[DE] 001/003 - Schlarafenland "Sklavin Martina"

[center][b:2po9ktzf]3. Sklavin Martina[/b:2po9ktzf] by Vader[/center]

Martina war aufgeregt. Sehr aufgeregt. Der Grillnachmittag bei Ralph und Sylvia war 2 Wochen her und seitdem hatte sie an nichts Anderes denken können als an diese Sklavinnen-Sache. Die Sexspiele zwischen ihr und Daniel waren seit dieser Zeit noch mehr in diese Richtung gegangen. Aber so richtig konnte sie sich noch nicht in dieser Rolle sehen. Es fehlte einfach etwas, dass sie wirklich das Gefühl hatte seine Sklavin zu sein. Und das wollte Sie, denn dieser Gedanke machte sie einfach an.

Und heute sollte es soweit sein. Daniel wollte mit ihr in diesem ominösen Club. Er nannte ihn Club X. Und laut Daniel gab es davon sogar mehrere, in mehreren Städten. Sie würden zu dem Frankfurter Club fahren. Immerhin war Frankfurt eine große Stadt da konnte man auch solch einen Club erwarten.

Und als sie am Nachmittag im Auto saßen, auf dem Weg zum Glück, war Martina aufgeregt wie ein junges Mädchen das zu ihrem ersten Date fuhr oder auf dem Weg zu ihrem ersten Sex war. Es war alles so aufregend und Neu.

Sie sah das man ins Industriegebiet fuhr, was sie etwas erstaunte. Aber wahrscheinlich nur weil man dort bessere und billigere Räumlichkeiten bekam. Und dann erreichten sie den Club, auch wenn er von Außen recht unspektakulär aussah. Es war eigentlich eine große Lagerhalle und dies war in der Vergangenheit wohl auch deren Funktion gewesen. Doch laut Daniel war diese nun umgebaut worden.

Er parkte das Auto auf einem großen Parkplatz, der offensichtlich zum Club gehörte und von der Straße nicht einzusehen war, da man um das Gebäude rum fuhr.

„Ok, bevor wir reingehen sollte ich dir ein paar Regeln erklären.“, meinte er und sah Martina an.

Martina nickte eifrig. „Klar.“, sie war immer noch ganz aufgeregt und es wurde immer schlimmer.

„Ok, die Regeln im Club sind eigentlich ganz einfach. Es gibt 3 Gruppen. Die Herren und Herrinnen, die Sklavinnen und die Angestellten.“, began er. „Die erste Gruppe sind die dominanten Gäste. Dies sind alle Männer und auch sehr viele Frauen. Diese tragen meist spärliche Kleidung, aber man sieht ihnen schon an das sie es sind. Die zweite Gruppe, die Sklavinnen sind nur Frauen.“, fuhr er fort. „Diese erkennt man auch leicht, sie sind alle nackt. Erlaubt ist ihnen als Kleidung nur ein Halsband, das Pflicht ist, und Schuhe. Außerdem dürfen Sie nicht alleine sich bewegen, nur in Begleitung ihres Herrn oder der Herrin. Die dritte Gruppe sind die Angestellten, das sind Frauen und Männer. Diese arbeiten hier, als Bedienung oder in der Bar oder sonstwas. Eigentlich haben die Gäste nichts mit Ihnen zu tun, außer es gibt spezielle Abende wo auch die weiblichen Angestellten als Sklavinnen dienen.“, fuhr er fort.

Martina hatte zugehört und nickte. Das klang echt aufregend.

„Du bist jetzt laut Club noch keine Sklavin sondern mein Gast, also kannst du auch Kleidung tragen. Sobald wir aber deine Sklavenurkunde holen und ausfüllen, wirst du nach Club zu einer und für dich gelten die selben Regeln.“

Wieder nickte Martina. Darauf freute sie sich ja schon, sich endlich als Sklavin zu fühlen. Sie dachte seit 2 Wochen an Nichts Anderes. „Ok.“

„Für die Sklavinnen gelten spezielle Regeln.“, fuhr er fort. „Da du ja immer bei mir bist, musst du nur meine Befehle annehmen, nicht die von anderen Herren oder Herrinnen, außer ich erlaube es. Dann musst du Ihnen dienen wie mir.“, began er. „Du wirst einen Tag bekommen, den man an verschiedenen Stellen befestigen kann, die meisten tragen ihn am Halsband. Er weist dich aus, und sagt wem du gehörst.“, fuhr er fort.

