[DE] 001/002 - Schlarafenland "Grillnachmittag"

[center][b:2miepjr4]2. Grillnachmittag[/b:2miepjr4] by Vader[/center]

Die nächsten Wochen waren himmlisch gewesen. Die Beiden verbrachten immer mehr Zeit mit einander und ihr Sex war auch immer wieder eine geile Kiste. Vor 2 Tagen hatte Martina dann einige ihrer Sachen zu ihm gebracht. Zwar wohnte sie noch nicht ganz bei ihm, aber sicher die Hälfte der Zeit und mehr war nur eine Frage der Zeit.

Doch heute nun, stand erstmal etwas Anderes an. Daniel und Martina waren zum grillen eingeladen, bei 2 guten Freunden von Daniel.

Diese wohnten leicht außerhalb der Stadt, in einem kleinen Dorf. Allerdings lebten hier sehr viele aus der Stadt, hier und in den anderen Dörfern der Umgebung. Hier war es einfach himmlisch. Ruhig und viel Natur und man war in einer halben Stunde in der Innenstadt. Wobei es sicherlich auch hässlichere Städte als Frankfurt gab.

Daniel parkte mit dem Wagen direkt vor dem Haus seiner Freunde und stieg mit Martina aus. Beide hatten sich heute locker angezogen. Daniel trug eine schwarze Jeans und ein blaues T-Shirt. Martina hatte sich für einen weißen wehenden Rock entschieden, der bis zu den Knien ging, dazu niedrige weiße Stöckelschuhe und ein ebenso weißes Top, das den Bauch frei ließ und auch etwas Dekoltee zeigte. Der Rücken war fast ganz frei, nur ein schmales Bändchen um den Hals und ein dickeres um die Taille hielten das Top an ihrem schönen Körper.

Beide hatten auch Sonnebrillen dabei, denn es war Sommer und die Sonne schien.

Schon bevor sie an der Türe waren, wurde diese geöffnet und ein Mann trat heraus. Er fiel Daniel um den Hals und beide klopften sich auf den Rücken und freuten sich, sich zu sehen.

„Schön dich mal wieder zu sehen altes Haus.“, begrüßte der Gastgeber Daniel.

„Ja, schön das es mal wieder geklappt hat.“, stimmte Daniel zu und sah dann zu Martina.

„Darf ich dir meine Freundin vorstellen. Martina Neubarth.“, stellte er Martina vor. „Und das ist mein alter Kumpel, Ralph Preusberg.“, stellte er nun den Gastgeber vor, der offensichtlich Ralph hieß.

Ralph sah zu Martina und musterte sie leicht. Er ging auf sie zu und bot ihr lächelnd seine Hand zur Begrüßung an. Diese nahm Martina natürlich an und lächelte Ralph an.

„Immer ein Vergnügen Freunde von Daniel kennen zu lernen.“, meinte er.

„Danke, so geht es mir auch.“, lächelte sie ihn freundlich an. Sie hatte heute wieder diese Hochsteckfrisur, es sah aus als wenn sie eine Art Haube nach hinten auf dem Kopf hätte, einzelne Strähnen hingen leicht gewellt nach unten. Es stand ihr auf alle Fälle sehr gut, denn es war auch nicht zu hoch, da die Haare gut ineinander gefaltet waren.

Ralph hatte schwarze Haare, etwas kürzer als die Haare von Daniel. Er hatte braune Augen so wie Martina sie auch hatte. Er trug eine kurze grüne Hose und ein schwarzes Shirt. Naja, was Mode anging sicherlich nicht Paris, aber man war hier ja auch nicht auf einer Modenschau.

„Kommt doch rein, der Grill ist schon bereit, wir warten nur auf euch.“, meinte er und ging zurück zum Haus.

Martina ging zu Daniel, dieser legte einen Arm um Sie und beide folgten Ralph in dessen Haus. Es sah ebenfalls sehr schön aus, nicht so groß und schön wie bei Daniel aber es hatte etwas Heimisches an sich. So ein typisches Familienhaus eben.

Ralph führte die beiden direkt nach Hinten in den Garten. Dort sah man bereits einen Tisch mit 5 Stühlen, Teller und Besteck, verschiedene Getränke und etwas Beilage. Das Fleisch und die Würstchen lagen bereit, aber noch nicht auf dem Grill der freilich schon angeheizt war. Am Tisch stand eine Frau. Sie hatte blonde Haare, die ihr bis halb zu den Schultern reichten und glatt waren. Eine typische Frisur wie sie Perücken hatten, aber natürlich waren es die echten Haare. Nach vorne zur Stirn hingen eigentlich keine Haare, oder kurze Strähnen, da sonst alle gen Seiten gerichtet waren. Sie trug ein rotes Kleid, dessen Rocklänge und Form genauso aussahen wie bei Martina. An den Füßen trug Sie Sandalen, die eher wie Hausschuhe aussahen. Um den Hals hatte sie eines dieser modischen schwarzen Halsbänder, das sonst eher die jüngeren Mädchen trugen.

„Da seit ihr ja schon.“, meinte diese und trat zu Daniel um ihm einen Wangenkuss zu geben.

„Hallo Sylvia. Ja, der Verkehr war heute sehr angenehm. Hoffentlich sind wir nicht zu früh dran.“, meinte Daniel.

