verzogen. Aber noch geiler.

Das Läuten an der Tür riß ihn dann aus den Gedanken.

Er sah zu Sonja und nickte ihr zu. Für das erste Treffen hatte er diese aus ihrer Kammer geholt, einen der seltenen Momente wo sie oben bleiben durfte. Sie trug sogar Kleidung. Normale Kleidung, eine weiße Hose mit einer Bluse und Schuhe. Nur ihr Halsband trug sie weiterhin.

Sonja ging zur Türe und öffnete diese.

Draußen stand ihr Vater, der sie damals hier hergebracht hatte und verdammt fröhlich aussah. Daneben stand ihre Schwester, Isabelle. Sie wusste längst dass Isabelle bald auch ihrem Meister gehören würde. Nur Isabelle wusste es nicht.

Isabelle freute sich ihre Schwester zu sehen und umarmte diese freudig, Sonja erwiderte diese Umarmung.

„Sonja…schön dich mal wieder zu sehen.“, meinte Isabelle.

„Freut mich auch dich wieder zu sehen Kleine.“, nahm Sonja den Spitznamen denn sie auch früher immer benutzt hatte für ihre kleine Schwester. Wobei Sie diese oft getriezt hatte, weil es ihr eben Spaß gemacht hatte.

Isabelle trug ihre Reiterkleidung, schwarze Stiefel, eine weiße enge Reithose und das rote Jackett, nur den Helm trug sie nicht, aber selbst die schwarzen Handschuhe trug sie und ihre Reitgerte hatte sie auch dabei. Offenbar dachte sie nachher würde es zum reiten gehen.

„Schön dich zu sehen Sonja, scheint dir gut zu gehen.“, sprach nun auch der Vater der beiden Mädchen.

„Ja, es geht mir gut, danke Vater.“, meinte sie höfflich und fast unterwürfig.

Herr Wellenberg musste breit Grinsen. Die Erziehung schien ihr gut zu tun, endlich war sie brav und horsam. Es war absolut richtig diese Entscheidung zu treffen. Isabelle dagegen war überrascht, sowas hatte ihre Schwester sonst nie gesagt.

„Kommt doch rein.“, bat Sonja dann und trat zur Seite. Nachdem ihr Vater und ihre Schwester eingetreten waren, schloß Sie die Türe hinter den Beiden wieder. Sonja führte sie dann auch in das Empfangszimmer.

Dort wartete bereits Stefan auf die 3.

Den Vater der beiden Mädels begrüßte er per Handschlag und mit ein paar freundlichen Worten und auch Isabelle begrüßte er freundlich.

„So…ich muss dann wieder.“, sprach Herr Wellenberg nach kaum einer Minute. So wie auch schon bei Sonja, schien er es schnell machen zu wollen. Wozu auch Zeit verlieren? „Bis dann Sonja und mach mir keine Schande Isabelle.“, sprach er und drehte sich bereits um.

„Aber…Papa!“, rief Isabelle.

„Warte doch auf mich, und wo ist meine Geburtstagsüberraschung?“, sie verstand nicht was hier los war. Oder was ihr Vater da tat. Sonja kannte das alles von sich selbst und blieb ruhig, während Stefan grinste.

„Die ist hier…und zwar das ich dich an Stefan verschenkt habe, so wie schon deine Schwester.“, er lächelte erfreut. „Bis dann…“

Und ohne ein weiteres Wort verließ er das Haus. Isabelle stand geschockt da, wie Sonja damals auch.

Der Überraschungseffekt!

Isabelle kam erst wieder zu sich, als Stefan seine Hand auf ihre Schulter legte. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihn ungläubig an. Sein Lächeln half da auch nicht viel.

„Keine Sorge…du wirst es bald verstehen.“, meinte er und drückte sie sanft in die Couch.

„Aber…das…kann er doch nicht…“, sie dachte immer noch an einen bösen Scherz.

„Doch kann er und hat er eben getan, so wie schon zuvor bei Sonja.“, er lächelte Isabelle immer noch an. „Aber keine Sorge…du wirst es sehr gut haben. Hab oben schon ein schönes Zimmer für dich…auch wenn du meine Sklavin bist.“

„Sklavin?“

„Ja, so wie deine Schwester…nur wirst du etwas ganz Anderes sein.“, versicherte er ihr. „Du wirst eigentlich ganz normal weiter leben. So wie bei dir zuhause, es wird sich wenig für dich ändern. Außer das du eben meine Befehle befolgen musst.“

Langsam schien Isabelle die Wörter zu verstehen, sie beruhigte sich langsam, auch wenn das alles für sie keinen großen Sinn ergab.

„Du wirst weiter zur Schule gehen, alles wie sonst. Nur eben hier wohnen.“

„Als deine Sklavin, ja?“, fragte sie nach.

„Genau.“

„Und was passiert wenn ich nicht alle deine Befehle ausführe?“, fragte sie provokant nach. Sie hatte nicht wirklich große Lust drauf.

„Dann werde ich dich bestrafen und du könntest deine Stellung verlieren, und zu einer Klasse wie deine Schwester werden.“, meinte Stefan.

Isabelle beäugte ihn mißtrauisch.

„Ich zeig es dir…und ich wette ich hab was, was dir sehr gut gefallen wird.“, grinste er breit.

„Und was?“, fragte Isabelle sofort nach, neugierig auf das was er wohl im Sinn hatte. Wer wäre nicht neugierig?

Stefan sah zu Sonja.

„Na los er ist weg. Zieh dich endlich wieder aus und auf alle Viere du dreckige Sklavin.“, meinte er mit harten Worten zu ihr.

Isabelle sah nun ebenso zu Sonja mit offenem Mund. Sie war sich sicher, dass ihre Schwester ihm nun gehörig den Marsch blasen würde. So würde sie doch nicht mit sich umspringen lassen, hatte sie noch nie. Das konnte interessant werden.

Doch für Isabelle völlig überraschend, begann Sonja sich auszuziehen, bis sie bis auf das Halsband ganz nackt war und ging dann hörig auf alle Viere und sah zu Boden. Mit großen Augen und offenem Mund sah Isabelle ihre Schwester in einer so devoten Haltung und ließ gleichzeitig ihren Blick über den nicht unansehnlichen Körper gleiten.

Das war cool und erregte sie irgendwie auch.

„Leck die Stiefel deiner Schwester.“, befahl er weiter.

Und Isabelle sah mit immer größerem Erstaunen und auch wachsender Erregung zu wie Sonja wirklich auf sie zukrabbelte und begann ihre schwarzen Stiefel zu lecken ohne zu Murren oder etwas zu sagen. Zu gut erinnerte sie sich noch an ihre Kindheit, wo Sonja sie immer unterwürfig behandelt hatte, und Rachegedanken kamen in ihren Geist.