„Du darfst Gästen nicht in die Augen schauen, auch mir nicht, außer ich erlaube es dir.“, began er weiter. „Außerdem darfst du auf keiner Bank oder Stuhl sitzen, nichts trinken oder essen und auch nicht auf die normalen Toiletten.“

„Aber, was ist wenn ich mal muss?“, fragte Sie.

„Nun, das wird unterschiedlich gehandhabt. Es gibt spezielle Toiletten für die Sklavinnen. Aber du darfst ohne meine Erlaubnis nicht dorthin. Wenn es soweit ist, sagst du es mir dann zeige ich es dir.“

Martina nickte erleichtert.

„Und nochwas. Wenn du mit mir sprichst oder anderen Herren und Herrinnen. Sagst du immer, ‚Ja Herr’ oder ‚Ja Herrin’“

„Ist ok.“, stimmte Martina zu. Durch diese Erklärungen fühlte sie sich schon etwas mehr als Sklavin, aber erst im Club wäre es wohl real.

„Du musst jeden meiner Befehle befolgen.“, fuhr er fort, auch wenn Martina dies klar war. „Da drinnen gibt es Unmengen an Möglichkeiten und Spielgeräten. Und es gibt eigentlich keine Limits, manche gehen sehr hart mit ihren Sklavinnen um, aber sie haben jedes Recht dazu. Denn im Club bist du und die Anderen eigentlich nichts mehr wie ein Haustier.“

Jetzt wurde sie langsam feucht. „Verstehe.“, nickte sie eifrig.

„Wie entscheidet es sich eigentlich sonst, wer Herrin und wer Sklavin ist?“, fragte Sie nach.

„Nun so wie eigentlich bei uns. Da es dir gefällt, willst du Sklavin sein. Hätte genauso sein können das du lieber Sylvia mit bestraft hättest und es geil gefunden hättest andere Frauen so zu behandeln. Dann wärst du wohl eine Herrin.“, lächelte er.

„Aber es geht auch Anders. Du kommst nur rein in Begleitung eines Mitgliedes. Ich bin Mitglied und kam damals auch durch einen Freund rein. Du kannst maximal 3 mal als Gast rein, dann musst du dich entscheiden. Als Mann, dass du Mitglied wirst und als Frau, dass du dies entweder auch wirst, oder Sklavin.“

„Ah, ein Privatclub also.“, verstand Sie.

„So kann man es sagen.“, lächelte er. „Es gibt da drinnen auch Umkleidekabinen, wo man sich umziehen kann und auch duschen.“, erklärte er weiter. „Ansonsten, gehen wir. Ich denke du kannst es eh schon kaum erwarten.“, grinste er.

Und da täuschte er sich nicht. Martina gab die Antwort indem sie blitzschnell aus dem Auto draußen war. Daniel musste erneut lachen und stieg dann auch aus um mit ihr zu einer unscheinbaren Türe zu gehen.

Doch als die Beiden durch waren, sah es anders aus. Sehr modern. Außerdem standen da 2 Sicherheitsleute, richtige Schränke vor einer dunklen Türe. Daniel zeigte seinen Mitgliederausweis und sagte dass Martina sein Gast sei. Dann scannte man die Karte noch ein, und als ein grünes Lämpchen leuchtete, öffnete sich die Türe und Martina und Daniel traten ein.

Daniel trug heute nur eine Jeans und ein weißes T-Shirt, während Martina eine weiße Jeans und ein bauchfreies weißes Top trug, mit weißen Stöckelschuhen.

„Dort geht es zur Umkleide.“, deutete er auf eine Treppe die nach unten führte an der Seite. „Und hier zum Club.“, er deutete auf eine dunkle Türe. „Komm.“, meinte er und öffnete die Türe und ging mit ihr hindurch.