„Ach was, genau richtig.“, lächelte sie einladend und sah dann zu Martina. „Und du musst Martina sein.“, sie ging zu ihr und schüttelte ihr die Hand. „Freut mich dich kennen zu lernen.“, meinte sie ehrlich fröhlich.

„Danke, Sylvia.“, sie sah kurz zu Daniel doch Sylvia nickte zu erst. „Das reicht vollkommen, wir brauchen nicht mehr als die Vornamen.“, lächelte Sie.

„Gut.“, meinte Martina erleichtert.

„Ich schau mal nach dem Salat.“, meinte diese dann und verschwand wieder im Haus und dort in der Küche.

„Setzt euch doch schonmal, wir können eh bald anfangen.“, meinte Ralph.

„Ach was, bis das Essen fertig ist dauert es, im Auto sind wir lange genug gesessen, oder Schatz?“, er sah zu Martina.

„Genau.“, lächelte diese. „Woher kennt ihr euch eigentlich, wenn ich fragen darf.“

„Natürlich darfst du das.“, antwortete Ralph. „Wir haben die Ausbildung gemeinsam gemacht.“, meinte er.

„Sie sind als auch in der Werbebranche?“, fragte sie nach.

„Du reicht völlig aus.“, lächelte er freundlich. „Nein, nicht mehr. Wir haben die Ausbildung gemeinsam gemacht, allerdings während er sich Selbstständig gemacht hat, bin ich dann in die IT-Branche gegangen. Ich arbeite jetzt als Programmierer bei einer der vielen Banken in der City.“, erklärte er. „Aber da wir Freunde waren, treffen wir uns noch oft. Er war auch bei der Hochzeit von Sylvia und mir dabei, er war sogar Trautzeuge.“, grinste er.

„So gute Freunde also.“, lächelte Martina.

„Genau.“, stimmte Daniel zu.

„So Salat kommt.“, hörten Sie Sylvias Stimme die mit einer Schüssel grünen Salats wieder kam und diesen gleich auf den Tisch stellte.

Hinter ihr kam aber noch eine Person aus dem Haus. Das Mädchen war vielleicht um die 14, auf alle Fälle hatte Martina nicht gerechnet dass sie so alt war, da sowohl Sylvia als auch Ralph nicht so alt aussahen. Sie hatte die selbe Haarfarbe wie Sylvia, allerdings waren die Haare länger. Sie reichten bis gut über die Schultern waren aber ebenso glatt, sogar noch etwas mehr. Und sie glänzten sogar leicht. Sie hatte ein schönes Gesicht und bereits jetzt deuteten sich die weiblichen Formen ab. Sie trug ein hautenges grünes Top, auf dem „Sexy“ stand. Was die Mädchen von Heute ja trugen, und man sah das die Brüste bereits am wachsen waren und kleine bereits vorhanden waren. Auf alle Fälle mehr als nur leichte Hebungen, es war schon die typische Form der Brust zu erkennen, wenn natürlich noch nicht so groß. Aber da sie jetzt schon welche hatte, würde sie sicherlich mal größere haben als Sylvia. Deren waren etwa in Martinas Größe.

Dazu trug sie eine weiße Hose, ebenso eng anliegend. Das Becken war aber noch nicht so ausgebildet. Bauchfrei natürlich. Sie trug allerdings Turnschuhe, also nicht nur Schlappen wie ihre Mutter, sollte Sylvia ihre Mutter sein. Sie sahen sich auf alle Fälle ähnlich denn auch das Mädchen hatte diese blauen Augen.

„Martina, das ist Jessy meine Tochter.“, sagte Ralph und stellte sie damit vor.

Jessy sah zu Martina und schenkte ihr ein freundliches. „Hi.“, dann sah sie zu Daniel und gab auch ihm einen Wangenkuss und schenkte ihm ein „Hey.“

Sylvia sah das Gesicht von Martina und lachte leicht. „Die Frage stellt sich Jeder.“

„Mhm?“, Martina sah Sylvia an.

“Du hast dich doch sicher gefragt das sie viel zu alt aussieht um unsere Tochter zu sein, stimmts?”, fragte Sie.

Martina sah sich ertappt und wurde leicht Rot. „Ähm…ja in der Tat.“

„Nun das ist einfach.“, erklärte Sylvia. „Jessy ist 15.“, teilte sie mit. „Ralph ist 31.“, fuhr sie fort. „Mit anderen Worten, er wurde sehr sehr früh Vater und ich bin nicht die Mutter.“, fuhr sie fort.

Nun sah Martina interessiert zu Sylvia. Nicht jeder redete gleich so offen.

„Das stimmt.“, meinte nun Ralph. „Ich war recht frühzeitig aktiv, mit 15 wurde meine damalige Freundin dann schwanger. Heute ist 15 was Sex angeht ja schon ein normales Alter.“, lachte er und sah zu Jessy die frech grinste. Es war offensichtlich dass sie auf alle Fälle keine Jungfrau mehr war. „Damals war es aber früh.“, meinte er.

Martina nickte.