Und es gefiel ihr ihre Schwester mal so zu sehen, es gefiel ihr sehr. Nur warum sie das auch erregte, verstand sie nicht, sie war bisher ja noch Jungfrau. Sie hatte zwar schon Freunde gehabt, aber es war nie zu mehr als Küssen und ein bisschen streicheln gekommen.

Isabelle strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, ihres schwarzen langen Haares.

„Gefällt dir das?“, fragte Stefan nach, schmunzelnd.

„Es ist…cool. Sie tut wirklich alles was du sagst?“, fragte Isabelle nach und sah weiterhin ihrer Schwester zu, sie bekam den Blick nicht weg.

„Natürlich, ich hab sie erzogen und trainiert. Es hat lange gedauert aber sie hat gelernt und ist inzwischen hörig. Sie liebt es mir zu dienen und auch alles zu tun was ich will. Sie hat ihre devote Seele entdeckt.“, grinste er.

„Wow. Und so soll ich auch werden?“, fragte sie nach.

„Nein, nicht so…du wirst zwar auch meine Sklavin sein aber deutlich über ihr stehen. Du musst auch tun was ich sage aber du wirst dich ansonsten normal verhalten können. Du kannst normal mit mir reden, also musst nicht dauernd Meister sagen und kannst dich frei bewegen. In die Schule gehen mit Freunden treffen…ich werde Regeln aufstellen, ähnlich wie es dein Vater hat und die sind Gesetz für dich. Und Sonja steht auch unter dir, so wie alle Frauen im Haus. Sonja ist nur C-Klasse, du bist A-Klasse. Die anderen Frauen hier die du noch treffen wirst sind B-Klasse, die sind auch unter dir, aber auch über Sonja.“, erklärte er.

„Aber ich werde dir das die nächsten Tage genau berichten.“

„Hört sich…irgendwie cool an.“, musste Isabelle zugeben. „Und…ich muss wirklich alles tun wenn du es willst?“, sie sah leicht zu ihm.

„Ja…alles. Ich könnt dir zum Beispiel auch befehlen die Stiefel einer anderen Person zu lecken, dann müsstest du das tun.“

„Und wenn ich mal etwas nicht möchte?“

„Das ist egal, du musst es tun. Eine Sklavin will nur ihren Herrn oder ihre Herrin glücklich machen. Sei es durch Sex, sei es indem sie selbst gequält wird und mit ihren Schmerzen die Herrin oder den Herrn erregt, oder egal wie sonst.“, erklärte er geduldig.

„Verstehe…“, Isabelle sah wieder zu Sonja.

„Und ich darf mit ihr machen was ich will?“, fragte sie dann wieder und bezog sich auf Sonja.

„In etwa…natürlich nicht alles. Auch dafür werde ich Regeln aufstellen, ich werde dir sagen was du ihr befehlen darfst und was nicht.“, fuhr er fort.

„Und zu was darf ich sie benutzten?“, wollte sie sofort wissen.

Stefan musste grinsen. Er hatte geahnt dass ihr das gefallen würde, immerhin wusste er um die Geschichte der Beiden. Sonja hatte alles freimütig erzählt, ihrem Herrn und Meister.

„Du darfst mit ihr alles machen was du willst. Außer…sie aus dem Haus führen, ihr was zu anziehen geben oder sie verletzten. Ansonsten darfst du mit ihr machen was du willst, solange du alleine bist, wenn du Besuch hast, oder eine der anderen Frauen dabei ist, darfst du nichts mit ihr tun.“, befahl er.

„Ok. Und was ist mit den anderen Frauen?“, Isabelle war fasziniert von diesem Sklavinnen-Zeugs.

„Die sind auch unter dir, aber über Sonja, also behandel sie auch so. Behandel sie wie Freundinnen, wie normale Frauen. Sie haben alle ihre Aufgabe und dürfen sich auch frei bewegen. Du darfst Sie für Sex benutzten, auch ihnen untereinander befehlen, aber kein SM, nur reiner Sex. Und du darfst Sie nicht von ihren Aufgaben abhalten die sie für mich machen.“

„Okay.“, antwortete Isabelle schnell.

„Was willst du denn jetzt am liebsten mit Sonja tun?“, fragte er nun interessiert nach.

Isabelle sah runter auf ihre Schwester wie sie ihre Stiefel leckte. Ein Bild das ihr mehr als sichtlich gefiel. Und immer noch erregte und aufgeilte. Unglaublich. Und sie sah wie Sonja ihren sexy Hintern rausstreckte um so weit runter zu kommen.

„Ich…würde gerne meine Reitgerte an ihr testen.“, formulierte Isabelle ihre Bitte und ihren Wunsch und sah zu Stefan.

„Dann tu es.“, bedeutete er ihr mit seiner Hand.

Isabelle nickte und atmete tief durch, dann erhob sie sich. „Wieder auf alle Viere und zeig mir deinen Po.“, sprach sie zu Sonja. Zwar mit noch etwas unsicherer Stimme aber immerhin ohne stottern. Und Sonja tat es sofort.

Isabelle sah nochmals kurz zu Stefan, ehe sie sich hinter Sonja stellte, es juckte ihr schon in der Hand wenn sie nur den Po von Sonja vor sich sah, der so präsentiert wurde, als wäre er nur dafür geschaffen worden.

Leicht holte sie aus und ließ die Reitgerte sanft auf den Po von Sonja gleiten.

„Mach ruhig stärker.“, riet Stefan ihr.

Isabelle nickte erneut und tat es etwas stärker. Aber noch immer nicht war es etwas was Sonja wehtat, oder was sie zu Schreien veranlassen würde.

„Na komm schon, mit voller Wucht! Oder soll ich es dir vormachen, an deinem Hintern?“, fragte Stefan nach und erntete ein energisches Kopfschütteln von Isabelle. „Na dann los.“

Isabelle atmete einmal tief ein und holte dann wirklich mit aller Macht aus und prügelte die Gerte regelrecht auf den Po von Sonja. Es gab einen lauten Knall, und einen Schrei von Sonja, die den Kopf nach hinten legte und den Po kurz wegzog um ihn wieder in Position zu bringen.

Und Isabelle hat fast einen Orgasmus bekommen, so geil hatte sich dies angefühlt, auch und vor allem die Reaktion von Sonja zu erleben. Ohne länger zu warten wiederholte sie es und es fühlte sich erneut so gut an und turnte sie an und so tat sie es erneut und erneut.

Sonja schrie vor lustvollen Schmerzen auf, denn auch die ältere Schwester wurde richtig feucht unter dieser Behandlung.

Und auch Stefan wurde immer erregter und Isabelle war eh nass wie sonst was. Und sie war wie ihm Wahn, wie sie die Gerte immer wieder auf den Knackarsch von Sonja zog, der schon schöne rote Striemen hatte.

Sexy!

Stefan erhob sich und ging hinter Isabelle, er legte seine Hände um ihren Körper. Eine zwischen ihre Beine und eine auf ihre Brüste.