Als sie drinnen waren, stand Martina der Mund auf. Man sah eine wundervolle Bar. Es sah aus wie in einem Szenelokal. Nur das die Menschen sehr wenig trugen. Die Sklavinnen waren schnell erkannt. Sie waren ganz nackt und die wenigsten standen auf 2 Beinen. Doch sah sie hier keine Spielzeuge, sondern nur eine gemütliche Bar wo man was trinken konnte.

„Dies hier ist die Bar.“, erklärte er. „Die Spielzimmer und Spielzeuge sind dort hinten und im ersten Stock. Die Halle ist ja hoch.“, schmunzelte er und deutet auf einen schwarzen Vorhang der einen Durchgang verhüllte.

„Das sieht echt gemütlich hier aus.“, meinte sie überrascht und fühlte sich gleich viel wohler.

„Ja, tut es.“, lächelte er und ging mit ihr zur Bar. Hin und Wider grüßten Ihn Leute beim Namen und er grüßte zurück.

„Scheinst ja bekannt hier zu sein.“, schmunzelte Sie.

„Nun, wie ich sagte, man kommt nur über Mitglieder rein. Da kennt man sich mit der Zeit. Natürlich kenne ich nicht Alle, aber einige schon.“

„Ist Ralph auch Mitglied hier?“, fragte Sie nach.

„Klar.“, grinste er. „Wir waren schon oft gemeinsam hier. Sylvia liebt den Club auch, natürlich als Sklavin. Sie ist offiziell registriert.“

„Ui…dachte ich mir.“, grinste Sie.

„Ja, dass dachte ich mir nun wieder.“, nun lachten Sie Beide.

„Hey Daniel.“, hörten sie dann eine weibliche Stimme hinter sich und beide drehten sich um. Dort stand eine rassige Schönheit. Lange schwarze Haare, leicht gewellt und ein eindeutig südländischer Typ. Sie war recht groß, fast 1.80 und hatte große schöne Brüste. Sie trug lange schwarze Lederstiefel und ein Korsett das aber direkt unter den Brüsten anfing und über dem Scham aufhörte, also alles zeigte. Dazu hatte sie eine Reitgerte in der Hand.

„Hallo Simonetta.“, lächelte Daniel. Dann sah er zu Martina. „Darf ich dir meine Freundin vorstellen, Martina. Martina das ist Simonetta, eine gute Freundin aus dem Club.“

Simonetta sah zu Martina und mussterte sie ungeniert, während sie ihr die Hand reichte. „Freut mich dich kennen zu lernen.“, meinte sie sehr freundlich.

„Ja, danke, mich auch.“, Martina war fasziniert von dem Auftreten dieser Frau.

„Ist Sie nur deine Freundin oder…?“, fragte Simonetta schmunzelnd.

„Ich will sie heute registrieren lassen.“, teilte Daniel ihr mit und diese grinste nun breit und sah erneut zu Martina.

„Ein schönes Exemplar, wird eine gute Sklavin abgeben. Ich würde mich freuen sie mal näher kennen zu lernen.“

Nun lachte Daniel auf. „Muss ich mir noch überlegen. Wenn du lieb bist.“, zwinkerte er ihr zu.

Nun lachte Simonetta herzhaft auf. „Ich? Lieb? Das bin ich doch immer, du kennst mich ja.“, säuselte Sie ironisch.

„Aber dann beeil dich lieber um das Ganze bei Markus zu machen. Andrea hat mal wieder eine neue Sklavin dabei und will sie auf die spezielle Art einweihen lassen.“

„Hm…das ist ein Reiz.“, lächelte er.

„Sehr gut, bis später dann.“, damit winkte sie zum Abschied und machte sich wieder auf zurück zu ihrem Platz.

„Ich nehm mal stark an eine der Herrinnen nicht?“, fragte Martina nach.

„Auf alle Fälle, auch wenn es viele gibt die sie gerne mal als Sklavin hätten, aber als Herrin ist sie wirklich auch sehr gut.“, schmunzelte er. „Also los, lass uns alles erledigen.“, meinte er und stand auf.

Martina tat es ihm gleich und ließ sich von ihm zu einer Türe führen. Daniel klopfte an und dann öffnete eine Frau. Diese trug ein ausgefallenes Outfit. Nur dünne schwarze Leinen, diese verdeckten ihren Scham und Poritze, liefen dann über ihre Brüste nach oben wo sie in einem Bädchen um ihren Hals endeten. Hinten führte ein Bändchen nach oben bis zum Hals. Darüber trug sie ein Halsband mit Marke.

