[DE] 001/004 - Schlarafenland "Familientreffen"

[center][b:mvp8eq4z]4. Familientreffen[/b:mvp8eq4z] by Vader[/center]

Es war ein schöner Samstag Morgen in Hessen und deswegen natürlich auch in Frankfurt. Wobei wir nicht direkt in Frankfurt sind, sondern in einem kleinen Ort vor deren Toren. Doch jeder sieht sich hier als Frankfurter, zogen doch die meisten aus der Großstadt hier her und arbeiten eigentlich alle hier eben in Frankfurt.

Genauso verhielt es sich auch bei Ralph Preusberg der hier mit Frau und Tochter lebte. Ein beschaulicher und ruhiger Ort. Ein schönes Haus, nette Nachbarn und vor allem ein großer Garten der nicht einzusehen ist. Denn alle schätzen hier die Privatsphäre und so sind die Gärten bei allen Häusern nicht nur von einer Mauer umgeben sondern auch weit auseinander liegend.

Doch dieser Umstand war wohl für niemanden besser geeignet wie für Ralph Preusberg.

Heute erwartete er mit seiner Familie besonderen Besuch. Sein Bruder hatte sich angekündigt. Thomas war 3 Jahre älter als Ralph, und die beiden Brüder waren eigentlich immer wie die linke und rechte Hand des Teufels. Nichts brachte sie auseinander. Besser kann man sich das Muster von Brüdern nicht ausdenken.

Doch er würde nicht alleine kommen. Er würde seine Frau mitbringen, Aljana, eine rassige Serbin die allerdings in Frankfurt geboren war, ihr Vater kam schon vor 40 Jahren nach Deutschland und sie spricht besser Hessisch als Serbokroatisch. Serbien kennt sie nur vom Urlaub machen. Allerdings war es seine zweite Ehefrau. Er hatte sie vor 2 Jahren kennengelernt und vor 13 Monaten geheiratet. Deswegen war sie auch deutlich jünger, nämlich 10 Jahre und war erst jugendhafte 24 Jahre alt und sah dementsprechend geil aus. Auch wenn Ralph sie nur bei der Hochzeit in ihrem langen Brautkleid gesehen hatte, wo man nicht so richtig viel erkennen konnte.

Und er würde seine beiden Töchter mitbringen, welche noch aus der ersten Ehe rührten.

Dabei handelte es sich um die 16 jährige Nikki und die 14 jährige Mirjana. Die Töchter von Thomas stammten noch von seiner ersten Frau, Jana, wie der Zufall es will ebenso eine in Deutschland geborene Serbin. Und Jana und Aljana waren sogar bekannt und Freundinnen. So hatte er nach dem Tod von Jana auch Aljana kennengelernt und sich in sie verliebt.

Der Grund warum die Brüder sich nicht mehr so oft sahen, war die Tatsache dass Thomas durch seinen Beruf nicht gerade in der Nähe seines Bruders weilt. Thomas ist nämlich studierter Wasserbauingenieur und als solcher im Auftrag seiner Firma viel im Ausland unterwegs. Meist handelt es sich dabei um lange Aufträge und seine Familie kommt nach. Trotzdem besitzen sie ein kleines Haus in Fürth, wo Thomas Firma ihren Hauptsitz hat.

Doch aktuell war er wieder etwas in Deutschland und da ließ er es sich nicht nehmen mal wieder seinen Bruder zu Besuchen.

Es gab aber noch eine weitere Verbindung. Denn auch Thomas war Mitglied in Club X. Er war es sogar der Ralph in den Club gebracht hat. Das gute an diesem Club war, es gab ihn auf der ganzen Welt, egal wo man hin kam, in mindestens einer Stadt des Landes gab es diesen Club. Weshalb er seiner Lust auch im Ausland nachgehen kann. Und selbstverständlich waren seine Frau und die Töchter ebenso drinnen im Club. Er hatte sie registrieren lassen, als seine Sklavinnen. Bei seinen Töchtern war es klar, da er der Vater ist, und Aljana kam erst durch ihn in den Club, weshalb er die Wahl hatte und sie gleich auch als Sklavin hatte eintragen lassen.

Endlich fuhr das Auto von Thomas vor, ein nagelneuer Mercedes SLK. Auslandsaufträge haben den Vorteil dass man viele Vergünstigungen bekommt und auch besseres Gehalt. So auch einen Wagen, wo die Firma die Hälfte des Preises bis zu einem bestimmten Betrag übernimmt.

Ralph stand schon in der Türe als er den Wagen hatte kommen sehen und sah nun wie die Familie seines Bruders ausstieg und zu ihm kam. Sein Bruder natürlich vorne weg. Und beide umarmten sich herzlich.

Man erkannte auch als Fremder das es sich um Brüder handelte. Denn sie sahen sich sehr ähnlich. Nicht nur das sie dieselbe Augen und Haarfarbe hatte, auch das Gesicht war ähnlich geschnitten. Nur dass Thomas etwas größer war und leicht längere Haare hatte wie sein Bruder.

„Hab dich vermisst kleiner Bruder.“, meinte Thomas.

„Ich dich auch Tom.“, erwiderte Ralph. „Und wie war es in Indonesien?“, wollte er wissen.

„Heiß, anstrengend, aber tolles Wetter und eine tolle Natur. Die Tage wo man frei hat genießt man es dann das man drüber ist. Und die Frauen rennen dauernd fast nackt rum.“, grinste er und erntete einen Lacher seines Bruders.

„Das habe ich in meinem Haus auch.“

„Ja, aber nicht unbedingt außerhalb und bei fremden Frauen.“, zwinkerte Thomas und inzwischen waren auch seine 3 Sklavinnen da.

Ralph wandt sich dann natürlich den Damen zu. Zwar waren es Sklavinnen, aber erstens konnten diese auch mit Respekt behandelt werden, vor allem in einer Öffentlichkeit wo man nichts davon wusste und es war natürlich die Familie seines Bruders.