Isabelle keuchte auf und stoppte und atmete laut und sah weiter auf den gezeichneten Hintern von Sonja, ihrer älteren Schwester.

„Wie hats dir gefallen?“, fragte Stefan flüsternd.

„Geil.“, hauchte Isabelle vor kraftloser Stimme…“Unbeschreiblich geil…ich…“, sie keuchte auf unter den Händen von Stefan die sie mächtig erregten. Wobei sie eh schon scharf wie nach einem mehrjährigen Klosteraufenthalt war.

„Das und noch mehr kannst du jeden Tag erleben. Das ist erst der Anfang, irgendwann wirst du mal so knien und ich mache mit deinem Knackarsch dasselbe wie du mit dem von Sonja.“, flüsterte Stefan weiter.

Und Isabelle keuchte erregt auf, selbst diese Vorstellung erregte sie weiter.

Isabelle konnte den harten Schwanz von Stefan, der eine Beule in dessen Hose erschaffen hatte, in ihrem Rücken spüren und das heizte Sie weiter an, es schien eh alles was passieren konnte sie weiter anzuheizen, es war unglaublich, sie war leicht entflammbar.

Stefan löste sich dann aber von ihr und ging zu einem Tisch, dort lag eine Kette, welche er am Halsband von Sonja befestigte. Es war ihre Kette die er ihr vorhin abgenommen hatte. Dann führte er Sonja zu Isabelle und drückte dieser die Kette in die Hand.

„Komm mit!“, befahl er Isabelle und ging dann zurück zum Eingangsbereich wo die große Treppe in den ersten Stock führte. Welche er auch sofort hinaufstieg. Die Treppe ging nach rechts und links, teilte sich also, wobei es oben auch Verbindungen gab. Doch war sein großes Schlafzimmer rechts, also ging er auch nach rechts.

Isabelle folgte ihm wie in Trance und führte Sonja mit die weiterhin auf allen Vieren krabbelte.

Oben angekommen ging es wieder nach rechts und dann die zweite und letzte Türe auf der linken Seite, und man war in einem geräumigen und großen Schlafzimmer mit einem ebenso großen Bett.

Nachdem Isabelle drinnen war, schloß Stefan die Türe hinter ihr wieder.

Er nahm ihr dann die Kette von Sonja wieder ab und führte diese in Richtung Bett. Vor dem Bett war im Boden ein kleiner Ring eingelassen und dan diesem befestigte er nun das andere Ende der Kette, so dass Sonja da gut gesichert war.

Dann wandte er sich wieder an Isabelle.

„Zieh dich aus!“, befahl er ihr mit freundlichem aber bestimmten Tonfall. Denn auch sie war ja nur eine Sklavin, und musste seinen Befehlen folgen.

Doch Isabelle war eh schon so erregt, dass sie diesem Befehl sofort nachkam, noch nie zuvor wollte sie so sehr Sex, und sie hatte ja auch noch nie zuvor welchen gehabt, jetzt wollte sie ihn aber. Mit ihrem neuen Meister und vor ihrer Schwester die sie danach weiter bestrafen durfte.

Ein Traum.

Rasch und sehr schnell hatte sie die sexy Reitkleidung vom Körper geschält und ließ sie einfach zu Boden fallen. Als letztes folgten noch die Stiefel. Dann trat sie nackt wie sie war auf ihn zu, und sie hatte wirklich einen traumhaften Körper.

Stefan sah gierig auf diesen geilen Körper. Ohja, Isabelle war viel schöner als Sonja und die war schon schön. Schnell zog er auch sich aus und stand nun ebenso nackt, und mit schon abstehendem und harten Schwanz da und wartete das Isabelle bei ihm war, was sie dann auch rasch war.

Er griff ihr mit beiden Händen an den sexy Hintern und zog sie eng an sich um ihr einen wilden Kuss zu geben. Isabelle erwiderte diesen Kuss sofort und ebenso gierig wie Stefan. Seinen harten Schwanz konnte Sie nun richtig und ohne Stoff dazwischen spüren und es wurde ihr warm zwischen den Beinen und sie spürte ein bisher nie gespürtes Verlangen nach seinem Schwanz.

Er schob Sie zum Bett, auf welches Isabelle sich gleiten ließ und leicht zurück robbte, dabei aber den Blick auf ihn gerichtet.

Und Stefan folgte ihr schnell, denn wie konnte er da widerstehen. Er spürte die jungen und zarten Hände von seiner neuesten Sklavin auf seinem Körper und auch auf seinem harten Schwanz, und da konnten sie gut bleiben. Solange er keinen besseren Platz dafür gefunden hätte.

Und das würde er sehr rasch.

Mit einer Hand griff er nach einer ihrer Brüste und massierte diese feste. Er drückte Sie dann auch etwas heraus und zusammen, wobei er spürte wie fest die Brüste noch waren, Fest und schön, einfach herrlich und in einigen Jahren würden sie noch größer sein, wobei für eine 16 Jährige hatte Isabelle schon einen ordentlichen Busen.

Der war jetzt schon so groß wie der ihrer älteren Schwester.

Gierig nahm er nun den Nippel der einen Brust zwischen die Lippen und begann an diesem zu lecken und auch leicht an diesem zu saugen und zu knabbern.

Isabelle keuchte und stöhnte auf unter dieser Liebkosung ihrer Brüste und besonders ihres einen Nippels. Warum hatte sie das bisher nur nie gewollt?

Ihre eine Hand ruhte weiter auf seinem harten Schwanz und begann diesen nun zu massieren, obwohl man da nichts noch härter machen musste, der stand schon wie eine 1 und zwar auf Maximum. Aber es fühlte sich einfach zu gut an, zwischen ihren Fingern und in ihrer Hand, sie musste es einfach tun.

Und nun war es Stefan der leicht keuchte und ihren Nippel aus seinem Mund entließ.

Doch verlor Stefan dann keine Zeit mehr, er konnte es einfach nicht mehr erwarten und stieß einfach zu, drang tief in ihre bisher noch unberührte Pussy ein und zerriß dabei auch das Jungfernhäutchen als wäre es gar nicht dagewesen.

Isabelle schrie auf, vor Schmerz und dann vor Lust als sie sich so ausgefühlt fühlte. Was für ein Gefühl, dass sie hier zum ersten Mal spürte, sie genoß es und fragte sich erneut warum nur sie es bisher nicht hatte haben wollen? In Zukunft würde sie nie wieder so denken auch wenn sie wusste das die Entscheidung eher bei ihm als bei ihr lag.

Kaum war Stefan in Sie eingedrungen, da begann er sich auch schon in ihr zu bewegen.

Erst etwas langsamer, immerhin war ihre Pussy schön eng, was er sichtlich genoß weil er einfach mehr spürte und schon jetzt aufkeuchte und auch aufstöhnte. Doch schnell legte er an Tempo zu, stieß immer schneller und härter in die junge Fotze von Isabelle.