„Oh Hallo Daniel.“, meinte die Frau und sah zu Martina.

„Hallo Jo.“, grüßte er zurück. „Darf ich dir Martina vorstellen.“, damit deutete er auf Martina.

„Hi Martina. Ich bin Jo, eigentlich Johanna, aber Markus nennt mich nur Jo und da ich seine Sklavin bin ist das mein Name.“, lächelte sie offen.

„Jo ist die Privatsklavin von Markus und Markus leitet den Laden in Frankfurt hier, deswegen darf sie auch als einzigste Sklavin Kleider tragen und sich wie eine normale Frau hier drinnen verhalten.“

„Ah.“, meinte Martina die sich schon gewundert hatte.

Jo lächelte sie freundlich an. Sie hatte lange hellbraune Haare die ihr weit über die Schultern reichten und leicht gewellt waren. Sie hatte freundliche braune Augen und ihre Brüste, das was man davon sah und das war viel, sahen groß und sehr schön aus. Wie sie generell eine gute Figur hatte.

„Gut, Markus hat gerade Zeit.“, führte sie die beiden in Markus Büro. Der Mann, mit dunkelbraunen kurzen Haaren saß am Tisch, man sah den typischen Tagesbart bei ihm und die braunen Augen lagen noch auf dem Bildschirm seines Computers. Doch als Jo seinen Namen nannte, sah er auf und zu Daniel.

„Daniel, komm doch, setz dich.“, bot er an und stand auf. Er ging zu Daniel und schüttelte dessen Hand und sah dann zu Martina.

„Martina Neubarth.“, stellte sie sich vor und Markus schüttelte freundlich ihre Hand. „Ich bin Markus und das ist Jo, du hast sie ja schon kennengelernt.“, meinte er und setzte sich auf seinen Schreibtisch und sah zu Daniel.

„Also? Was kann ich für dich tun?“, fragte er neugierig und freundlich nach.

Daniel deutete auf Martina. „Ich bin hier um Martina als meine Sklavin registrieren zu lassen.“, teilte er mit und sowohl Jo als auch Markus sahen nun auf Martina und Markus lächelte.

„Natürlich. Jo, bring doch bitte die Papiere.“, meinte er und setzte sich dann wieder an ihren Schreibtisch, während Jo die Papiere holte und Markus gab und sich dann hinter ihm aufstellte.

„Ok, dann füll das bitte aus.“, meinte er zu Daniel und schob ihm das Dokument rüber. Martina sah aufmerksam zu was er da alles ausfüllte. Eigentlich sah es aus wie ein Formular bei einer Bank oder Versicherung. Er musste ihren vollen Namen, Nationalität, Geburtsdatum, Größe, Haar- und Augenfarbe angeben. Dazu kam dann ein Feld mit Sklavenname, wo er Martina reinschrieb. Dann gab er noch seine Daten ein, in dem Bereich Besitzer. Dann unterschrieb er alles und auch Martina musste unterschreiben das die Angaben richtig waren und sie es freiwillig tat. Dann reichte Daniel das Dokument zurück.

Markus scannte dieses dann in den Computer ein und kurz darauf druckte er ein Dokument aus, 2mal. Eines gab er Jo die es an das ausgefüllte Formular heftete und dann in einen Schrank und eine Akte einordnete.

„Das ist meine Mitgliedsakte.“, erklärte Daniel ihr flüsternd.

Den zweiten Ausdruck legte Markus in eine Glassichtfolie und reichte sie Daniel. „So hier die Besitzurkunde.“

Martina sah mit großen Augen drauf. Dort stand ganz groß Besitzurkunde. Darunter ihr Name, davor Sklavin, und ihr Nachname stand unter ihrem Vornamen in der nächsten Zeile. Dazu stand ihr Geburtsdatum und ihre Daten. Dazu stand dann als Rasse: Odenwälder. Das war das Gebiet aus dem sie stammte. Mit großen Augen sah sie Daniel an.