Als erste kam natürlich die Frau, Aljana. Eine wahre Pracht. Man konnte mit Fug und Recht behaupten es war eine absolute Traumfrau. Sie hatte lange schwarze Haare, bei denen einige der vorderen Strähnen leicht gewellt waren, der Rest aber glatt deutlich über die Schulter fiel. Sie hatte ein wunderbares Gesicht und warme braune Augen. Dazu natürlich einen Traumkörper, mit mittelgroßen aber festen Brüsten und einem nicht zu breiten Becken und endlos langen Beinen und immerhin eine stattliche Körpergröße von 180 cm.

Sie begrüßten sich mit 2 Wangenküssen, die natürlich nur angedeutet wurden.

„Wow, du siehst toll aus.“, lobte er sie, woraufhin sie leicht rot wurde.

„Danke.“, meinte sie dan leicht verlegen und trat zur Seite, damit ihre Stieftöchter vortreten konnten. Diese hatten die neue Mama inzwischen akzeptiert, auch weil Thomas etwas anderes nicht zulassen würde und er konnte wahrlich gut und ausdauernd mit der Peitsche umgehen, das hatten die Beiden genauso wie ihre neue Mutter schon zur Genüge erfahren.

Nikki war die erste die vor trat.

Sie hatte blondes Haar, das bis über die Schulter reicht und durch leichte dunkle Strähnen durchzogen war. Man sah ihr an das dieses blond nicht ihre natürliche Haarfarbe war, sondern es eher das Schwarz ihres Vaters war. Dafür hatte sie blaue Augen und sah schon fast aus wie 18. Sie hatte schon beachtliche Brüste für ihr alter. Manche erwachsene Frau konnte solche nicht aufweisen. Und auch ansonsten war sie mehr als knackig und immerhin gute 170 groß, jetzt schon. Auch das ließ sie etwas älter wirken als sie war.

Mirjana hatte dagegen wieder schwarzes Haar. Dieses trug sie ebenfalls bis über die Schulter, allerdings noch glatter als das Haar von Nikki war. Ihr sah man an wie alt sie war, trotzdem begannen ihre Brüste schon zu wachsen, auch wenn sie noch keinen BH brauchte, waren doch schon Hügel zu erkennen.

„Hallo ihr beiden, ihr seit ganz schön groß geworden.“, staunte ihr Onkel.

„Danke Onkel Ralph.“, kam es im Chor von beiden. Nikki war dabei die neckischere und machte den Eindruck sie würde mit dem Onkel flirten.

„Und verdammt knackig.“, fügte Ralph an.

Beide Mädchen kicherten und wurden leicht rot.

Dann sah Ralph wieder zu Thomas. „Kommt doch rein.“, er trat zur Seite und ließ sie eintreten.

„Wo sind eigentlich deine Hübschen?“, fragte Thomas dann als er ins Haus ging, gefolgt von seinen 3 Frauen.

„Im Garten.“, meinte Ralph und schloß hinter Mirjana, die als letztes eintrat, die Wohnungstüre.

Er führte die Familie seines Bruders auch gleich in den Garten, wo die Sonne schon schön schien. Der Tisch aus tiefbraunem Holz stand bereits gedeckt da. Mit dem Frühstück. Allerdings gab es nur 2 Teller auf dem Tisch.

Sylvia und Jessy waren auch da, allerdings nicht am Tisch. Beide knieten auf dem Boden, der Oberkörper aufrecht, zur Türe hin. Beide waren nackt, nur durch ihr Halsband bekleidet. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gefesselt.

„Hallo Thomas.“, begrüßte Sylvia ihren Schwager mit einem Lächeln und Jessy warf ein. „Onkel Tom.“, hinter her.

Thomas ging zu ihnen. Gab Sylvia einen Zungenkuss und Jessy einen Kuss auf die Stirn. „Hallo ihr Süßen.“, dann sah er zu Ralph.

„Wie ich sehe hast du schon alles vorbereitet.“

Ralph grinste. „In der Tat ja.“

„Na dann will ich da nicht fehlen.“, meinte Thomas zufrieden lächelnd und sah an Ralph vorbei zu seiner Frau und den beiden Töchtern.

„Na los, zieht euch aus und kniet euch neben Sylvia und Jessy.“

Ohne zu zögern, fingen alle 3 Frauen gleichzeitig an, an ihrer Kleidung zu nesteln. Ralph sah neugierig zu. Er hatte die 3 noch nie nackt gesehen. Vor allem auf Aljana war er gespannt und er wurde nicht enttäuscht. Sie sah noch geiler aus, als er es sich ausgemalt hatte.

Es dauerte nicht lange bis alle 3 nackt waren, bis auf ihr Halsband welches auch diese trugen. Es war auch schwarz, nur waren andere Initialen darauf, die von Thomas. Dazu gehörte auch die Hundemarke die an einem goldenen Ring baumelte, ein Ring wo man auch Führleinen festmachen konnte. Auch Sylvia und Jessy trugen an ihren Bändern diese Hundemarken.

Diese kamen vom Club X und das grüne X war auch auf den Außenseiten der Hundemarke zu sehen.

Drinnen, stand die Nummer der Sklavin, Name, Rasse und Besitzer.

Rasch hatten die beiden Männer auch die Hände der 3 Frauen hinter deren Rücken gefesselt und die Frauen nun so gedreht das sie zum Tisch schauten. Ralph und Thomas hatten sich inzwischen auch ausgezogen, es war ja warm genug und setzten sich an den Tisch den Sylvia und Jessy für ihren Herrn und seinen Bruder gedeckt hatten.