Der Rhythmus den er anlegte, wurde immer schneller, angeheizt durch seine Erregung und durch die Reaktionen ihres Körpers zusätzlich angeheizt.

Währenddessen bekam Isabelle schon ihren ersten Orgasmus, sie hatte so viele angestaute Erregung in sich gehabt, durch das Auspeitschen von Sonja, dass sie nur noch so wenig gebraucht hatte, von diesem neuen und geilen Gefühl und dieser neuen Erfahrung. So war es eben schnell um sie geschehen gewesen.

Und während sie sich unter ihm wandt, in ihrem ersten richtigen Orgasmus, stieß er weiter hart und tief in sie.

Dabei wurde sein Schwanz von ihrer Pussy regelrecht gemolken und er spürte gleichzeitig den Liebessaft den Isabelle produzierte und wie ein natürliches Gleitmittel fungierte.

So stieß er noch schneller zu, auch wenn er es kaum für möglich gehalten hätte, dass er es noch so schnell würde tun können, doch die Erregung stachelte einen einfach so an, dass man nicht anders konnte.

So trieb er sich selbst auf seinen Höhepunkt zu und Isabelle auf ihren nächsten Höhepunkt.

Und diesen erlebten Beide schließlich gemeinsam und während er sie füllte und keuchte und wild stöhnte, wandt sich Isabelle nicht minder heftig unter ihm als sie zum zweiten Mal in so kurzer Zeit kam.

Sonja war immer noch auf ihrer Position und konnte nicht mehr als zusehen, war dazu verdammt wie ihr Meister ihre kleine Schwester nahm. Dabei ertappte Sonja sich wie sie sich an die Stelle ihrer Schwester wünschte. Denn von nun an, war sie selbst unter ihrer Schwester, unter ihrer kleinen Schwester.

Nach einigen Minuten rollte sich Stefan von Isabelle runter und lag zufrieden und befriedigt im Bett. Doch Isabelle wollte diese Situation wohl doch noch nützen. Sie setzte sich auf und schwang ihre Beine zur Seite und auf den Boden, spreizte diese dann auch weit. Es war die Seite auf der Sonja hockte.

„Komm her, Schlampe.“, befahl sie grinsend ihrer älteren Schwester.

Sonja, ganz aus den Gedanken gerissen, gehorchte und kroch auf allen Vieren zu Isabelle. Das ihre kleine Schwester so mit ihr redete, machte sie irgendwie an, sie wurde richtig feucht bei dem Gedanken dass dies eben ihre kleine Schwester war. Ja sie war eben doch devot, auch wenn Stefan es ihr erst hatte zeigen müssen.

„Leck mich sauber.“, befahl Isabelle.

Dazu rutschte sie soweit nach Vorne, dass ihre gefüllte Pussy zu sehen war. Sonja gefiel der Anblick, wo sich Lustsaft mit Sperma vermischte und auch etwas Blut zu sehen war, immerhin war es das erste Mal für Isabelle gewesen. Außerdem war Sonja froh endlich auch was tun zu dürfen und zu können. Und so machte sie sich gierig über die angebotene Pussy her.

Wild schleckte sie ihre Schwester aus und alleine diese Tatsache erregte sie, dass sie selbst fast kam. Doch Isabelle schien es da nicht weniger so zu gehen, denn sie wurde eher noch feuchter, als Sonja sie leckte. Denn auch Isabella rief sich immer wieder ins Gedächtnis, wer es war der ihre Befehle da befolgen musste, wer hier die Sklavin Kategorie C war und wer in Klasse A war, nämlich Sie selbst.

Stefan sah sich das Schauspiel natürlich amüsiert an.

„Ich glaub ich muss Mal.“, kam es nach einiger Zeit von Isabelle, doch machte sie keine Anstalten sich zu erheben oder Sonja wegzustoßen oder zu befehlen.

„Tu dir keinen Zwang an.“, meinte Stefan nur schmunzelnd.

Isabelle warf ihm einen freudigen Blick über ihre Schulter zu und sah dann wieder nach Vorne. Sie legte ihre Hände auf den Hinterkopf von Sonja und presste diese dichter an sich und dann ging es auch schon los.

Isabelle begann sich zu erleichtern.

Sonja hatte gar keine andere Möglichkeit, als den Mund offen zu halten und zu schlucken. Befreien konnte Sie sich nicht. Und außerdem…was sie fast schockierte, es gefiel ihr. Nicht die Tatsache an sich, sondern wie dreckig und schmutzig es war, wie devot und wie beschämend es doch war.

Doch das fand Sie ja geil. Unglaublich.

Sonja nahm alles auf, und nachdem Isabelle fertig war stieß sie Sonja leicht von sich, während diese sich ihre Lippen ableckte.

„Zeit zu schlafen.“, meinte Stefan und kaum hatte er dies gesagt, kuschelte sich Isabelle an ihn. Sonja war nun unwichtig, sie würde bleiben. Bleiben müssen, auf ihrer Position. Eher wie ein Hund, ein Haustier.

Aber mehr war sie nicht, die Sklavin, Klasse C.

C. Putzhilfe

Stefan lebte wirklich ein tolles Leben.

Und die Sklavinnen die er hatte, inzwischen 5 an der Zahl, waren ebenso eine Wonne. Und eigentlich war er mehr als ausgelastet, aber auch nur eigentlich. Und außerdem, wenn man mal anfängt bekommt man schnell den Hals nicht voll.

Isabelle war ja mehr wie seine Freundin, war ja auch Klasse A. Sie ging weiterhin zur Schule und hatte somit selbst genug zu tun, lebte eigentlich ein normales Leben weiter. Wobei sie allerdings auf eine neue Schule ging. Denn es gab eine Club X Schule im Großraum Stuttgart. Eine Privatschule, wo eben Mitglieder des Clubs ihre Kinder, vor allem Töchter, hinschickten. Dort wurde dasselbe gelehrt wie auf den normalen Schulen, nur gab es eben auch Clubunterricht, so dass diese von Anfang an in dieser neuen Welt waren. Und um ihre Rolle wussten. Bei den Mädchen wurde z.b. von einer devoten Rolle ausgegangen, auch wenn denen gelehrt wurde dass es auch viele Herrinnen gab. Naja…Schule eben.

Sonja war die meiste Zeit, wenn man sie nicht brauchte, im Keller in ihrer kleinen Zelle. Immerhin war sie dort nicht mehr an die Wand gekettet. Belohnung für gutes Verhalten. Sie musste sich eben nur an die Wand knien, Blick zur Türe und gesenkt wenn jemand kam. Was man hörte, denn man musste die Türe ja erst öffnen. Außerdem durfte sich Sonja täglich duschen und waschen und wurde gut versorgt und durfte auch immer mal wieder hoch. Aber nie alleine.

