[DE] 001/001 - Schlarafenland "Das erste Mal"
[center][b:30uqybup]1. Das erste Mal[/b:30uqybup] by Vader[/center]
Daniel war durchaus leicht nervös. Es war nicht das erste Mal das er sich mit einer Frau traf, bei weitem nicht, und selbst mit der wo er sich heute treffen würde, hatte er sich schon öfters getroffen. Nein das war es nicht. Aber heute war wohl der entscheidende Abend. Sie trafen sich nun bereits zum vierten Mal und es war das erste Mal das Sie richtig gut ausgingen, zum Essen in ein italienisches Restaurant. Er hatte ja etwas Erfahrung und er wusste, dass wenn er es gut anstellte, heute Nacht sie endlich mit zu ihm und in sein Bett kommen würde. Immerhin konnte man nun schon sagen dass sie mit einander gingen, ein Paar waren. Immerhin war keiner von Ihnen mehr in einem Alter wo man noch hinging und sagte, So jetzt gehe ich mit dir, aus diesem Alter war man raus, man wusste es einfach das man nun einen Partner hatte, wenn man schlief und es mehr war als ein One-Night-Stand oder eine Sexaffäre.
Er betrat die Pizzeria, die man durchaus als feines Restaurant bezeichnen konnte. Er ging öfters hier her und hier auch immer mit den Frauen wenn er es ernst meinte. Und so kannte man ihn natürlich hier schon gut.
Der Tisch war reserviert und die Herzdame müsste schon da sein. Sie war immer überpünktlich. Er dagegen kam nun genau pünktlich. Punkt 22 Uhr waren sie verabredet an diesem Freitag.
Daniel., sie lächelte ihm liebevoll zu. Dieses Lächeln zeigte schon das sie etwas für ihn empfand, was ihm natürlich nicht entging.
Martina stand auf als Daniel zum Tisch kam, und gab ihm einen kurzen Kuss, aber ohne Zunge. Dann setzte sie sich wieder auf die Bank und Daniel setzte sich ihr genau gegenüber.
Er musterte Sie leicht. Sie hatte sich was sehr feines angezogen. Noch so ein Zeichen dafür das auch sie heute bereits war alles zu geben. Sie hatte es wahrscheinlich selbst so geplant und wollte das es passiert. Sie trug ein enges lilanes Kleid das einen guten Ausschnitt auf ihre Brüste bot. Natürlich hatte er diese noch nie so deutlich erkannt und er konnte sehen das es sich dabei wohl um wunderschön geformte Brüste handelte. Nicht zu groß und nicht zu klein. Genau passend zu ihrem Körper, wenn man ihn gut bestückt nennen wollte. Auch ihre sonstige Figur kam perfekt zur Geltung. Ihre nicht zu breiten aber durchaus weiblichen Rundungen. Dazu passende Stöckelschuhe. Und, wie er erfreut feststellte kein übergroßes Make-Up und die Fingernägel nicht lackiert, sondern nur mit Naturglanz etwas schöner gemacht. Er stand nicht so auf Frauen die meinten ihren halben Körper anmalen zu müssen. Er liebte die wo sich natürlicher gaben. Diese waren vor allem im höheren Alter länger schöner.
Martina hatte dunkelbraune Haare, die sie heute zu einer Hochsteckfrisur gemacht hatte. Sonst, in ihren bisherigen Treffen, waren die Haare noch nach unten gefallen. Und daher wusste er, das wenn die Frisur geöffnet werden würde, ihre Haare glatt und in einem wunderschönen Glanz an ihr herabfielen, bis über die Schultern. Er liebte es wenn die Haare einen gewissen Glanz hatten und nicht so abgenutzt aussahen. Offensichtlich pflegte Martina ihre Haare mit viel Liebe. Und die Tatsache der neuen Frisur war ein weiteres Zeichen das sie heute Sex wollte. Das sagten auch ihre tiefen braunen Augen.
Wobei, diese Frisur gefiel ihm an ihr noch viel besser als die offenen Haare. Nun ja.
Ich hoffe du musstest nicht zu lange warten., schmunzelte er ihr zu und erntete ein fröhliches Lachen.
Nein, du warst genau pünktlich wie immer., bestätigte Sie ihm.