Es war klar, das Essen nicht das wichtigste war. Vielmehr würde es geile Sexspiele geben und die Frauen standen dabei zur Verfügung. Zur freien versteht sich. Doch darauf haben die 5 sich ja auch schon gefreut, wussten sie doch was auf sie zukommt.

Ralph und Thomas unterhielten sich über alles Mögliche. Ihre Jobs, das Ausland, den Club, und natürlich über Sport.

Nebenbei frühstückten die Beiden ausgiebig und schienen die Frauen und Mädchen gar nicht zu bemerken, als wären diese nicht da. Und keine von Ihnen wagte es einen laut von sich zu geben, obwohl sie nicht geknebelt waren. Man hatte die 5 einfach gut erzogen.

„Was hast du eigentlich für den Nachmittag an Essen vorbereitet?“, fragte Thomas dann.

„Was wohl, den Grill.“, antwortete der jüngere der Brüder.

Bei dieser Antwort blickte Thomas schon zu den Frauen vor allem zu Jessy und Sylvia, sorgte damit aber dafür dass Ralph lachte.

„Nein, nicht das. Steaks vom Metzger.“, erklärte er amüsiert.

„Oh…“, Thomas kratzte sich am Hinterkopf.

„Die Beiden hebe ich wenn dann für was Spezielles auf.“, zwinkerte er seinem Bruder zu.

„Schon klar.“, lachte Thomas und klopfte ihm auf die Schulter. „Mache ich ja auch bei meinen 3.“

„Aber ich hoffe mal das gilt nicht für den Rest.“, fragte Thomas nach.

Nun lachte Ralph herzhaft auf.

„Nie im Leben. Wenn wir schonmal alle Weiber da haben, dann lassen wir es uns auch gut gehen.“, lachte er immer noch. „Da gibt es genug was wir tun können.“

„Sehr gut.“, grinste Thomas und sah erneut zu den Frauen, betrachtete aber diesmal alle 5. Er erkannte bei allen eine Ungeduld und Vorfreude auf die kleinen Spiele die kommen sollten. Die Frauen wollten es ja auch, vielleicht noch mehr als die beiden Männer.

„Wir haben fast zu viele von ihnen. 5 für uns beide.“, schüttelte Thomas den Kopf und brachte seinen Bruder wieder zum Lachen.

„Ich denke wir werden schon mit allen gut fertig und jede der 5 wird auf ihre Kosten kommen.“, versprach er.

„Doch erstmal…“, Ralph stand auf und ging zu den 5 knienden Frauen. „Sollten sie den Tisch aufräumen.“, damit nahm er allen die Fesseln ab.

Sofort standen alle auf und begaben sich zum Tisch um diesen artig aufzuräumen. Es dauerte nicht lange, immer gab es 5 fleißige Hände, bis der Tisch wieder komplett frei war. Gleichzeitig brachten Sylvia und Jessy einiges an Spielzeug aus dem Haus. Ralph verstaute es dort immer und holte es raus wenn es in den Garten ging. Die beiden Frauen stellten alles auf, auf einem eigenen Tisch in einer Ecke und gingen dann zurück zu Aljana und den beiden Mädchen, die auf die alte Position zurückgekehrt waren und erneut knieten. Auch wenn diesmal ohne Fesseln.

„Dann sollten wir beginnen. Freie Auswahl?“, fragte Thomas.

„Freie Auswahl.“, antwortete Ralph.

Und Ralph begann auch gleich. „Aljana.“, befahl er die Frau seines Bruders mit scharfer Stimme zu ihm. Diese stand auch sogleich auf und eilte zu ihm, um vor ihm wieder auf die Knie zu gehen.

„Ja Herr?“, fragte sie unterwürfig.

„Leck ihn hoch.“, befahl er nur und sah wie Aljana sofort den Kopf hob und mit den Händen den bereits halbsteifen Schwanz ihres Schwagers ergriff und genüßlich zwischen die Lippen nahm, dabei sah sie immer wieder zu ihm hoch, mit einem verführerischen Blick.

Nikki betrachtete das ganze mit eifersüchtigem Blick. Sie wollte es doch so gerne bei ihrem Onkel tun, nachdem Mirjana schon der Liebling ihrer Eltern war.

Ralph hingegen bekam endlich diese Lippen zu spüren, von dem sein Bruder immer so schwärmte. Es war klar, dass er sich vor allem darauf gefreut hatte diese geile Serbin zu bekommen. Aber er war sich sicher, dass sein Bruder das auch wusste. Und dieser hatte ja immer noch die freie Auswahl.

„Sylvia.“, rief er Ralphs Frau zu sich. Diese kam mit einem freudigen Strahlen angerannt und ging auch vor ihm in die Knie.

„Zeig was du kannst.“, forderte Thomas sie auf und Sylvia begann sofort auch den Schwanz ihres Schwagers in den Mund zu nehmen und herzhaft und voller Hingabe daran zu saugen.

So bedienten die beiden Frauen jeweils den anderen Mann, während die Töchter der beiden zusehen mussten, während es bei ihnen schon kribbelte. Doch noch durfte sie nicht. Und sie hätten es auch nie gewagt ohne Befehl etwas zu tun, da sie wusste das ihnen das am Ende nicht gut bekommen würde.

Die beiden Brüder genossen die Behandlung durch die Frau des Anderen sichtlich, denn beide keuchten bereits nach kurzer Zeit auf. Die Beiden verstanden schließlich ihr Handwerk und so war es kein Wunder wie schnell sie die Männer in den voll erregten Zustand brachten und dann frenetisch weiter machten. Aljana schob sich Ralphs Schwanz ganz in den Rachen, was Sylvia ihr dann auch nach machte und sich den harten Prügel von Thomas ganz einverleibte.

Beide Männer kamen dann in etwas auch gleichzeitig und schoßen ihre Ladung in die gierigen Rachen und Münder der erfolgreichen Bläserinnen, die sich damit ihr Frühstück hatten abholen können.