Außerdem musste sie alle Befehle befolgen, auch die der anderen Sklavinnen.

Und Stefan hatte allen erlaubt Sonja für sexuelle Handlungen zu benutzen, wenn sie wollten. Es durfte nur kein SM dabei sein, was man eben unter normalem Sex verstand. Mehr musste man sich erlauben lassen. Und diese Handlungen mussten unten in Sonjas Zelle stattfinden.

Und die 3 die er gekauft hatte?

Nun sie lebten auch frei im Haus, er hatte ihnen auch erlaubt das Haus zu verlassen und in die Stadt zu gehen, auch Leute kennen zu lernen. Es gab nur eine Ausgangsbeschränkung was die Uhrzeit anging. Wie bei Kindern eben, eine Zeit bis der sie auf alle Fälle da sein mussten. Und er konnte sie jederzeit zu sich rufen, da alle einen Piepser dabei hatten.

Trotzdem, relativ freies Leben.

Außerdem gingen sie einkaufen, kauften alles was für den Haushalt von Nöten war, so hatte Stefan das nicht zu tun. Und sie putzten und kochten, etc…

Da war man aber auch beim Thema: Putzen.

Eigentlich hatte er ja seine 3 die das machten, aber er wollte einfach eine Putze. Wie gesagt, wenn man mal angefangen hatte. Also hatte er ein Inserat aufgegeben. Er suchte eine Putzfrau. Es war bei den Kleinanzeigen der örtlichen Zeitungen erschienen.

NEXT POST

„Suche Putzfrau, 2 Mal wöchentlich zum Hausputz. Bezahlung pro Erscheinen je 10 Euro.“

Damit war natürlich klar dass es eher Nebenverdienste waren, aber das wollte er ja auch. Die Zielgruppe war klar, Studentinnen oder Schülerinnen die sich was dazu verdienen wollten. Immerhin, 10 Euro. Das machte im Monat 80 Euro die man dazu verdienen konnte. War ja sicherlich nicht schlecht.

Eben sowas wie Rasenmähen.

Heute war der Tag zum Vorstellen. 2 Bewerberinnen hatte er bereits nach Hause geschickt, wobei er gesagt hatte er würde es sich überlegen und sich melden wenn sie den Job bekämen, wenn sie bis Morgen nichts hören würden, hätte eine Andere gewonnen. Wobei er sich nicht melden würde…er suchte ja was Bestimmtes.

Dann hörte er die Nächste kommen.

Isabelle hatte er an die Tür gestellt, sie sollte die Bewerberinnen empfangen und zu ihm ins Arbeitszimmer führen. Was sie auch mit dieser nun tat. Als die beiden Frauen eintraten, erhob er sich und reichte der Bewerberin die Hand, welche sie natürlich annahm.

„Setzt dich doch bitte.“, bat er und setzte sich selbst wieder, während Isabelle wieder aus dem Zimmer ging.

Nun musterte er die Bewerberin erstmal. Sie sah sehr gut aus, und dass war ja das wichtigste Kriterium, aus seiner Sicht. Sie hatte eine dunkle Hautfarbe, wobei es doch eher ein heller Ton war. Man sah also deutlich dass dort auch europäische Einflüsse da waren. Sie hatte schwarze Haare, natürlich, welche als dünne Rasterzöpfe oder auch Perlenzöpfe deutlich über die Schulter fielen. Auch das Gesicht war eher europäisch. Schöne braune Augen und auch eine tolle Figur.

„Danke.“, sprach Sie in gutem Deutsch.

„Also…wie heißt du und wie alt bist du, und was machst du so?“, fragte er die Standardfragen.

„Ich heiße Nourya Hetheihuu, ich bin 22 Jahre alt und ich studiere aktuell an der Uni in Stuttgart Umweltmanagement.“, stellte Sie sich vor.

Das klang viel versprechend.

„Gut, dann nehme ich an dass du auch 2 mal in der Woche Zeit hättest an einem Nachmittag hier zu putzen.“, fragte er nach, machte dies alles mit einem charmanten Lächeln, ein sicheres Lächeln.

Nourya nickte. „Ja, bei mir würde es sich Mittwoch und Montag anbieten. Da habe ich in der Uni nur wenig und mittags frei.“, sprach sie. „Gut…wohnst du in einem Wohnheim?“, fragte er neugierig nach.

„Ja.“, nickte Nourya.

„Und hast du schon Erfahrung mit putzen und sowas?“, fragte er weiter nach.

Und wieder nickte Sie. „Ja, im Wohnheim wechseln wir uns ab und daheim hab ich schon früh mein Zimmer selbst gemacht und auch geputzt. Ich habe außerdem schon 1 – 2 frühere Nebenjobs gehabt wo ich geputzt habe.“

„Gut.“, nickte Stefan.

„Hättest du etwas gegen einen Test?“, fragte er nach.

Nourya verzog kurz fragend die Lippen, doch schüttelte sie dann den Kopf. „Was für einen Test?“, fragte sie nach.

„Nun, an Putzmitteln haben wir ja alles im Haus. Test würde ich sagen dass du jetzt ein Zimmer putzt und wir schauen wie du dich anstellst und ob ich zufrieden bin.“, sprach er.

Das klang fair, fand die Studentin. „Kein Problem.“

„Gut…achja, wir haben hier Arbeitskleidung.“, sprach er weiter.

Das überraschte Nourya. „Arbeitskleidung?“

„Ja, wenn man so will ein klassisches Zimmermädchen-Outfit. Das stelle ich natürlich, also für dich kostenlos, wenn du es wäscht.“, fuhr er fort. „Geht einfach darum, dass ich auch oft daheim arbeite und auch durchaus mal geschäftliche Kontakte hier habe und da sollte ich ein gutes Bild abgeben.“, erklärte er.

„Ah…klar, verstehen. Nein, kein Problem.“, antwortete Nourya. Das war logisch, dass er nen guten Eindruck mit allem machen wollte. Und als Kassiererin würde sie auch Arbeitskleidung tragen. Also wieso nicht?

„Gut.“, Stefan erhob sich. „Komm bitte mit.“, bat er sie und führte sie aus dem Zimmer. Es ging dann den rechten Gang neben der großen Treppe in den ersten Stock rein, wo es auch zum Wohnzimmer ging, doch blieb er auf halbem Weg stehen und deutete auf eine Tür, links von ihm.

Er öffnete Sie.

„Hier findest du alles was du zum putzen brauchst.“, meinte er und machte das Licht an, da war wirklich alles. „Und da.“, er deutete auf eine zweite Türe, die in diesem Raum war. „Ist ein kleiner Raum, da kannst du dich umziehen und deine normale Kleidung und Rucksack oder sonstwas abstellen.“, auch diese Türe öffnete er und drinnen hingen Zimmermädchen-Outfits.