„Nun, Jessys Mutter bekam mächtig Ärger von ihren Eltern und wollte Jessy zur Adoption frei geben. Aber meine Eltern konnten ihre Eltern überreden dass sie uns das Kind geben. Also zogen meine Eltern meine Tochter auf. Auch nicht selbstverständlich. Als ich dann ein eigenes Haus und einen Job hatte, holte ich sie natürlich zu mir.“, fuhr er fort.

„Verstehe.“, meinte Martina. Sie wusste auch nicht unbedingt was sie sonst noch sagen sollte.

„Dann mal ans Essen oder?“, brachte Sylvia sie schnell auf andere Gedanken und Martina nickte sofort und dankbar. Prompt wurden die ersten Würstchen und Steaks auf den Grill geworfen.

Martina und Sylvia setzten sich auf eine der Bänke und unterhielten sich. Grillen ließen sich die Männer eh nie nehmen, dass gäbe sonst wohl einen Geschlechterkampf. Jessy half mal hier mal dort, legte sich dann auf eine Liege mit Knöpfen im Ohr. Eindeutig gehörten diese zu einem Diskman. Auch sie trug übrigens so ein modisches Halsband wie Sylvia. Martina würde es nicht wundern wenn Sylvia es von ihrer Stieftochter abgeschaut hatte weil es ihr gefiel.

Die beiden Männer standen am Grill und unterhielten sich.

„Sexy, muss ich schon sagen.“, meinte Ralph. „Du suchst dir wirklich nur die schönsten Frauen aus wie?“, grinste er.

„Klar, aber jemand wie du der mit 2 sexy Frauen in einem Haus lebt, sollte da nicht neidisch sein.“, lachte Daniel auf.

„Auch wieder wahr.“, grinste er. „Wie viel weiß sie denn?“, fragte Ralph dann nach.

„Kaum, eigentlich nichts. Also auf alle Fälle nicht das was du meinst.“, antwortete Daniel.

„Mhm,…dann wird’s heut nach dem Essen wohl nix oder?“

Nun grinste Daniel. „Doch, was glaubst du warum ich heute mit ihr hier bin.“

Ralph sah seinen Freund an und lachte dann auf. „Du bist mir einer. Aber das hätte ich mir denken können. Das du nicht nur wegen uns oder dem Essen hier bist. Du alter Schwerenöter.“, schmunzelte er.

„Jop, allerdings musste du Jessy wohl verklickern das sie heute ausen vor ist. Schließlich ist ja Martina da. Und wir sollten es nicht gleich übertreiben.“, zwinkerte Daniel.

„Das wird sie gar nicht freuen, kennst sie ja. Sie hat sich schon die ganze Woche auf heute gefreut.“, antwortete Ralph.

„Tja, jeder muss Opfer bringen. Du bist der Vater, lass den ruhig mal raushängen.“, lachte Daniel wieder auf und auch Ralph stimmte ein.

„Den lass ich immer raushängen.“, antwortete Ralph dann während des Lachens während das Fleisch und die Würstchen brutzelten.

Etwa 40 Minuten später war endlich alles zum Essen fertig. Ralph hatte auch schon mit seiner Tochter gesprochen, die war allerdings nicht erfreut über die Mittelung und hatte versucht den Vater umzustimmen. Doch auch wenn sie gut im Betteln war, hatte sie da heute keine Chance gehabt. Auch Daniel, zu dem sie bettelnd geblickt hatte, hatte sofort den Kopf geschüttelt. Heute würde die Kleine mal außen vor bleiben müssen.

Das Essen schmeckte natürlich vorzüglich. Und alle 5 aßen reichlich, die Stimmung war auch gut, es wurde gescherzt und gelacht. Nur Jessy schien nicht ganz so glücklich, aber mit der Zeit fand sie sich wohl damit ab und lachte auch wieder mit wenn ein Witz gerissen wurde oder Anekdoten erzählt wurden. Meistens Geschichten aus der Ausbildungszeit von Ralph und Daniel.

Dann war auch das Essen vorbei und die Frauen räumten ab, auch Daniel und Ralph halfen dabei. Jessy verabschiedete sich dann auf ihr Zimmer. Martina dachte weil es ihr sicherlich langweilig wäre hier unten, wenn die Erwachsenen noch redeten. Doch den wahren Grund wusste sie nicht.

Doch Jessy hatte einen Plan, denn ihr statt in ihr Zimmer zu gehen, ging sie in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Dieses hatte nämlich ein Fenster zum Garten hin und so konnte sie alles beobachten was da gleich passieren konnte. Das Fenster war beim Sommer eh immer offen und so konnte sie es auch hören, sie musste nur leise sein. Sehen konnte man sie nicht, dank der Vorhänge, die aber von ihrer Seite aus durchsichtig waren. Nie zuvor war sie so froh darüber gewesen.

Doch zurück zum Garten.

Inzwischen war alles abgeräumt und auch der Grill abgestellt und in die Ecke geschoben. Die beiden Männer hatten sich in gemütliche Sessel gesetzt die hier im Garten waren. Sicherlich angenehmer als die Stühle. Hier im Garten gab es wirklich fast Alles. Und im Sommer konnte man das ja tun. Nur bei Regen wurde alles schnell untergestellt oder bedeckt.

Martina stand bei Sylvia, und beide damit etwa 2 Meter weg von den Männern. Bis eben hatten die Beiden sich noch unterhalten.