„Du bist ja kein Mensch mehr im normalen Sinne und es wurde deine Rasse bestimmt, da du aus dieser Gegend kommst und deine Eltern auch, bist du eine reinrassige Odenwälderin.“, erklärte er schmunzelnd.

Als letztes stand noch Daniel als Besitzer darauf und es war ein Foto von ihr darauf.

„Das Bild wurde von der Kamera gemacht und automatisch eingefügt.“, erklärte Markus und deutete auf die Kamera hinter ihm. „Und ab sofort bist du nun Daniels Sklavin.“, meinte Markus und sah zu Daniel. Dieser nickte.

Dann sah er zu Martina. „Los zieh dich aus.“, befahl er.

Martina sah ihn erst kurz irritiert an, bevor ihr einfiel was er gesagt hatte. Sie nickte und stand auf. Selbst das hier 2 fremde Personen waren, störte sie diesmal nicht und sie zog sich nackt aus. Zu erst zog sie sich das Top über den Kopf, BH trug sie nicht. Dann streifte sie sich den Rock ab, auch einen Slip trug sie nicht. Die Schuhe musste sie nicht ausziehen, Daniel stoppte sie und wollte das sie diese anbehielt.

Jo hatte inzwischen die neue Marke gebracht, welche von einem Stanzer auf dem Schrank gemacht worden war. Dazu reichte sie Daniel auch gleich ein Halsband.

„Auf die Knie.“, befahl er mit ruhiger Stimme und Martina gehorchte. Dann legte er ihr das Halsband an, es roch noch neu und nach Leder und er legte es eng aber nicht zu eng an. Dann klinkte er die Marke ein und lächelte Sie an. Jo reichte ihm noch eine Hundeleine, die er ebenso einklinkte.

„Ein schönes Exemplar.“, lobte Markus.

„Ich weiß, und danke.“, lächelte Daniel und stand auf. „Komm.“, meinte er zu Martina und zog leicht an der Leine. Martina stand auf und folgte Daniel, den Kopf gesenkt wie es der Regel entsprach. Und als er Sie nun hinausführte, in die Bar zu allen Leuten, jetzt fühlte sie sich als Sklavin, denn alle sahen sie nackt und sie hatte keine Chance dies zu verhindern. Noch dazu wurde sie von ihrem Freund an der Leine geführt und hatte eine Hundemarke. Und sie musste zugeben, sie war gerade mächtig feucht zwischen den Beinen. Es war noch besser als sie es sich gedacht hatte.

Daniel führte sie zurück zur Bar, wo er sich auf einen Hocker setzte und ihr bedeutete zu knien, was sie auch tat. Daniel bestellte sich nun einen Cocktail. Martina erinnerte sich in Gedanken immer wieder an die Clubregeln und sah ihn nicht an. Auch wenn er gerade nichts tat, außer zu trinken, fand sie alles einfach nur geil. Es war einfach die ganze Situation. Hätte man ihr dies vor einem Monat gesagt, oder bevor Sie Daniel kennengelernt hatte, hätte sie denjenigen wohl für verrückt erklärt.

„Ah, wer ist denn da.“, hörte sie die inzwischen bekannte Stimme von Simonetta, die erneut zu ihnen kam. Doch Martina zwang sich dazu weiter den Kopf gesenkt zu lassen. Man musste ja nicht am ersten Tag die Regeln brechen. Vor allem wollte sie Daniel nicht blamieren.

„Ja, ging schnell.“, meinte Daniel. „Markus hatte wenig zu tun und Jo hat uns gleich zu ihm gebracht. Wie gefällt sie dir nun?“, schmunzelte er.

Simonetta grinste. „Sehr gut. So gefällt sie mir am besten. Nackt und auf den Knien, unterwürfig.“, meinte sie und ließ ihren Blick über den schönen Körper Martinas schweifen. „Diese Frisur steht ihr, diese hochgesteckten Haare, sollte ich bei meinen vielleicht auch mal machen lassen.“, dachte sie laut nach.

„Ja, als sie das erste Mal diese Frisur hatte, sagte ich ihr da sähe sie so sexy aus und seit der Zeit trägt sie diese fast immer.“

„Gut, aber sie ist nicht rasiert.“, stellte sie mit schnellem Blicke fest.