„Eins davon wird dir sicherlich passen.“, erklärte er weiter. „Es wäre gut, wenn du für den Test auch eins anziehst, immerhin wirst du es später auch tragen. Dann holst du dir einfach alles was du brauchst und kommst wieder zurück. Isabelle zeigt dir dann das Zimmer.“

Nourya nickte. „Ok.“

„Strümpfe und Schuhe sind ebenfalls da. Ich würde dich bitten nur Dienstkleidung zu tragen, also gar nichts von deinen privaten Kleidern. Wirklich nichts.“

„Und was ist mit Unterwäsche?“, fragte sie nach.

„Alles.“, schüttelte er den Kopf.

Nourya atmete kurz aus und nickte dann. „Okay.“

„Gut, ich lass dich dann allein dass du dich fertig machen kannst, bis später dann.“, damit ließ er sie alleine und ging wieder in seinen Arbeitsraum. Dort setzte er sich an den Schreibtisch und drückte auf einen Knopf. Dann fuhr ein kleiner Bildschirm aus dem Tisch und er schaltete die Überwachungskamera von dem Umkleideraum drauf.

So beachtete er dann.

Nourya sah sich um und suchte sich erstmal ein passendes Outfit raus, eines mit ihrer Größe. Als sie das hatte begann sie sich auszuziehen.

Die Jacke legte sie zuerst auf die kleine Ablage, gefolgt von ihrer Bluse. Dann zog sie sich ihre Stiefel aus und die Socken, gefolgt von der eng anliegenden Jeans. Dann stand sie nur noch in Unterwäsche da. Der BH wurde zuerst geöffnet und abgelegt und dann schlüpfte sie aus dem Slip.

Isabelle war inzwischen bei Stefan und sah es sich auch an und beiden gefiel der Ausblick Nourya war sexy. Flacher Bauch, knackiger und runder Po. Stramme Schenkel aber auch lange Beine. Die Hüfte war genau richtig und ihre Brüste waren fest und schön geformt. Sie hatten eher eine normale Größe, waren also nicht so dass jeder sich danach umdrehte, aber klein waren sie auch nicht, eben die normale Größe.

Natürlich wusste die Halbafrikanerin nichts davon.

Nourya nahm sich nun erstmal die Arbeitskleidung. Als erstes zog sie sich die halterlosen schwarzen Netzstrümpfe an. Als das geschafft war suchte sie vergeblich nach Unterwäsche. „Vermutlich vergessen.“, murmelte Sie. Aber er hatte ja gesagt keine eigenen Sachen. Also griff Sie gleich als Nächstes zum eigentlichen schwarzen Zimmermädchenkleid und zog es sich an. Es betonte natürlich ihre Brüste, presste diese leicht zusammen.

„Der Rock ist arg knapp.“, stellte sie fest. Er kam gerade einmal knapp über das Ende der Strümpfe, fast nen Minirock. Dann schlüpfte sie in die Schuhe. Diese waren hochhackig. Nicht gerade das Beste zum arbeiten, aber na gut…es war ja kein Stundenjob.

Die kleine weiße Schürze kam als nächstes dran. Auch wenn es eher ein kleines Tuch war dass sie sich umband, um die Taille. Es fiel nur ein bisschen was runter. Als letztes noch das weiße Hübchen ins Haar. Dann war sie fertig und verließ die Umkleide um sich die passenden Sachen zu suchen.

„Sexy.“, sagte Isabelle zu Stefan.

„Ja, führ sie in ein kleines Zimmer, nimm eines von den Mädchen.“, meinte er. Mit Mädchen meinte er eine der anderen 3 Sklavinnen die oben im Haus wohnten.

„Mach ich.“, meinte Isabelle und verließ sein Büro.

Kaum war sie bei der Treppe kam auch schon Nourya, mit Staubwedel in der Hand an. Außerdem hatte sie einen Eimer, noch ohne Wasser, drinnen waren ein paar Tücher und Zugabe für das Wasser zum reinigen.

„Komm.“, bat Isabelle lächelnd.

Sie führte Nourya die Treppe hinauf und dann die linke Teiltreppe hoch. Nourya folgte natürlich brav. Kaum waren sie im oberen Geschoß, verließen sie den Hauptflur, der bei der Treppe lag und gingen den kleineren Flur in die linke Hälfte des oberen Geschosses. Hier waren Hier waren 6 Zimmer, 3 auf jeder Seite, ehe der Gang endete und in einen Quergang mündete. Der nochmals 3 Zimmer hatte. Diese Sektion des Hauses war für Gäste und auch eben die Sklavinnen da. Aktuell waren 3 der ersten 6 Zimmer in Gebrauch. Eben für die 3 Sklavinnen die Stefan in Rumänien gekauft hatte. Isabelle schlief und lebte bei ihm, sein Zimmer, das Größte, lag auf der rechten Hälfte des oberen Geschoßes. Wobei dort auch ein kleines zweites Zimmer anschloß, was sozusagen ihr eigenes Reich war. Auch ein Bett stand da.

Leia war aktuell nicht da, sie war einkaufen in der Stadt, weshalb Isabelle dieses Zimmer wählte und Nourya reinführte.

Das Zimmer war durchaus groß. Geräumig. Neben einem gemütlichen Bett waren auch ein Tisch, Stühle sowie Schränke da. Ein großes Kinderzimmer, von den Ausmaßen her. Etwas länger als breiter. Mit einem großen Fenster gegenüber der Türe.

„Hier, dass ist dein Testzimmer.“, meinte Isabelle und ließ Nourya vorbei. „Fang am besten mit den Schränken und Regalen oben an.“

Wieder nickte die neue Putze.

Stühle waren ja da. Und so nahm sie den Staubwedel und stieg auf einen Stuhl um erstmal den großen Schrank oben zu putzen. Isabelle stand noch da und nützte die Chance und sah Nourya deutlich unter den Rock. Grinste kurz und ließ sie dann doch allein.

Noch war es zu früh.

Natürlich bekam Nourya den Job, auch wenn nicht wirklich ausschlaggebend gewesen war, wie sie das Testzimmer geputzt hatte, was diese natürlich nicht wissen konnte. Inzwischen hatte Sie sich auch an das Outfit gewöhnt, wie an die Tatsache keine Unterwäsche dabei zu tragen. Den Grund warum? Sie hatte nicht gefragt, es war ihr…peinlich…aber war ja eh egal.

Die ersten Tage und auch Wochen verliefen Normal, Stefan hatte keine Eile und zu früh wäre auch nicht gut. Er hatte sich eh überlegt wie er es bei Nourya machen konnte, da diese ja immer nur ein paar Stunden am Tag da war. Und nichtmal jeden Tag.

Doch ausgerechnet die Studentin hatte ihm da geholfen.