„Bei uns gibt es immer was Spezielles nach dem Grillen.“, informierte Sylvia Martina. „Das macht mehr Spaß als nur Reden. Ein kleines Spielchen wenn du es so nennen willst.“

„Ui, das klingt interessant. Was denn für eines und wie geht das?“, fragte sie interessiert nach.

„Wirst du gleich sehen.“, zwinkerte Sylvia ihr zu. „Die Männer sagen wann es los geht. Du machst mir einfach alles nach, in Ordnung?“, fragte sie Martina.

Diese nickte. „Na gut, ich hoffe es ist nicht zu schwer.“

„Ach was. Das kannst du sicherlich.“, winkte Sylvia ab. „Wichtig ist das du mir alles nachmachst. Denk nicht drüber nach warum oder so, es wird Spaß machen.“, zwinkerte sie ihr erneut zu.

„Ok. Dann bin ich aber gespannt.“, lächelte Martina nun und war wirklich gespannt.

„Bereit Ladys?“, fragte nun Ralph laut genug das es alle hören konnte.

„Klar Liebling. Wir sind bereit.“, antwortete Sylvia. „Martina wird mir einfach alles nachmachen.“, lächelte Sie zu den beiden Männern.

Diese nickten und schmunzelten.

„Na dann, du weißt wies geht Sylvia. Fang an.“, befahl dann Ralph und lehnte sich genüßlich zurück. Daniel tat das selbe. Nur Martina wusste ja nicht was kommen sollte, sie rechnete mit vielem aber nicht mit dem was dann passierte. Natürlich sah sie zu Sylvia, wollte wissen was sie tat weil sie es ja nachmachen musste, wenn sie mitspielen wollte.

Sylvia grinste ihren Mann und auch Daniel an und griff dann an die Träger ihres Kleides. Zog sich diese rasch von den Schultern und ließ das Kleid an ihr runter zu Boden fallen. Und sie trug keine Unterwäsche darunter, wie Martina nun sah. Sie stand nun komplett nackt da, nur noch in ihren Schlappen und dem Halsband bekleidet und grinste die Männer an, stellte sich so hin das man ihre Schokoladenseite sehen konnte.

Man sah auch das sie unten rum vollständig rasiert war. Ihre Spalte sah aber schon etwas „benutzter“ aus, als Martinas, die Lippen etwas voller. Aber sicherlich nicht häßlich, es sah sehr gut aus, jedenfalls für die Männer. Sylvias Brüste waren etwas Kleiner als die von Martina, aber sie war ja auch ein paar Zentimeter kleiner als die Brünette.

Dann sah Sylvia zu Martina. „Na komm, jetzt du.“

„Was?“, fragte diese schockiert.

„Na dich ausziehen, das ist doch nicht so schwer oder?“, schmunzelte diese.

Martina sah mit offenem Mund von Sylvia, die wollte dass sie sich auch auszog, zu Ralph und Daniel. Das Sylvia sich vor Ralph auszog, fand sie ja ok, aber es war auch Daniel und Sie da. Doch sie sah in die Gesichter Aller. Keinen außer sie überraschte das, selbst Daniel nicht. Was wurde hier gespielt?

„Komm schon, du brauchst dich nicht zu genieren?“, zwinkerte Daniel ihr nun zu. Er wusste, beim ersten Mal war es immer schwer.

„Aber…“, wollte Martina protestieren.

„Nun komm schon. Es ist heiß, und wir sind unter uns. Du willst mich doch nicht alleine so stehen lassen oder?“, fragte Sylvia nun mit Hundeblick und sah Martina an. Wie alle auf sie sahen.

Nun, das stimmte. Es war sehr heiß und sicher so angenehmer. Und wenn Sylvia es tat, und damit sich Daniel zeigte, war sie es doch fast schuldig das auch zu tun. Außerdem wollte sie sicherlich nicht als prüde oder Spielverderberin da stehen. Und so seufzte sie und griff an ihr Top um es sich über den Kopf zu ziehen.

Bei diesen Temperaturen trug auch sie keinen BH, da wäre sie eingegangen. Und sie hatte ja nicht damit gerechnet das sie ihr Top würde ausziehen. So sah man nun ihre Brüste ins Freie schwingen als sie das Top zu Boden warf.

Ralph sah staunend auf ihre wunderschönen Brüste.

„Wow, die Titten sind geiler als Sylvias.“, meinte er und Daniel grinste stolz und zufrieden.

Auch Sylvia sah zu Martina und kam zu der selben Erkenntnis, doch sagte sie nicht sondern sah weiter zu wie Martina sich auch auszog.

Als nächstes zog diese sich ihren Rock aus, trug allerdings einen schwarzen Slip darunter. Nach einem kurzen Blick zu Sylvia und Daniel schluckte sie leicht und ließ auch diesen fallen.

„Aber nicht rasiert.“, meinte Ralph mit einem Blick zu Daniel der nur zwinkerte.

Martina antwortete nichts auf die Kommentare. Sie musste sich zurückhalten ihre Blöße nicht zu verdecken. Aber wie Sylvia ließ sie ihre Schuhe an. Sah dann auch zu der Frau die ihr ein warmes Lächelnd zeigte.