Es ging kein Tropfen daneben. Alles verschwand im Schlund der beiden Frauen. Nichtmal ein Tropfen war zu sehen gewesen, so gut hatten sie ihre Arbeit verrichtet und alles geschluckt und aufgenommen und verspeist.

Als sich die Männer dann aus den Mündern der Frauen zurückzogen, sahen beide kurz hoch, ehe sie den Kopf wieder senkten, was auch die Mädchen etwas weiter hinten nun taten.

„Hey…“, meinte Ralph dann, beugte sich zu Thomas und flüsterte ihm etwas zu. Eine Idee die er gerade bekommen hatte. Und Thomas schien diese Idee zu gefallen, so wie er grinste und dann „In Ordnung.“, sagte.

„Aljana, Sylvia!“, begann Ralph dann. „Legt euch mit dem Bauch auf den Esstisch, gegenüberliegend.“, befahl dieser und beide Frauen gehorchten. Sie standen auf und gingen zu dem Tisch. Sylvia ging um den Tisch herum, zum anderen Ende während Aljana gleich beim vorderen Ende stehen blieb und sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legte, Sylvia tat ihr es dann nach von der anderen Seite.

„Beine spreizten.“, befahl nun Thomas und beide Frauen gehorchten, und spreizten ihre Beine bis die Männer zufrieden waren.

Thomas ging dann zu dem Tisch wo die ganzen Utensilien aufgelegt waren und schnappte sich 2 Rohrstöcke aus Bambus und stellte sich damit vor den Tisch.

„Nikki, Jessy.“, rief er die beiden 16 jährigen Töchter zu sich, die sich beeilten und kurz darauf vor ihrem Onkel beziehungsweise Vater standen.

Thomas drückte jeder der Beiden einen der Bambusstöcke in die Hand und befahl Jessy hinter ihre Mutter und Nikki hinter die Ihre. Dann gesellte er sich wieder zu Ralph und grinste und flüsterte mit ihm.

„Ok Mädels.“, erklärte Ralph nun die Regeln. „Ihr seit 2 Teams, Mutter und Tochter.“, begann er. „Ziel des Wettkampfes ist es natürlich zu gewinnen.“, er grinste breit. „Und das schafft ihr wie folgt. Die Töchter werden nun mit dem Bambusstock den knackigen Arsch ihrer Mütter mit ganzer Kraft verprügeln. Und zwar solange bis diese Pissen müssen, was natürlich hochkant hinter raus schießen soll.“, fuhr er fort. „Gewonnen hat also das Team, dessen Mutter zu erst pisst.“, meinte er.

„Sollte eine der Mütter das Bewusstsein verlieren oder eine der Töchter nicht mehr können, verliert dieses Team automatisch. Genauso, sollte die Mutter einen Orgasmus bekommen.“, fügte Thomas nun an.

„Und es gibt natürlich auch eine Belohnung, beziehungsweise Strafe für Gewinner und Verliererteam.“, ergriff nun Ralph wieder das Wort.

„Die Verlierer müssen erstens die Sauerei die, die Gewinnermutter angerichtet hat, sauberlecken und werden dann in die Käfige gesperrt, für den Rest des Aufenthalts hier. Kein Sex, keine Peitsche, kein Essen kein Spaß.“, grinste er und sah beide an.

„Die Gewinner bleiben bei uns, und dürfen weiter geilen Sex haben.“, grinste nun Thomas.

Die beiden Männer setzten sich dann auf die Couch, die Ralph immer im Garten stehen hatte und ließen sich noch Zeit mit dem Startsignal, wollten die Reaktionen noch auskosten. Die beiden Töchter schienen auf alle Fälle sehr motiviert. Vor allem Nikki, wollte sie doch noch mal mit Onkel Ralph ficken, was nur ging wenn sie gewann und den Arsch ihrer Stiefmutter so richtig vermöbelte.

„Mirjana, komm her.“, rief Thomas dann seine andere Tochter zu sich.

Mirjana war froh dass auch sie endlich gerufen wurde und kam lächelnd zu ihrem Papa und Ralph angelaufen und blieb vor ihnen stehen. Sie hatte von allen Frauen die kleinsten Brüste, noch etwas kleiner als die von Jessy. Trotzdem sah die jüngste der Mädchen sehr sexy aus.

„Während wir uns die Show ansehen, kümmerst du dich um unsere Schwänze, um Beide.“, befahl ihr Vater und drückte sie dann gemeinsam mit Ralph auf die Knie. So sah Mirjana zwar nicht die Show, aber sie hatte die beiden prächtigen Schwänze ihres Vaters und Onkels vor sich. Und grinste von einem Ohr zum Anderen.

Schnell hatte sie sich die beiden Prachtteile geschnappt und begann sie zu wichsen. Dabei wollte sie diese erstmal wieder auf eine akzeptable Größe bringen. Sie wusste was sie tat, ihr Vater hatte ihr seit einiger Zeit erlaubt endlich mitzumachen, seit sie Brüste hatte die nicht mehr flach waren. Und sie lernte schnell von ihrer Schwester und ihrer Stiefmutter.

Thomas sah zu Ralph und nickte ihm zu, dieser sah dann zu den Mädels und ihren Müttern die auf dem Tisch lagen und bald richtig eins auf die prallen aber knackigen Hintern bekommen würden.

„Auf die Plätze…“

Die Mädchen stellten sich richtig hin.

„…fertig…“

Beide holte weit mit dem Stock aus und hielten ihr Ziel fest im Blick, während die Mütter sich leicht anspannten um den Schmerz besser auszuhalten. Gleichzeitig wurden sie aber bereits feucht.

„…los!“

Und fast zeitgleich durchschnitt das Geräusch der runtersausenden Stöcke die Luft, was zu einem lauten Zischen wurde und beide trafen mit voller Wucht und vor allem zielgenau die angebotenen Pos der beiden Ehefrauen und Mütter.