Es war ja Sommer und schönes und warmes Wetter. Was dazu führte das die Damen im Haus sehr leicht bekleidet waren, selbst wenn Nourya da war, denn da mussten sich wenigstens etwas tragen um einen normalen Eindruck zu machen. Stefan hatte dabei beobachtet wie Nourya vor allem Isabelle jedesmal nachgeschaut hatte, wenn diese in knappen Sachen oder Bikini an ihr vorbeilief. Vor allem auf den Po sah sie immer wieder, es waren eindeutig lüsterne Blicke.

Was natürlich nur gut war…für seinen Plan, denn so hatte er einen Aufhänger wie er Nourya bekommen würde.

Natürlich hatte er mit Isabelle geredet und diese war Feuer und Flamme für die Idee, auch bei gegenteiliger Meinung wäre es aber eh egal gewesen. Jedenfalls wollte er dies ausnützen. Und so war heute der Tag zum Umsetzen der Idee.

Nourya war wieder einmal da, in ihrem Outfit und putzte.

Isabelle schlief zwar meist bei Stefan im Bett und in dessen großem Zimmer, doch hatte sie auch ein eigenes Zimmer. Welches direkt an Stefans anschloß. Und neben einer Tür zum Flur gab es auch eine Tür zu Stefans Zimmer. Nourya war mit Stefans Zimmer fertig und war nun dabei Isabelles Zimmer zu machen. Sie hatte eben erst angefangen, es war wieder ein heißer Tag, als Isabelle durch die Tür zum Flur ins Zimmer kam.

Viel trug die junge Schönheit nicht, jediglich einen Slip und ein knappes Top. Doch selbst dass war nun zu viel.

„Hi Nourya.“, begrüßte sie die Halbafrikanerin freundlich, und diese grüßte natürlich zurück.

Doch da achtete Isabelle schon nicht mehr darauf. Sie zog sich das Top aus, drunter trug sie nichts. Und dann schlüpfte sie auch noch aus dem Slip, ließ Beides auf dem Boden liegen und warf sich aufs Bett. Isabelle hatte durchaus einen Körper der auch einer 20-Jährigen gehören könnte. Ihre Beine waren lang und schlank, ihr Becken genau richtig und ihre Brüste schon gut gewachsen und auch fest. Und zwischen den Beinen kahl rasiert.

Natürlich lag Isabelle auf dem Rücken, ein Bein leicht aufgestellt und auseinander. Eben so dass Nourya mehr sah als es gut war…normal.

Dazu schloß Isabelle die Augen und tat so als würde sie dösen.

Und der Erfolg war vorherzusagen. Nourya putzte weiter, doch ihr Blick lag fast nur auf dem sexy nackten Frauenkörper. Isabelles Körper. Es brauchte ihr Blut in Wallung und sie spürte wie sie immer erregter wurde. Noch nie hatte eine andere Frau sie so erregt, sie wusste auch nicht warum, aber sie wollte Isabelle einfach. Was natürlich nicht ging.

Und dennoch…es sah so einladend aus.

Nourya war mit der einen Zimmerhälfte fertig, nun kam der Bettbereich dran. Was sie natürlich noch näher an Isabelle brachte.

Zuerst putzte sie den Nachttisch, dass ging ja noch. Doch mussten auch die Flanken des gemütlichen Betts gesäubert werden. Nourya kniete also neben dem Bett und putzte an der Seite entlang mit einem nassen Lappen das Holz. Und kam weiter nach unten, bis sie die Ecke erreichte und nun die Fußseite des Betts reinigte und dort mit dem Lappen das Holz sauber machte.

Wobei ein kleiner Blick geradeaus und sie sah genau zwischen die gespreizten Beine von Isabelle, direkt auf deren Muschi. Ein Anblick der Niemanden kalt lassen konnte der schon erregt war und zwar genau wegen dieser Person. Nourya machte zwar weiter mit dem Putzen, doch sah sie nur noch dort zwischen Isabelles Beine, so putzte sie die Holzverkleidung des Betts dort, wo sie eigentlich schon mehrfach alles gesäubert hatte.

Und wie magisch wanderte sie mit dem Lappen nach oben und begann nun leicht einen Unterschenkel von Isabelle zu putzen.

Was eigentlich Schwachsinn war.

Aber ihr Gehirn hatte sich eh schon verabschiedet, es war einfach zu viel für sie, es war ein Magnet, sie wurde einfach angezogen davon. Natürlich hatten Stefan und Isabelle es genauso geplant. Und natürlich „weckte“ es Isabelle, als Nourya sie am Unterschenkel streichelte. Denn es war mehr ein Streicheln als dass sie dort was putzte.

Isabelle öffnete ihre Augen und sah recht bald runter. Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen und hob den Kopf so etwas und sah zwischen ihren Beinen durch, runter zu Nourya, die den Blick erwiderte und Isabelle ansah. Dabei sah man das Verlangen im Blick der dunkelhäutigen Schönheit die trotzdem weiter machte, obwohl Isabelle sie ansah. Erst nach einigen Sekunden schaltete sich ihr Verstand etwas wieder ein und sie stoppte, ließ ihre Hand aber auf dem Schenkel von Isabelle.

Sie wartete…was würde passieren? Würde man sie feuern?

Isabelle setzte sich langsam auf, ließ ihre Beine aber in derselben Haltung. Sie sah weiterhin zu Nourya und hatte noch kein Wort gesagt. Stattdessen rutschte sie nun näher an den Rand des Betts, zu Nourya hin. Sie stellte ihre Beine seitlich von der Afrikanerin ab und hatte sie damit zwischen ihren Schenkeln. Ihr Becken war inzwischen ganz am Rand, einladend.

Und Nourya nahm die Einladung an.

Ohne dass eine der beiden Frauen etwas gesagt hatte, versenkte Nourya ihre Lippen zwischen den Beinen von Isabelle und begann die herrlich duftende Pussy zu lecken. Isabelle schloß die Augen und ließ sich wieder zurücksinken, ins Bett.

Dabei griff sie mit ihren Händen an ihre schönen Brüste und begann diese leicht zu massieren, während sie von Nourya geleckt wurde.

Einfach traumhaft.

Schnell und rasch keuchte Isabelle auf, denn Nouryas Zunge war einfach genial. Sie leckte ihre Muschi aus, als gäbe es kein Morgen und blieb dennoch sanft dabei. Ihre Zunge schien an Stellen zu kommen die vorher noch nie dagewesen waren und aus dem Keuchen wurde ein Stöhnen.

Und je erregter Isabelle wurde, desto mehr massierte oder knetete Sie ihre Brüste durch.

Doch die kurze Freude wurde dann unterbrochen und beendet als die Türe erneut aufging und eine Stimme sich bemerkbar machte, und es war die Stimme von Stefan. Er war wie abgesprochen gekommen, wobei der Zeitpunkt bei ihm gelegen hatte. Nur wusste Nourya nichts davon. „Was geht denn hier vor sich?“, die Stimme war deutlich und auch etwas ärgerlich.