Und du wieder überpünktlich, wie immer., grinste er und sie lachte erneut auf. Dann kam schon der Kellner und nahm ihre Getränkewünsche auf und überließ ihnen die Karten. Eigentlich brauchte Daniel diese nicht mehr, aber musste Martina ja nicht wissen. Und wie immer hatte er den teuersten Wein bestellt, um ihr zu zeigen das sie ihm viel bedeutete, was ja auch die Wahrheit war.
Auch Martina hatte Daniel natürlich gemustert als er hinein gekommen war. Er trug eine schöne schwarze Hose und schwarze Halbschuhe. Dazu ein weißes, feines Hemd mit schwarzem Sakko, welches er natürlich hier drinnen abgelegt hatte. Sie fand gut das er nicht mit Krawatte gekommen war. Sie stand nicht so auf Kerle die immer wie Anwälte aussahen wenn man ausging.
Und in seinen blauen Augen, könnte sie eh aufgehen, diese passten auch wunderschön zu seinen dunkelblonden Haaren, die etwa mittellang waren. Ein gepflegtes Gesicht. Man sah nie Schrammen vom Rasieren oder Pickel, auch wenn er sich hin und wieder auch mal schnitt. Aber das kam wirklich selten vor.
So unterhielten sich beide noch, Beide mit demselben Ziel für den Abend und Beide ahnten auch dass der Andere es an diesem Tage wollte. Denn es passte ja alles. Und da Beide etwas füreinander empfanden, war klar, heute sollte es besiegelt werden, sie sind ein Paar.
Der Abend war angenehm und schön, doch er war nur das Vorspiel. Als er beendet war erhoben sich beide. Daniel half Martina in ihre Jacke. Schwarz wie seine und geleitete Sie zur Türe. Normal kam jetzt die Verabschiedung, doch Beide wollten ja nicht dass es dazukam, wer würde den Anfang machen?
Wie spät haben wir es? Ich ganz die Zeit vergessen?, fragte Martina ihn, scheinbar eine harmlose Frage doch der Beginn ihres Spiels.
Ähm…23:47., antwortete Daniel als er auf seine Uhr sah.
Oh, so spät schon, Mist., meinte Martina mit einer fluchenden Stimme, was natürlich Daniels Aufmerksamkeit auf sich zog.
Mist? Wieso Mist?, fragte er Sie.
Mein Bus ist weg, und der nächste kommt erst morgen früh., meinte Sie und sah ihn an. So komme ich nicht nach Hause.
Nun verstand Daniel. Raffiniert die Kleine. Allerdings auch ein riskantes Spiel, sie setzte alles auf eine Karte.
Ich kann dich fahren, bin ja mit dem Auto da., bot er deswegen auch sofort an.
Ich will keine Umstände machen., meinte Sie und sah ihn entschuldigend an. Aber danke.
Daniel nickte und lächelte ihr zu, bot ihr seinen Arm an, denn sie auch annahm und führte sie dann zu seinem Auto. Wieder half er ihr beim Einsteigen indem er die Türe aufhielt. Er war eben doch ein Kavalier der alten Schule, vor allem an so einem Abend.
Ich hoffe nur die Polizei ist heut net Unterwegs, Wein macht doch Promille., schmunzelte er und brachte Martina zum Seufzen.
Oh verdammt, stimmt. Bei uns in der Gegend wird immer scharf kontrolliert wegen der Disko dort in der Nähe. Ich will nicht das du wegen mir Ärger bekommst., sie bis sich leicht auf die Lippe.
Hm…sollen wir erst zu mir und einen Kaffee trinken? Der verdünnt etwas?, bot er an und gab ihr so die Türe zu seinem Haus.
Gerne., lächelte Martina und nahm damit diese Chance natürlich dankbar und sofort an.
Und so fuhr Daniel los und hielt keine 20 Minuten später vor seinem Haus. Normal wäre er in die Garage gefahren, aber er wollte ja den Anschein erwecken sie wirklich noch nach Hause zu fahren was er natürlich auch nicht vorhatte.
Er half ihr erneut beim aussteigen und sie bewunderte erstmal sein Haus. Denn er wohnte in einem, in einem Haus das man sonst als teures Familienhaus bezeichnen konnte, doch wohnte er alleine darin. Nichts gegen die Wohnung in dem Mietshaus, in dem Martina wohnte. Aber mehr konnte Sie sich bei dem Gehalt als Sachbearbeiterin beim Finanzamt auch nicht leisten.