„Du hast einen wunderschönen Körper, kein Grund ihn zu verstecken. Schöner als Meiner.“, gab sie zu und das obwohl auch Sylvia wohl bei jedem Mann eine eindeutige Reaktion in der Hose ausgelöst hätte.

„Danke.“, lächelte Martina leicht und sah dann zu Daniel der sie auch warm anlächelte. Nun fühlte sie sich zwar etwas besser doch noch immer fand sie es komisch. Doch als dann die Männer aufstanden und sich auch auszogen, fühlte sie sich etwas besser. Denn da nun alle nackt waren, war es nichts Ungewöhnliches mehr. Hätte sie nun als einzigste ihre Kleider noch an, wäre sie sich wahrscheinlich idiotischer vorgekommen.

Und ihr Blick ging vor allem zu Ralph, Daniel kannte sie ja bereits. Und Ralph schien wie Daniel einen mächtigen Schwanz zu haben, das sah man schon jetzt wo sie noch nicht in voller Pracht abstanden.

Die Männer setzten sich nun wieder in ihre Stühle und sahen die Frauen an.

„Komm, Teil 2.“, schmunzelte Sylvia und nahm Martina leicht am Arm. Diese ging dann auch mit ihr zu den Männer hinüber.

Sylvia löste sich dann von Martina und ging zu ihrem Mann, kniete sich vor ihn hin und sah zu Martina. Diese war froh das sie zu Daniel gehen konnte und nicht etwa zu Ralph. Denn sie hatte schon in Gedanken das hier vielleicht sowas wie ein Swingerspiel auf dem Plan stand und eigentlich war sie nicht so der Typ dafür. Auch wenn ihr Ralph sicherlich nicht unansehnlich erschien.

Also kniete sich Martina auch vor Daniel und sah zu Sylvia und zu Daniel, aber mehr zu Sylvia. Denn was würde diese nun tun? Auch wenn diese Position eigentlich nur eines bedeuten konnte, und genau das tat Sylvia dann auch.

Sylvia beugte sich vor und nahm den Schwanz von Ralph in ihren Mund. Ohne zu zögern began sie diesen liebevoll und mit voller Hingabe zu lecken und ihm einen zu blasen. Ihre Hand massierte seinen Schaft gleichzeitig während sie noch mit seiner Eichel spielte, aber immer mehr auch in ihren Mund nahm. Man sah durch die Seiten wie ihre Zunge spielte und immer wieder von Innen gegen die Wangen schlug.

Nun sah Martina auf zu Daniel der sie erwartungsvoll ansah. Und mit einem kleinen Seufzen beugte sie sich vor und nahm auch den Schwanz ihres Freundes in den Mund. Sie hatte ihm schon 3mal einen geblasen und beiden hatte es sehr gefallen. Sie stand ja eigentlich sehr auf Oralverkehr, sowohl in der aktiven als auch passiven Rolle. Und sie musste sagen, als sie seinen Schwanz so dicht vor sich gesehen hatte, hatte sie sich eh nur schwer beherrschen können ihn nicht gleich in sich aufzunehmen.

Beide Männer hielten sich zurück, legten auch nicht die Hand auf die Köpfe der Frauen sondern ließen diese machen. Und diese machten es gut.

Schnell hatte Martina fast vergessen das neben ihnen noch Ralph und Sylvia waren. Sie ging mit voller Inbrunst und Leidenschaft ans Werk und blies Daniel einen.

Das diesem es gefiel merkte sie schnell, denn sein Schwanz stellte sich sehr schnell in ihrem Mund auf und sie nahm ihn auch fast bis zu ihrem Rachen auf. Den Schaft in ihrem Mund umspielte sie mit ihrer Zunge und stieß auch immer wieder mit der Zunge gegen seine empfindliche Eichel. Ihre Hand began seine Hoden zu massieren, so wie sie es immer tat.

Oben am Fenster beobachtete Jessy das Ganze und schon jetzt war sie ganz feucht. Sie hatte sich auch die Hose ausgezogen, drunter hatte sie nichts getragen. Sie hatte ja gedacht das sie mitmachen dürfte, so wie sonst immer. So musste sie sich als stille Zuseherin begnügen und sich selbst befriedigen.

Ihre Hand lag schon zwischen ihren Beinen und massierte ihre jugendhafte Pussy. Auch sie war kahl, wobei bei ihr die Haare erst spärlich zu wachsen angefangen hatten. Aber diese wurden sofort abrasiert.

„Süße Lecksklavinnen nicht?“, fragte Ralph mit bereits belegter Stimme.

„Ohja…“, meinte Daniel mit ebenso belegter Stimme.

Doch viel mehr konnten sie nicht reden, denn unter den wilden Zungen und Mündern ihrer Frauen kamen sie nicht dazu. Fast gleichzeitig begannen sie leicht zu stöhnen, als Ralph doch noch sprechen konnte.

„Legt euch ins Zeug Mädels…denn…“, er stöhnte auf. „…denn die von euch die länger braucht bis wir kommen, wird bestraft.“, fuhr er fort und konnte nichts mehr sagen.

Beide bekamen das eh nur halb mit, zu sehr waren sie mit ihrer Arbeit beschäftigt.