Beide schrien im Duett laut auf und warfen den Kopf nach hinten.

Doch die Töchter kannten kein Erbarmen, Beide wollten gewinnen, und wenn sie den Arsch ihrer Mutter dafür zu Brei schlagen mussten. Und so schlugen sie immer und immer wieder zu und das Schreien der beiden Frauen schien endlos anzudauern und gar nicht mehr zu vergehen.

Und wenn die beiden Männer sich nicht täuschten schwang neben Schmerz auch Lust mit. Was beide Männer schmunzeln ließ. Sie kannten natürlich ihre Frauen und wussten dass es diesen auch gefallen würde.

Aber auch den Mädchen machte das offensichtlich Spaß. Bei Nikki tropfte es schon aus der Spalte und bei Jessy sah man ein feines Rinnsal das sich den Weg über die Innenseite ihres linken Oberschenkels nach unten machte.

Die beiden wurden geil dabei ihre Mütter so zu behandeln, wobei es bei der Paarung von Nikki und Aljana, ja nur die Stiefmutter von Nikki war.

Dieses geile Bild vor sich und die junge Mirjana dabei ihre Schwänze zu wichsen, wurden Ralph und Thomas richtig geil und die Schwänze richtig hart. Und das schien auch Mirjana zu mehr zu veranlassen. Sie beugte sich zu dem Schwanz ihres Vaters und nahm die Spitze in den Mund um mit der Zunge gegen die Eichel zu stoßen und mit den Lippen mit diesem zu spielen. Gleichzeitig massierte sie mit den Händen weiter beide Schwänze.

Nach einiger Zeit wechselte sie und verwöhnte nun Ralphs Schwanz mit den Lippen und der Zunge und ließ bei ihrem Vater lediglich die Hand zu Werke gehen.

Mirjana liebte es Schwänze zu liebkosen, dass hatte sie in ihrem kurzen Liebesleben bereits gemerkt. Es war einfach ein geiles Gefühl, da sie so viel machen konnte und es sah und direkt spürte. Und so war diese Aufgabe ein Traum für sie. Und so ging sie auch zu Werke.

Die Hintern der älteren Frauen war inzwischen mit einer Unzahl von roten Striemen überzogen, dennoch gab es immer noch dieses geile Geräusch als der Stock auf den Po niedersauste und diesen hart traf.

Mit der Zeit wurden die Hiebe durch die Mädchen etwas schwächer, da auch sie langsam ermüdeten. Deswegen nahmen sie lieber etwas Fahrt raus, ehe eine Einbrach und damit der Wettkampf verloren wurde. Der Farbunterschied der geschundenen Hintern der Ehefrauen war mehr als deutlich. Er war knall rot, während der Rest des Körpers in natürlicher Hautfarbe schimmerte.

„Hm…wollen wir wetten?“, fragte Thomas dann.

„Auf was wetten?“, fragte nun Ralph und sah zu seinem Bruder, während sein eigener Schwanz nun wieder von der kleinen geilen Mirjana verwöhnt wurde.

„Welches Team gewinnt. Deins oder meins.“, meinte er schmunzelnd und deutete auf die Mutter-Tochter Doppel die immer noch dabei waren die Wette zu bestreiten. Doch noch wollte keine der beiden Frauen sich erleichtern.

„Hm…gerne.“, stimmte Ralph zu.

„OK.“, grinste Thomas. „Ich sage meine deine kleine Jessy wird mit ihrer Mutter gewinnen.“, wettete er auf das Doppel aus dem Hause seines Bruders.

„Gut, dann sag ich die geile Nikki schafft es deine geile Fotze von Frau zum pissen zu bringen.“, das sie immer gegen die eigene Tochter/Frau wetteten machte das ganze nur noch mehr interessant.

„Und was ist der Einsatz?“, fragte Ralph nun erneut seinen großen Bruder. „Du hast dir doch da sicher schon was überlegt?“

„In der Tat.“, schmunzelte Thomas.

„Und? Sag schon.“, forderte Ralph ihn auf.

„OK…also sollte ich die Wette gewinnen und deine Tochter schafft es deine Frau zum pissen zu bringen durch die Hiebe, dann wird bei unser großen Weihnachtsfeier, deine beiden Süßen, also Sylvia und Jessy auf unseren Tellern landen als Weihnachtsbraten. Solltest du gewinnen, landen meine süße Nikki und Aljana im Ofen.“, schlug Thomas nun vor und hielt Ralph die Hand hin.

„Die Wette gilt.“, meinte Ralph und schlug ein.

Die beiden Doppel hatten es nicht mitbekommen, nur Mirjana hatte es. Aber sie war ja nicht in der Wette mit inbegriffen.

Doch damit ergab sich eine komische Situation. Das Doppel das gewinnen würde, würde gleichzeitig an Weihnachten im Ofen landen. Also musste man eigentlich versuchen zu verlieren. Doch die Männer würden das natürlich nie jetzt ihren Frauen und Töchtern mitteilen.

Mirjana jedoch bekam beinahe ein Orgasmus und stöhnte in den Schwanz von Ralph auf, so dass beide Männer nach unten sahen und lachen mussten.

„Deine kleine Mirjana hat die Glückskarte gezogen. Egal wie die Wette ausgeht, sie bleibt verschont.“

Thomas lachte auf. „Ja in der Tat. Der Vorteil wenn man mehrere Töchter hat.“, er sah Ralph an. „Du solltest auch mehr Töchter zeugen. Ich meine es ist schon geil die eigene Tochter zu grillen, das doofe ist, wenn man nur eine hat, ist die schnell weg.“

„Hm…ja, ich sollt da mal was machen. Vielleicht kauf ich mir eine Sklavin für die Zucht.“

„Tu das. Ich denke eh, dass der Verlierer der Wette sich schon dann umschauen sollte. Sollte ich gewinnen hast du ja bald weder Frau noch Tochter. Brauchst also was Neues. Und solltest du gewinnen, hab ich nur noch Mirjana, und die reicht mir nicht.“

Mirjana sah böse zu ihrem Vater hoch, doch dieser schien es geahnt zu haben und kraulte sie hinter dem Ohr.