Isabelle erschrak wirklich, da sie nicht damit gerechnet hatte das Stefan bereits so früh kam und daher musste Sie diese Reaktion nicht mal spielen. Vermutlich hatte er es deswegen auch gemacht, ging es ihr kurz durch den Kopf. Auch Nourya erschrak und drehte sich rasch um und fixierte ihren Arbeitgeber mit erschrockenen Augen. Sie fühlte wie ihr innerlich heiß und kalt wurde…

Das würde bestimmt Ärger geben.

Doch zu der Überraschung der nubischen Schönheit ging Stefan an ihr vorbei und griff nach dem Arm von Isabelle und zog diese vom Bett und mit sich. „Nein…was…bitte, es war nicht so wie es aussieht…“, kam es gestammelt und leicht ängstlich von Isabelle, wobei sie dies nun doch spielte und sie tat es sehr gut, zu ihrer eigenen Überraschung. Aber der Schreck von dem so frühen Eintreffen von Stefan hatte ihr geholfen sich gut in ihre Rolle einzufinden.

„Sah aber nicht so aus, Zeit das du dafür deine Strafe bekommst!“

Nourya sah schluckend nach und ihr tat die junge Isabelle Leid. Immerhin hatte Sie diese ja in Probleme gebracht, sie hatte gewusst das es falsch war hatte es aber doch gemacht und so erhob sich die gebürtige Afrikanerin und folgte den Beiden.

Kurz später waren alle 3 wieder im Erdgeschoss und Stefan zerrte Isabelle in sein Arbeitszimmer. Die junge Frau war nackt, immer noch, Nourya folgte still und trug ihr Outfit das sie zum Arbeiten hier trug, ob es wieder falsch war zu folgen? Aber es schien sie bisher Niemand bemerkt zu haben. Stefan ließ Isabelles Arm endlich los als diese den Tisch erreicht hatten und stieß sie leicht dagegen und ging dann zu einem der Schränke, einem der Schränke die sie nur von außen putzen sollte und wieso das merkte sie schnell. Denn als er ihn öffnete lagen da mehrere Peitschen, Gerten und andere Schlaginstrumente. Nourya stockte der Atem als der Student sich eine Reitgerte griff und zu Isabella zurückkam.

„Bent over!“, kommandierte er, denn diese beiden englischen Worte passten einfach am Besten.

Zitternd gehorchte Isabelle und dann sah Nourya wie er ausholte und da musste sie eingreifen. „Stop!“

Sowohl Stefan als auch Isabelle sahen überrascht zu Nourya die sich sichtlich nicht wohl in dieser Rolle fühlte. Nein das war alles nicht gut, aber sie konnte nicht zulassen das Isabelle für etwas so bestraft würde woran sie maximal nur zur Hälfte Schuld hatte.

„Bitte…es war nicht ihre Schuld, es war meine, wenn ihr Jemand bestrafen wollt, dann mich und nicht Sie.“, Nourya hatte fest gesprochen aber sie fühlte sich nicht so sicher wie sie tat. Isabelle sah zu Stefan und dieser nickte ihr zu, sie erhob sich wieder und stellte sich neben ihn und sah zu Nourya.

„Dann runter mit den Klamotten.“, befahl er.

Stumm und etwas beschämt sah sie herab aber folgte dem Befehl, zog sich langsam aus, bis sie gänzlich nackt vor ihm stand, bedeckte sich aber mit den Händen leicht.

Isabelle trat zu ihr und streichelte Sie. Sie mochte Nourya irgendwie und es tat ihr schon Leid, und so wollte Sie dieser wieder etwas zurückgeben…und so streichelte Sie eben die Arme der Putzhilfe sachte und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange, was Nourya nicht nur aufsehen sondern auch leicht lächeln ließ.

Dann ergriff die junge Geliebte von Stefan Nouryas Hände und führte Sie zum Tisch, legte sie auf diesen und stellte sich auf die andere Seite, ging leicht in die Hocke und hielt immer noch die beiden Arme von Nourya fest und Sie damit ebenso, dabei lächelte sie diese an. Nourya erwiderte diesen Blick und sie fühlte sich besser.

Isabelle sah wie der erste Hieb kam und mit einem lauten Klatschen landete dieser auf dem sexy Po der Studentin und ließ diese aufkeuchen, so wie auch bei dem nächsten und dem nächsten Hieb. Isabelle hielt sie weiter fest und streichelte mit ihren beiden Daumen zusätzlich leicht die Hände von Nourya was dieser einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte und so passierte etwas Merkwürdiges für die Studentin. Sie begann erregt zu keuchen aufgrund der Hiebe, die aber auch in einer Stärke waren die man noch genießen konnte und die nicht nur einfach wehtaten, selbst wenn man gerne Sklavin war oder auf Hiebe stand.

Leicht schmunzelnd machte Stefan weiter und hieb immer wieder auf den Po von Nourya ein, die anscheinend immer mehr Gefallen daran fand. Das es so gut lief, hatte er sich nicht träumen lassen, da waren offenbar intime Wünsche geweckt worden, aber ich freute es, es würde vieles Leichter machen.

Dann stoppte er und Nourya keuchte immer noch und merkte nun erst richtig wie feucht sie war.

„Hat es dich erregt?“, fragte Isabelle sanft und leicht lächelnd nach.

„Mich auch…dich so zu sehen…und mich an deiner Stelle hätte es auch erregt.“

Irgendwie beruhigte es das Gewissen von Nourya dies zu hören, dass sie sich also nicht dafür schämen müsste. Und doch wusste sie nicht so Recht warum sie so fühlte ob es nur an Isabelle lag oder was hier passierte.

Sie verstand es einfach nicht.

„Nun…wenn es ihr so gefällt, dann sollte sie eine Position bekommen die diesem entspricht, Nourya…du hast die Wahl, du bist gefeuert oder du bleibst aber dann als Sklavin.“, kam es leicht schmunzelnd von Stefan.

Nourya sog überrascht die Luft ein und wollte schon Nein sagen als sie Isabelle sie anlächeln sah und sie sanft küssen. „Ich würde mich freuen wenn du hier bleiben würdest als Sklavin…dann könnten wir viel spielen und du würdest noch viel bessere und geilere Sachen erleben, wenn es dich hier schon erregt hat.“, sie streichelte immer noch die Hände der Afrikanerin.

Stefan griff nun mit seiner Hand zwischen die Beine von Nourya und führte 2 Finger in ihre doch schon feuchte Pussy ein und bewegte diese dort leicht.

„Also wie dein Körper antwortet sieht man.“

Nourya muss sich leicht auf die Unterlippe beißen und schloß dann kurz die Augen.

„Okay…ich bleibe…“, keuchte sie leicht auf und sah dann in strahlende Augen die Isabelle gehörten.