„Ich weiß, aber das werde ich noch erledigen lassen.“, winkte er ab.

Was sagte Daniel da? Rasieren? Was meinte er damit…OH! Er meinte doch nicht etwa ihre Schamhaare. Martina war da noch nie rasiert gewesen. Sie erinnerte sich an Sylvia. Diese war es gewesen und es hat nicht schlecht ausgesehen. Aber sie selbst? Aber wie hieß es. Sie war nicht mehr als Daniels Haustier und so durfte er es wohl entscheiden.

„Andrea fängt gleich an, kommst du?“, fragte sie ihn nun erneut.

„Klar.“, meinte Daniel, stellte das Glas ab und erhob sich. Er zog kurz an der Leine und Martina stand auf und folgte Daniel und auch Simonetta. Sie fragte sich wo die Sklavin von Simonetta war.

Daniel und Simonetta gingen durch den Durchgang, der von einem Vorhang verdeckt war und der Club wurde plötzlich ganz anders. Martina kam nicht umhin als sich umzusehen und Daniel schien dies zu ahnen.

„Schau dich ruhig um.“, meinte er zu Martina.

„Jede schaut beim ersten Mal.“, schmunzelte auch Simonetta und schien auch nichts dagegen zu haben. Eher freute sie sich das Martina nachsah.

Und Martina sah allerhand. Wobei sie nur einen Teil mitbekam, da überall viel zu sehen war. Doch es war wohl alles und viel mehr als man in einem SM-Studio erwartet. Es gab Kreuze, dann diese riesen X-Kreuze. Überall gab es Ketten zum anketten und Peitschen und andere Mittel lagen überall und hingen an der Wand. Dazu gab es allerhand Geräte, deren Funktion sich ihr nicht sofort erschloß.

In einer Ecke sah sie eine alte Streckbank, wie man sie aus Folterkellern kannte. Und auf dieser lag eine junge Blondine. Ein Mann und eine Frau betätigten die Kontrollen und zogen sie in die Länge bis sie richtig schön gestreckt war und schon leicht das Gesicht verziehen musste. Dann nahm die Frau einen Holzdildo und began damit in die kahle Fotze der Blondine zu rammen, während der Mann sich zu ihrem Kopf stellte und sie ihm einen blasen musste. Was eine Leistung war, da sie ihren Kopf noch weiter strecken musste. Da alle Muskeln angespannt schienen, musste dies ein spezielles Gefühl sein.

Direkt daneben war eine etwas ältere Brünette mit kurzen Haaren in einen Pranger eingesperrt und wurde gerade kräftig auf den prallen Hintern ausgepeitscht, was sie mit Schreien aber auch Stöhnern quittierte.

Dann hörte sie einen kurzen Schrei und sah in die andere Richtung. Dort wurde gerade eine Rothaarige an ihren Brüsten aufgehängt und strampelte wild mit den Füßen. Die Brüste waren schon jetzt leicht rot und der Besitzer, der Mann lachte erfreut und spornte ihre Tanzversuche mit seiner Peitsche an.

Solche und noch mehr Bilder gab es auch wenn Daniel meinte, im ersten Stock gäbe es noch härtere Sachen. Aber bereits bei den jetzigen Anblicken wurde sie triffnaß zwischen den Schenkeln.

„Da sind wir.“, meinte Simonetta als sie eine etwas größere Fläche betraten. Sie war kreisförmig angelegt und in der Mitte von Scheinwerfern beleuchtet. Es standen schon eine Menge Leute rum, vor allem Männer. Und warteten. Doch es war noch Niemand da den man als Hauptdarstellerin benennen konnte. Martina fragte sich was hier passieren würde.

In diesem Moment kamen 2 Frauen, beide nackt. Doch die Eine führte die andere an der Leine.

Die Frau die an der Leine geführt wurde, hatte kurze braune Haare und braune Augen. Doch was die Haare an Kürze hatten, hatten die Brüste an der Größe. Es schien als wären die abgeschnittenen Haare nahtlos in die Brüste übergegangen. Wobei ihr die Frisur durchaus stand. Sie war rasiert, zwischen den Beinen und sah sich auch um. Sie schien auch neu zu sein. Die Frau die sie führte, hatte einen braunen Pferdeschwanz, kleinere Brüste und auch sonst eine zierliche Figur, grinste aber breit und hatte einen wiegenden Gang. Sie war offensichtlich hier heimisch und wohl eine Herrin.