„ Nichts gegen dich Süße, du kennst mich doch. Außerdem will ich mehr als Einsatz haben.“, er zwinkerte ihr zu.

„Na warten wir ab wie es ausgeht.“, grinste Ralph.

„Bist du an einer kleinen Zusatzwette interessiert?“, fragte Ralph dann seinen Bruder.

„Noch ne Wette? Was haben wir denn noch als Einsatz?“, fragte er und sah seinen jüngeren Bruder ein.

„Nein, kein neuer Einsatz. Eher eine leichte Bearbeitung der aktuellen.“, meinte Ralph kopfschüttelnd. „Hab mich doof ausgedrückt.“

„Schon gut, schieß los.“, forderte Thomas ihn auf.

„Nun, das Verliererpaar.“, er deutete auf die Doppel am Tisch. „Wird ab dem 1.12. dem Gewinner gegeben, damit dieser sich mit dem Gewinn anders vergnügen kann.“

Thomas grinste. „Einverstanden.“, meinte er sofort. „Hast ja Recht, der Verlierer hat sie ja noch das halbe Jahr. Der Andere soll ja aber was von seinem Gewinn haben. Außerdem kann sich der Verlierer dann schonmal die Nachfolgerin ran ziehen.“

„Genau.“

Wieder wurde es per Handschlag besiegelt.

Sie sahen noch 10 Minuten zu, doch es schien immer noch keine Entscheidung zu geben. So dass erneut Ralph das Wort ergriff.

„Sag mal, so geil es auch anzusehen ist, wie wäre es mit einer Zeitbeschränkung. Geben wir ihnen noch 15 Minuten, wenn dann nicht wer gewonnen oder wer anderes verloren hat, machen wir Schluß. Sonst sind die Ärsche unserer Frauen wirklich kaputt und Matsch. Außerdem wird’s mit der Zeit langweilig.“, grinste er.

„Können wir machen, aber was ist dann mit der Wette?“, fragte Thomas.

„Hm…“, Ralph seufzte auf als Mirjana sich wieder an seinem Schwanz zu schaffen machte. Und sah runter. „Wenn es Unentschieden ausgeht, landet die kleine Mirjana im Ofen. Sie ist doch eh schon beleidigt das sie nicht in der Wette ist.“

Mirjana, sah plötzlich mit großen Augen auf und vergaß die Liebkosung der beiden Schwänze völlig.

„Geht klar.“, grinste Thomas breit.

Ralph griff nach seiner Uhr, die er noch anhatte und stellte den Timer ein. „Zeit läuft. Wir sollten die da informieren.“, meinte er und erntete ein Nicken von Thomas der es selbst übernehmen wollte.

„OK Ladys. Ihr habt noch genau 15 Minuten. Wenn dann keine Entscheidung getroffen ist, endet es Unentschieden. Und mit einer Strafe für alle von euch. Und zwar werdet ihr alle eingesperrt und wir nehmen uns alleine die kleine Mirjana vor.“, grinste Thomas.

„Also Beeilung meine Pussys.“, feuerte Ralph die Mädels an.

Und diese schienen wirklich noch mal Kraft entdeckt zu haben und schlugen wieder kräftiger zu.

Wieder verging die Zeit, und je länger es dauerte, desto nervöser wurde Mirjana. Thomas rief gerade die letzten 3 Minuten aus, als es dann doch passierte.

Aljana, die Frau von Thomas keuchte auf und ein gelber Pissstrahl landete auf Nikki. Sie gab ihrer Tochter eine lange und ausgiebige goldene Dusche und beide Männer grinsten.

Jessy hatte auch aufgehört und sie und die schwer keuchende Sylvia schien enttäuscht, während Nikki und Aljana breit grinsten, wenn auch verschwitzt.

Mirjana ließ einen Seufzer der Erleichterung aus. Sie fragte sich nun wann ihre Stiefmutter und ihre Schwester ihr Glück erfahren würden.

Die Männer standen derweil auf.

„Jessy leck Nikki sauber. Sylvia, leck Aljana sauber und danach helf Jessy.“, befahl Ralph und beide gehorchten. Auch wenn es gequält aussah wie sich Sylvia bewegte, schaffte sie es hinter Aljana und begann deren Möse auszulecken und die Spuren des gelben Natursekts zu eliminieren.

Jessy machte sich derweils daran Nikki sauberzulecken, wobei Sylvia ihr bald zur Hilfe kam. Nikki war so besudelt, das es eine ganze Zeit lang dauerte. Als sie fertig waren, führte Ralph seine beiden Frauen zu den Käfigen, die ebenso im Garten standen, allerdings an der Wand zum Haus unter einem kleinen Dach. Es waren eher Hundezwinger, da man nur drin hocken konnte. Auf allen Vieren.

Erst musste Sylvia in einen kriechen, dann Jessy in den zweiten. Beide wurden geschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert ehe man sie alleine ließ, ohne ein Wort zu sagen.

Als Ralph wieder bei Thomas war, fing dieser an von der Wette die er verloren hatte zu berichten, und als Nikki nach dem Wetteinsatz fragte, sagte ihr Vater das. Die beiden Weihnachtsbraten, wurden erst blass und sahen alle in der Runde an, ehe sie kurz den Kopf senkten, sich gegenseitig ansahen und dann wieder zu Thomas.