Und dann kam der Erste, es war Daniel. Er stöhnte auf, krallte sich in der Armlehne fest und gab Martina einen kräftigen Schwall Nachtisch zu schlucken, denn diese gierig aufnahm und komplett schluckte und abschleckte. Sie versuchte sogar noch mehr aus ihm zu pressen, doch da kam dann nicht mehr. Als sie fertig war, ging sie wieder auf die Knie und grinste ihren Freund stolz an. Das hatte ihr auf alle Fälle Spaß gemacht.

Dann sah sie zu Sylvia die immer noch dabei war es Ralph zu besorgen bis auch dieser endlich kam.

Doch Martina war die eindeutig Schnellere gewesen, dass sahen auch beide Männer so als sie wieder zu Atem kamen.

„Gut gemacht Martina.“, lobte selbst Ralph sie. „Du hast Sylvia um längen besiegt, obwohl sie früher begonnen hatte.“, meinte er und sah dann streng zu Sylvia. „Also wird diese Schlampe hier die Strafe bekommen.“, fuhr er fort.

Martina schien überrascht ob der Wortwahl und erst jetzt erinnerte sie sich an das was Ralph gesagt hatte, wer zuerst fertig war wurde nicht bestraft. Sie sah zu Sylvia, griff aber nicht ein. Diese hatte den Kopf inzwischen gesenkt.

„Verzeiht Herr.“, gab sie sich unterwürfig. Und auch dies überraschte Martina.

Fragend sah sie zu Daniel auf. Dieser bückte sich und flüsterte ihr die Erklärung zu. „Die Beiden stehen auf Spiele was Dominierung angeht. Beim Sex ist Ralph der Herr und Sylvia seine Sklavin. Sie muss alles machen was er sagt, bei Widerworten oder schlechter Ausführung wird er sie bestrafen.“

„Was? Und…ihr gefällt das?“, fragte sie genauso leise zurück.

Daniel nickte. „Ja, es macht sie total an. Sie ist eine recht devote Schlampe um es so zu sagen.“, schmunzelte er.

Martina erinnerte sich. Daniel war auch sehr dominant. Nicht einmal beim Sex hatte sie die Führung inne, und als sie es mal versucht hatte, in der ersten Nacht mit ihm, hat er es geschickt geschafft sie zu überlisten. Und mit jedem Sex war er dominanter geworden. Doch fragte sie ihn nicht ob ihm das auch gefiel. Sie wartete viel lieber ab.

„Martina.“, wandte sich Ralph nun an Sie. „Da du schneller warst, sollst du belohnt werden. Leg dich bitte auf den Boden, auf den Rücken und winkel deine Beine an und spreizte sie.“

Martina sah zu Daniel, dieser nickte, und dann tat sie es. Denn sie musste zugeben das Ganze hier hatte sie schon ganz schön angeturnt. Und es klang als würde sie nun gleich befriedigt werden. Es juckte sie schon fast zwischen den Schenkeln und so war sie schnell in der gewollten Position.

„Kriech zu ihr wie ein Hund und leck sie so gut du kannst.“, befahl Ralph nun seiner Ehesklavin.

Sylvia gehorchte und kroch auf allen Vieren zu Martina. Sofort vergrub sie ihren Kopf zwischen den geöffneten Schenkeln.

Martina spürte schnell die Zunge und die warmen Lippen von Sylvia auf ihrer Spalte. Die Zunge leckte erst drüber ehe sie in sie eindrang. Martina war inzwischen schon leicht feucht und so gab es ein schmatzendes Geräusch, das die Männer zum lachen brachte. Doch es fühlte sich toll an. Sylvia war wohl sehr gut darin, wie Martina feststellen musste. Sie wusste genau was sie tun musste. Sie saugte immer wieder an den inneren Schamlippen und fand auch den Kitzler um ihn einzusaugen und sogar leicht dran zu knabbern. Dies schüttelte Martina erstmal heftig durch.

Sie schreckte erst wieder auf als sie etwas lauter Klatschen hörte. Sie hob den Kopf und sah das sowohl Ralph als auch Daniel mit einer mehrschwänzigen flachen Peitsche auf den Po und die Schenkel und den Rücken von Sylvia einschlugen. Allerdings nicht mit voller Gewalt, wie Martina sah. Doch hörte sie dann erste muffelnde Geräusche von Sylvia.

Allerdings wehrte sich diese nicht und Martina beließ es dabei. Zu sehr machte sie an was Sylvia mit ihrer privatesten Teilen machte und auch das Bild, wie die Frau die sie leckte ausgepeitscht wurde, war irgendwie, sehr erotisch und machte sie mehr an als sie es dachte.

Schnell stöhnte Martina auf und nahm ihre Hände an die eigenen Brüste um diese zu massieren. Denn ihre Erregung wuchs und wuchs. Und jeden Hieb den sie hörte, turnte sie weiter an. Nie hätte sie gedacht das sie es so geil fand wenn eine andere Frau, vor allem eine die sie kannte, ausgepeitscht wurde und dabei gleichzeitig Martina leckte.