„Hallo Andrea.“, meinte Simonetta und auch viele der anderen Gäste begrüßten die Neuankömmlinge. Andrea war wohl die Frau die vorne ging.

Andrea grüßte zurück und führte ihre Sklavin, deren Name Simone war, in die Mitte des Raumes. Dort hingen Fesseln ab, an denen sie Simones Handgelenke in Riemen fesselte. Dasselbe machte sie mit den Fußgelenken. Dann gab Sie ein Zeichen und ein Mann drückte einen Knopf und Simone wurde in eine gespreizte X-Position gezogen.

Überrascht keuchte diese auf.

Simone suchte den Augenkontakt zu Andrea, die grinste. „So Kleine, ich hab dir Spaß versprochen den sollst du haben.“, lachte Sie und richtete sich dann an alle. „Sie ist hiermit für Jeden freigegeben. Nehmt sie wie sie ist und Peitschen sind auf dem Tisch. Viel Spaß.“

„Was!?!“, hörte man den erstaunten Aufruf von Simone, doch sofort waren die beiden ersten Männer bei ihr und rammten ihr deren harte Schwänze in Arsch und Pussy. Simone schrie auf, denn der Schwanz des Mannes hinter ihr war ohne Gleitmittel eingedrungen.

Die beiden Männer fickten sie bereits hart durch, während die nächsten auf ihre Chance warteten. Die Frauen hingegen interessierten sich für die Peitschen und bald war die erste dabei die vollen Brüste mit Hieben zu bedecken, während die Männer sie weiter nahmen. Als die ersten fertig waren, kamen die Nächsten und machten weiter.

Martina sah mit großen Augen zu. Denn bald hörte man von Simone auch Lustschreie. Kurz wünschte Martina sich an deren Stelle zu sein. Ob Daniel sie auch abgeben und teilen würde? Und würde er auch andere Sklavinnen nehmen? Plötzlich stellte sie sich viele Fragen doch es machte ihr nicht mehr so viel aus wie früher. Denn alles war einfach aufregend und vor allem anregend.

Doch weiter konnte Martina nicht zu sehen, denn Daniel drückte sie vor sich auf die Knie und drehte sie zu sich. Er hatte seine Hose geöffnet und sie sah seinen erregierten harten Schwanz vor sich. Er musste ihr nicht lange sagen was er wollte, wie automatisch nahm sie diesen in den Mund und began ihn mit voller Leidenschaft zu lecken und zu verwöhnen.

Simonetta war inzwischen bei Andrea und sprach mit dieser. Beide lachten und gingen dann und nahmen sich lange Peitschen. Kurz wurde der Gangbang unterbrochen und Simonetta und Andrea stellten sich gegenüberliegend auf. Dann holte Andrea aus und hieb mit der langen Peitsche auf Simone ein, sie traf sie quer über den Bauch. Diese schrie auf und wandt sich leicht in den Fesseln. Doch wurde sie dann von Hinten von der Peitsche Simonettas Getroffen. Und so ging das Spielchen weiter und die Frequenz steigerte sich mit jeder Runde.

Daniel hatte seine Hände auf den Kopf von Martina gelegt und sorgte dafür dass sie schneller machte und sich ja nicht umdrehte. Aber sie hörte ja was passierte und leckte weiter frenetisch.

Und es war ja auch ein geiles Bild das eigentlich alle zu sehen bekamen. Die Männer und Frauen die ihre Sklavinnen dabei hatten, machten das selbe wie Daniel und ließen sich von diesen oral befriedigen. Manche fickten sie auch oder schwangen die Peitsche. Es konnte einfach keiner mehr ruhig sein und einfach nur zusehen wie Andrea und Simonetta die angekettete Simone auspeitschten. Wobei diese auch immer wieder Lustschreie ausließ, als ihre Brüste oder ihre Scham getroffen wurden.