„Es ist mir eine Ehre für das schöne Familienweihnachtsfest als Braten zu dienen.“, meinte Nikki und keuchte kurz auf. „Gott, ich wird geil wenn ich daran denke.“

Alle lachten. Aljana sagte etwas Ähnliches und auch ihr sah man an, dass ihr die Vorstellung neben Angst auch Erregung verschaffte.

Immerhin heute waren sie die Sieger.

Ralph hatte sich von Hinten an die Beiden Frauen ran geschlichen und griff nun Beiden von hinten durch die Beine an deren feuchten Mösen. Beide stöhnten überrascht im Takt auf und Thomas musste Grinsen.

„Sieh sie dir an, das Schlachtvieh. Die sind so feucht wie der Bodensee. Innerlich machen sie sicherlich Luftsprünge, sie wollen nur nicht zeigen wie froh sie sind.“, grinste Ralph und fuhr mit seinen Händen Vor und Zurück und brachte beide Frauen zum Stöhnen und dazu ihre Beine zu spreizen.

„Da wirst du wohl Recht haben. Und unsere Hündinnen würden am liebsten mitmachen.“, damit meinte er Jessy und Sylvia die mit großen Augen, steifen Nippeln und sehr feuchten Bereichen zwischen ihren Beinen zusahen.

„Die bekommen nichts. Selbst schuld.“, meinte Ralph. „Dafür will ich jetzt deine kleine Nikki so richtig in ihren Arsch ficken. Unseren kleinen Weihnachtsbraten.“

Als er so sprach und auch ankündigte dass er sie endlich ficken würde, stöhnte Nikki auf und bekam fast einen Orgasmus. Doch auch Aljana war nicht weniger erregt. Vor allem als nun Thomas sie nahm, umdrehte und über den Tisch warf. So dass sie direkt auf die Käfige sehen konnte.

Ralph tat es ihm gleich und Nikki landete neben ihrer Stiefmutter.

Beide stießen gleichzeitig zu. Beide in den Arsch ihrer jeweiligen Partnerin. Und beide schrien auf, aber vor Geilheit. Wobei Thomas auf die Idee kam immer wieder auf den Arsch seiner Frau zu klopfen. Den Arsch der von Nikki eh fast weich geklopft wurde.

Die beiden Männer bewegten sich hart in den engen Hintereingängen.

Nikki schwebte auf Wolke 7. Endlich fickte sie ihr sexy Onkel und dann auch noch Hinten rein. Sie spürte jeden Stoß überdeutlich und drängte sich ihm immer wieder extra entgegen um noch mehr und kräftigere Stöße zu provozieren.

Aljana wimmerte nebendran eher, weil Thomas seinen Spaß hatte alle paar Stöße mit der flachen Hand kräftig auf den Po seiner Frau zu schlagen und lachte bei jedem Wimmern.

„Deine Stute wimmert ganz schön, hält wohl nichts aus.“, kommentierte Ralph dass ganze während er keuchte.

„Hab es wohl etwas schleifen lassen, wird sich ändern.“, keuchte Thomas als Antwort. „Und es nervt.“, damit zog er sich aus seiner Frau zurück und ging um den Tisch und stand nun vor dieser. Er stieß seinen Schwanz in deren Mund und befahl ihr ihn zu lecken, was diese auch tat, froh das ihr Hintern Mal eine Auszeit bekam. Doch da irrte sie sich.

„Mirjana, Süße, sei ein liebes Mädchen und zeig dieser Schlampe mal was ich von ihrer Wehleidigkeit halte. Nimm ein großes Paddel und schlag ihr den Hintern zu Brei.“

Aljana keuchte erschrocken auf, musste aber weiter ihrem Mann einen blasen, während ihre jüngere Stieftochter kichernd zum Tisch mit den Utensilien ging und ein großes Paddel holte.

Damit stellte sie sich hinter Aljana und begann erneut deren malträtierten Hintern kräftig zu versohlen.

Aljana schrie in den Schwanz ihres Mannes doch dies schien diesen eher mehr wütend zu machen und so beeilte sie sich ihn weiter mit dem Mund zufrieden zu stellen.

Nikki hatte es da viel besser, sie genoß es von Ralph so richtig in den Arsch gefickt zu werden und stöhnte inzwischen so laut, das man das leichte Wimmern der Frau von Thomas gar nicht mehr hören konnte, selbst Thomas nicht.

Es war so auch Ralph der zuerst kam und seine Ladung in den Hintereingang von Nikki versenkte. Dann rief er Mirjana zu sich, um seinen Schwanz sauber zu lecken und Aljana bekam damit eine kurze Verschnaufpause. Während dieser konnte sie sich besser konzentrieren und schaffte es dass Thomas in ihren Mund spritzte.

Bis zum Abend unterhielten sich alle noch etwas, hatten natürlich Sex und versorgten den wundgeschlagenen Hintern von Aljana. Bis es leicht dämmerte, schien es ihr aber wieder besser zu gehen. Sylvia und Jessy waren noch immer in den Käfigen und hatten mit ansehen müssen wie der Rest genüßlich gegessen und gefickt hatte. Sie hatten inzwischen von der Wette erfahren. Doch heute fühlten sie sich nicht als Gewinner.

„Da du deine beiden Ladys im Käfig hast, kannst du gerne eine der 3 aussuchen um sie mit ins Bett zu nehmen.“, bot Thomas seinem Bruder an.

„Oh danke, nehm ich gerne an. Und die anderen Beiden dann zu dir?“, fragte er zurück.

„Hm…ne nur eine, nur was mit der dritten wird, keine Ahnung. Hast du ne Idee?“, fragte Thomas nach.

„Hm…wir könnten sie drinnen anbinden. Hab im Wohnzimmer einen Karabinerhaken in der Wand und einen Hundekorb da.“, schlug Ralph vor.

„Cool, aber hey…du hast gar keinen Hund.“

„Ich weiß, will mir aber bald einen anschaffen.“, erzählte Ralph.