Jessy sah vom Fenster zu wie ihre Stiefmutter ausgepeitscht wurde, während Sie Martina leckte. Jessy musste Grinsen. Ja ihre Sylvia war noch nie die schnellste gewesen wenn es um sowas ging, da verlor sie fast immer. Aber es war einfach geil anzusehen wie diese bestraft wurde. Und Sylvia gefiel dies, das wusste sie, vielleicht verlor sie deswegen auch immer freiwillig?

Jedenfalls wurde Jessys Hand immer schneller dabei sich selbst zu befriedigen. Inzwischen rubbelte sie ihren Kitzler wie ein Rubbellos.

„Ja…Ja…Ja..“, stöhnte und schrie Martina auf. Gott war sie gerade geil.

Und so war es kein Wunder das sie schließlich kam und sich ergoß. Doch Sylvia schleckte alles auf, ließ keinen Tropfen übrig. Und erst als die Männer sahen das Martina gekommen war, stoppten sie und ließen Sylvia gewähren. Man sah kaum was von den Hieben, nur eine leichte Rötung, aber ohne das man erkennen konnte woher diese kommt. Das war ja das Gute an diesen Peitschen.

Als Sylvia fertig war, kniete sie sich wieder hin.

„Steh auf.“, befahl nun Daniel Martina und diese gehorchte. Er ging zu ihr und gab ihr einen Kuss, denn diese innig erwiderte.

„So wir packen es dann.“, meinte Daniel zu Ralph. „Bis zum nächsten Mal.“

„Ja, hoffentlich diesmal etwas schneller als letztes Mal.“, lächelte er freundlich und ging zu den Beiden. Er gab Martina freundlich die Hand. „Hat mich gefreut dich kennen zu lernen.“

„Ganz meinerseits.“, lächelte Martina befriedigt zurück. „Es war nett hier.“, sie sah nicht zu Sylvia da sie den Eindruck hatte das dies gerade nicht angebracht war. Und damit hatte sie auch Recht.

Daniel griff nun zu seiner Kleidung, genau wie Ralph und auch Martina. Nur Sylvia hockte nackt da wo sie war. Ralph brachte die Beiden dann zum Auto und wünschte eine gute Reise, ehe er zu Sylvia zurückkehrte.

Jessy hatte sich längst in ihr Zimmer verzogen, wo sie sich nun befingerte bis sie endlich kam und leise stöhnte. Im Schlafzimmer wollte sie nicht kommen, das konnte man hören und sie Bald neben ihrer Stiefmutter.

„Wow.“, meinte Martina nur als sie aus dem Dorf fuhren.

„Hats dir also gefallen?“, schmunzelte Daniel.

„Ja.“, strahlte sie. „Am Anfang war es…etwas komisch und unangenehm. Doch als es dann zur Sache ging, hab ich alles vergessen.“, meinte sie. „Und Sylvia kann verdammt gut lecken.“, sie war noch immer richtig geil.

„Ja, das kann sie.“, schmunzelte er. „Schön das es dir gefallen hat. Ich wusste das es dir Spaß machen würde.“

„Dacht ich mir das du schon vorher von dem allem wusstest.“, grinste Sie.

„Klar, das passiert immer bei Ralph.“

„Soso?“, sie schmunzelte.

„Wenn du willst können wir bald wieder hin. Dann können wir auch etwas weiter gehen.“, bot er an.

„Weiter gehen?“, fragte sie nach, allerdings eher interessiert als schockiert.

„Ja, das war ja nur der Anfang.“, er grinste.

„Wenn das so ist, warum nicht.“, grinste Sie. Es konnte ja eigentlich nur geiler werden. „Sag mal.“, begann sie dann aber wieder. „Kann es sein das es dir auch gefällt wenn eine Frau total devot ist, so wie Sylvia. Auch wenn sie vorher nicht den Eindruck gemacht hat.“

Daniel lachte auf. „Es ist immer nur beim Sex oder bei Sexspielchen. Im normalen Leben ist Sylvia wie jede andere Frau, frech und lebendig.“, lachte er weiter. „Aber wenn es los geht ist sie Ralph die absolute Sklavin. Und mit absolut meine ich absolut.“

„Wirklich? Und du hast immer noch nicht geantwortet.“, nagelte sie ihn fest.

„Nun, ja, es gefällt mir.“, er sah sie an. „Aber ich zwinge dich nicht dazu, wenn du es nicht willst.“

Sie überlegte. Es hatte sie sehr angeturnt als sie sah was mit Sylvia passiert war und sie musste sich gerade vorstellen wie es wäre, wenn sie Sylvia hätte lecken müssen und die Männer sie bestraft hätten. Und bei dem Gedanken wurde sie wieder feucht.

„Der Gedanke…macht mich irgendwie an.“, gab sie zu.

Daniel grinste. „Soso?“

Sie sah ihn an und lachte. „Ja, soso. Also gut. Aber eine Frage noch. Du sagtest sie sei seine absolute Sklavin. Was meintest du damit?“

„Das es keine Tabus gibt.“

„Gar keine?“

„Gar keine.“, schüttelte er den Kopf.

„Und was…wenn er etwas will und sie nicht?“

„Sie hat kein Recht etwas zu wollen oder nicht. Sie ist seine Sklavin also ist ihr einziger Wunsch ihrem Herrn alle Wünsche zu befolgen.“, erklärte er.