Dann zuckte der Schwanz von Daniel in Martinas Mund und er schloß die Augen und schoß seine Ladung in ihren Mund. Sie nahm alles auf und verschlang es gierig. Leckte und saugte sogar weiter um alles aus ihm zu bekommen was ging.

Als Daniel die Augen wieder öffnete, hatten Simonetta und Andrea aufgehört. Simone hing in ihren Fesseln und atmete schwer. Man sah die Striemen der Peitsche, allerdings nur in leichtem Rot, aber es hatte etwas dieses Muster.

Nun kamen die Männer die noch nicht gekommen waren und nahmen Simone gleich wieder. Diese stöhnte leicht auf doch war es offensichtlich dass sie ziemlich KO war.

„Geile Show.“, meinte Daniel lobend zu Simonetta die wieder neben ihm stand.

„Danke.“, lächelte diese zurück. „Puh, das hat mich aber auch ganz schön heiß gemacht.“, meinte Sie.

„Kein Problem.“, antwortete Daniel und schubste Martina vor Simonetta auf die Knie. „Martina hilft dir gerne, nicht wahr Sklavin?“, fragte er Martina und auch Simonetta sah zu ihr runter.

Martina hatte noch nie eine Frau geleckt und wurde dies auch erst einmal selbst, von Sylvia. Aber sie war auch heiß und als sie die glänzenden und schon feuchten Lippen vor sich sah, konnte keiner der 3 so schnell schauen wie diese ihren Kopf zwischen Simonettas Beinen versenkt hatte und mit ihrer Zunge in diese eingedrungen war und sie ebenso frenetisch leckte wie sie es bei Daniel getan hatte.

„Ja…das ist gut.“, stöhnte Simonetta auf. „Geiles Stück das du da hast Daniel. Kann ich sie dir abkaufen?“, fragte Sie.

Doch Daniel schüttelte den Kopf. „Keine Chance.“, grinste er.

„Schade.“, schmunzelte Simonetta und vergrub nun auch ihre Hände in dem Schopf von Martina.

Doch lange dauerte es nicht bis Simonetta dann kam und Martina zum ersten Male von dem Safte einer Frau kostete. Und es schien ihr zu schmecken, denn sie schlürfte die Italienerin regelrecht aus und als sie sich löste, leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen, was Simonetta zum Lachen brachte.

„Also, ich bring Sie jetzt zum Friseur. Bis dann.“, verabschiedete sich Daniel und zog Martina mit.

„Ja, man sieht sich.“, meinte auch Simonetta und winkte ihm zum Abschied.

Nun ging Daniel den Gang weiter entlang bis sie bei einem Bereich angelangt waren, wo ein Stuhl stand wie ihn Ärzte benutzten. Dabei stand ein Mann mit schwarzer Hose und T-Shirt auf dem ein grünes X war. Offensichtlich ein Angestellter aus dem Club.

„Setz dich auf den Stuhl.“, befahl Daniel Martina, was diese auch sofort tat.

Da der Stuhl schon so stand, saß sie sofort sehr breitbeinig da, und bot ihre Spalte frei an.

„Wie hätten sie es gerne?“, fragte der Friseur Daniel.

„Komplett kahl.“, teilte dieser mit und der junge Mann nickte. Er trug Rasierschaum auf den Schambereich auf und griff dann zu einem Rasierer. Vorsichtig began er Martina zu rasieren. Um besseren Halt zu haben griff er dabei immer wieder in ihre Spalte und hielt ihre Haut so ruhig.

Martina kommentierte dies immer mit einem Stöhner. Sie sah gespannt zu und als der Mann dann fertig war, sah man kein einziges Haar mehr dort unten. Sie war komplett rasiert. Und sie musste gestehen der Anblick gefiel ihr. Und Daniel offensichtlich auch.

Er lächelte und fuhr mit der Hand vorsichtig drüber.

„Glatt wie ein Babypopo.“, meinte er grinsend und zog Martina an der Leine wieder vom Stuhl.

„Komm. Wir gehen nach Hause.“, meinte er und sah den enttäuschten Blick seiner Sklavin. „Keine Sorge, wir werden noch oft kommen und dann werde ich mich ausführlich mit dir beschäftigen.“, drohte er grinsend an, was auch Martina zum Grinsen brachte. Darauf freute sie sich jetzt schon.