„Ah, und an was für einen hast du gedacht?“, fragte Thomas nach.

„Einen speziellen Hund, einer von den X-Farmen.“, zwinkerte er seinem Bruder zu der anfing zu Grinsen.

„Tu das. Wird deinen Kleinen sicherlich gefallen.“

Ralph lachte, „Mir auch, beim zusehen.“

Als beide etwas gelacht und weitere Sachen beredet hatten, ging es darum die Wahl zu treffen. Wer mit wem und wer in den Hundekorb.

„Du darfst zuerst wählen.“, bot Thomas seinem Bruder an.

Dieser sah zugleich zu den 3 Frauen und sah vor allem den Blick von Nikki. Er wusste inzwischen dass sie auf ihn stand. Aber im Dezember würde er sie ausgiebig erhalten. Genau wie Aljana.

„Ich nehm Mirjana.“, entschied er sich. Die Kleinste sah überrascht drein und hüpfte wie ein Schulmädchen freudig auf und ab und lief zu Ralph um diesen zu umarmen und zu küssen und sich an ihn zu schmiegen.

Thomas lachte und sah dann zu den Beiden Stuten die noch übrig waren.

„Ich nehm Nikki.“, dann sah er zu seiner Ehefrau. „Sorry Liebes, aber dein Arsch ist ziemlich mitgenommen, der von Nikki wird jetzt besser sein.“

Aljana nickte. „Schon ok.“

Währenddessen lief Nikki zu ihrem Papa und küsste diesen auch. Gemeinsam gingen alle 5 dann in das Haus wo Ralph den Korb und den Haken zeigte den er meinte. Im Wohnzimmer neben dem altmodischen Kamin, der nur einen reinen Zweck der Verziehung hatte und nicht funktionierte.

Man band Aljana hier fest, diese legte sich ins Körbchen. Während die beiden Paare nach oben gingen. Thomas mit Nikki ins Gästezimmer, und Ralph mit Mirjana in sein Schlafzimmer, wo sonst immer Sylvia bei ihm war, manchmal auch Jessy.

Mirjana kuschelte sich schnell an ihren Onkel als beide im Bett lagen, während dieser begann den jungen Körper zu erforschen. Dabei ging er zärtlich vor und erntete bald einzelne Stöhner von Mirjana, der das gefiel.

„Magst du reiten?“, fragte er sie dann schmunzelnd und als sie bis über beide Ohren grinste, war es keine Überraschung wie sie sofort aufhüpfte und sich auf ihm niederließ und sich selbst auf seinem harten Schwanz aufspießte und sofort begann ihn zu reiten.

Ralph sah zu ihr auf, griff nach ihren im Wachstum befindlichen kleinen Brüsten und krallte sich an diesen fest, während sie wild auf seinem Schwanz ritt. Mirjana keuchte auf und es schien sie nur noch geiler zu machen so an den kleinen Titten gepackt zu werden.

„Thomas ist ein Glückspilz. Die beste seiner 3 Muschis behält er und hat er für sich alleine.“

Bei diesem Kompliment lächelte Mirjana und zwinkerte Ralph zu.

„Danke Onkel Ralph.“, keuchte sie vor Geilheit und Anstrengung. „Ich gebe auch keim Bestes. Und ich freue mich schon darauf wenn Nikki und Aljana im Ofen landen, und eine neue Frau kommt.“

„So?“

„Ja.“, stöhnte sie auf.

Ralph lächelte und keuchte und stöhnte bald auf. „Du bist schon eine geile Stute.“, keuchte er und erntete ein kichern von Mirjana der die Komplimente sichtlich gefielen während sie immer härter und schneller auf ihm ritten.

Und so war es kein Wunder das er schon bald kam und sie füllte und an ihren Brüsten zu sich runter zog. Obwohl sie gerne weiter gemacht hätte. Aber sie gehorchte natürlich brav und kuschelte sich an ihren Onkel.

Im Nebenzimmer, war dagegen noch alles in vollem Gange. Thomas fickte seine ältere Tochter hart im Doggie-Style durch und diese Keuchte und Stöhnte so laut wie sie es heute Mittag unten getan hatte.

„Ja, fick mich Papa, fick mich…fick deinen kleinen Weihnachtsbraten.“, stöhnte sie.

Und obwohl Weihnachten noch ein Stück weg war, turnte es Thomas unglaublich an, wie wäre es wohl erst an Weihnachten wenn er ihr den letzten Fick ihres Lebens geben würde? Dabei drosch er ihr regelrecht immer wieder mit der flachen Hand auf den Hintern ein, doch das schien diese nur noch mehr zu erregen.

Thomas nahm seine Tochter noch eine ganze Weile so, ehe er endlich kam und in ihr abspritzte. Er legte sich aufs Bett und Nikki kam zu ihm, wurde von ihm aber herrisch nach unten verwiesen wo sie sich daran machte seinen Schwanz zu säubern und danach wieder hoch zulecken damit er sie nochmals ficken konnte.

Und so ging das noch die halbe Nacht durch, erst weit nach Mitternacht war in beiden Zimmern ruhe und die beiden Töchter von Thomas waren wahrlich KO gefickt. Aber den Brüdern Thomas und Ralph ging es da nicht anders.

Am nächsten Morgen dann, verabschiedeten sich Thomas samt Familie wieder. Jessy und Sylvia waren dazu aus den Käfigen geholt worden, waren aber immer noch nackt. Alle drückten sich und es gab auch einzelne Küsse. Alle freuten sich auf das nächste Treffen. Vielleicht war es schon Weihnachten, was für Nikki und Aljana das letzte werden würde.

Ralph sah dem Wagen noch nach, als er in die Querstraße einbog um in Richtung Bayern zu fahren, ehe er wieder ins Haus ging und sich schon auf das nächste Treffen mit seinem Bruder freute.