Martina überlegte sich. Wie es wäre etwas tun zu müssen was sie nicht wollte, nur weil es Daniel ihr befiel. Und erneut musste sie sich eingestehen das sie feucht wurde. Anscheinend war sie eine genauso verdorbene Sklavin wie Sylvia. Was so ein Abend alles ausmachen konnte.

„Aber, wenn du sagst keine Tabus. Was, wenn…er sie einfach an einen anderen Mann geben würde?“, fragte sie nach.

„Dann würde sie mit dem gehen.“, war seine Antwort.

„Er kann sie also verleihen?“, fragte sie überrascht.

„Verleihen, tauschen oder auch verkaufen.“, meinte Daniel und sah kurz zu ihr. „Ich sagte ja, totale Sklavin. Sie führt wirklich jeden seiner Befehle aus. Selbst wenn er beim Fernsehen ihr sagt sie solle ihm ein Bier holen, als doofes Beispiel, steht sie sofort auf und macht es. Wenn er ihr sagt sie solle einen Handstand im Einkaufszentrum machen, tut sie es.“

„Wow. Also wirklich eine totale Sklavin.“

„Genau.“, stimmte er zu. „Turnt dich das an?“, fragte er Martina und grinste sie leicht an.

Diese wurde leicht rot, fühlte sich ertappt. „Irgendwie…schon.“

„Willst du es für mich sein? Also die totale Sklavin?“, fragte er nach.

„Ich…einmal und kein zurück oder?“, ahnte sie bereits.

Er lachte. „Genau, sonst wäre es ja nicht total.“

„Hm…“, bei den Gedanken wurde ihr immer feuchter zwischen den Beinen. Eigentlich antwortete ihr Körper für sie und so nickte sie dann. „Einverstanden, Herr.“

Daniel sah zu ihr und Martina kicherte. Und auch Daniel fing dann an zu lachen.

„Übrigens, wenn du willst, es gibt auch ein Formular zu unterschreiben.“

„Wie bitte?“, nun sah sie ihn total überrascht an.

„Nun, es gibt einen Club. Dort treffen wir uns manchmal, also ich und Ralph und Sylvia und andere die so denken. Sozusagen ein SM-Club nur das es eher wie ein Swingerclub aufgebaut ist. Also Personal ist nur hinter der Bar und so und du kannst alle Sachen machen die es da gibt.“

„Interessant.“, meinte sie. „Und was hat das mit dem Formular zu tun?“

„Nun es gibt ein Sklavinnenformular. Das fühlt der Herr oder die Herrin aus und die Sklavin unterschreibt. Eine Kopie bekommt der Club und das Original der Herr.“, er sah sie an. „Eigentlich ist es nur das schriftlich was man sonst mündlich macht. Aber es turnt fast alle an, so ein Dokument zu unterschreiben, als würden sie wirklich ihr Leben dem Herrn abgeben.“, lächelte er.

Martina dachte daran und sie musste ihm zustimmen. Der Gedanke daran dieses Dokument zu unterschreiben machte sie total heiß. Was für eine geile Idee.

„Ok, ich unterschreibe, aber nur wenn du mich in den Club mitnimmst und alles zeigst.“, grinste sie ihn an.

Daniel lachte laut. „Baby, darauf kannst du wetten.“

„Und? Benutzt du deine Sklavin heute noch?“, fragte sie mit unschuldigen Augen. „Oder muss diese Sklavin sich alleine erfreuen?“

Wieder musste er auflachen. „Also darüber lässt sich reden. Aber du weist schon, normalerweise fragen Sklavinnen nicht nach dem sondern machen es wenn der Herr es will.“

„Ich weiß.“, grinste sie. „Aber vielleicht bin ich eine freche Sklavin.“

„Freche werden oft bestraft.“, zwinkerte er ihr zu.

„Wer weiß, vielleicht will ich das ja.“, grinste sie frech.

Und wieder musste Daniel lachen. Aber Martina würde sicherlich bald nicht mehr so frech sein, auch wenn es ihm an ihr gefiel. Aber wenn sie erstmal richtig drin war, dann würde sie zwar weiter so sein, aber sobald er ihr Befehle gab, würde sie sich so verändern wie Sylvia, total devot werden.

Aber es wäre ja langweilig, wenn die Sklavinnen es immer wären. Es war doch viel geiler wenn sie sich wie jede andere Frau gaben, solange bis sie Befehle ihres Herrn erhielten.

Daniel grinste Martina an. „Ich denke wir werden noch sehr viel Spaß haben. Und ich denke ich habe eine der besten Sklavinnen der Welt.“

Sie knurrte ihn spielerisch an. „Darauf kannst du wetten.“

„Werden wir sehen.“, lachte er auf und auch sie lachte mit. Sie war glücklich mit Daniel und wenn sie sich je einem Mann so gegeben hätte, dann ihm. Außerdem hatte sie noch nie in ihrem Leben so geilen Sex gehabt wie bei Ralph und war nie so angeturnt von einer Idee wie von der sich Daniel als totale Sklavin zu geben. Sie wusste dass es alles bedeuten könnte. Auch das er sie zum Beispiel mal zu Ralph schickte. Doch all diese Gedanken turnten sie an, nämlich der das Daniel über sie bestimmen konnte.

Sie war gespannt was noch kommen sollte.