Wow, das gehört wirklich dir?, fragte Sie als sie das Haus betraten. Innen sah es genauso aus wie von Außen, teuer und schön und vor allem groß.
Ja, tue ich., schmunzelte er. Solange du nicht verrätst das es gestohlen ist.
Er sah ihren überraschten Blick und grinste breit. Daraufhin lachte sie amüsiert los. Du und ein Humor., grinste Sie. Aber wie kannst du dir das leisten?, fragte Sie nach.
Nun, ich hab ja immerhin meine eigene Werbeagentur, und aktuell läuft das Geschäft gut. Weißt doch, die Flaute und die Innenkonjunktur ist am Arsch. Da ist es für die Unternehmen noch schwerer schwarze Zahlen zu schreiben, also ist Werbung noch wichtiger um an die Kunden zu kommen. Und damit gut für mich und die gesamte Branche. Wir hauen uns nicht mehr um die Aufträge, da es mehr als genug gibt.
Wow., konnte sie nur machen. Er stellte sich als immer besserer Fang heraus. Wenn sie das ihrer Freundin Christa erzählen würde, oder der Schlampe Karin. Die Angeberin in ihrem Büro. Die würden neidisch werden.
Komm, die Küche ist hier drüben., meinte er und führte sie in die moderne Küche die nicht wirklich vom Esszimmer getrennt war, sondern zwischen Decke und Arbeitsfläche war alles offen, so dass man hindurch sehen konnte. Eine eher moderne Art.
Daniel war schon dabei den Kaffee zu machen. Er war schnell fertig und er stellte sowohl Martina als auch sich eine Tasse hin. Beide hatten ihre Jacken wieder ausgezogen. Martina saß auf dem Hocker und legte das eine Bein über das Andere, und sorgte dafür das ihr Rock leicht hochrutschte und ihre Schenkel gut zu sehen waren. Auch ihren Ausschnitt brachte sie gut zur Geltung.
Daniel lehnte an der Türe und sah das natürlich, schmunzelte leicht und trank einen Schluck.
Weißt du? Ich fürchte so ein bisschen Kaffee wird nicht reichen um heute Alles rauszubekommen, damit man als nüchtern gilt., meinte er dann und gab ihr so die nächste Vorlage. Und er war sich sicher das sie diese sofort annehmen würde.
Oh stimmt sicherlich., sie dachte angestrengt nach. Jedenfalls sah es so aus, sie musste sich eher ein Grinsen verkneifen. Und wenn du mich erst Morgen zurückbringst?, fragte sie mit einem Seitenblick zu ihm.
Dann würde es gehen., meinte er mit harmlosen Tonfall. Er ging zu ihr. Ich kann das Gästezimmer schnell herrichten.
Wer sagte was von Gästezimmer?, fragte Sie ihn nun mit eindeutiger Stimmlage. Hast du in deinem Bett nicht noch genug Platz?, sie sah ihn nun auch deutlich an. Jeder Idiot würde dieses Angebot verstehen. Und so tat er es natürlich auch.
Er stellte seine Tasse ab und sah sie an, lächelte. Da ist genug Platz, für eine schöne Frau., meinte er und erntete ein freches Grinsen von Martina.
Worauf warten wir?, fragte Sie und stellte ihre Tasse auch ab. Ich sehne mich endlich nach einem Bett., meinte sie und war somit noch eindeutiger.
Er bot ihr die Hand an, die sie auch annahm und führte Sie dann die Treppe hoch in den ersten Stock und in sein geräumiges Schlafzimmer mit dem großen Bett. Sofort fühlte er ihre Hände auf seiner Brust, wie sie ihn sanft streichelte. Er beugte sich zu ihr runter und küsste sie sanft aber leidenschaftlich und diesmal auch mit Zunge.
Und während Martina den Kuss erwiderte, began sie sein Hemd aufzuknöpfen was sie auch mit geübten Fingern hinbekam. Wenig später landete dieses auf dem Boden und sie erfühlte und ertastete seinen nackten Oberkörper. Doch lange blieb es dabei nicht, machten sich ihre Finger doch schon daran seinen Gürtel und seine Hose zu öffnen, und auch diese landete kurz darauf auf dem Boden. Sie war schon recht schnell.
Dann löste sie sich von ihm und trat 2 Schritte zurück. Erst mit einer und dann mit der anderen Hand fuhr sie unter die Träger ihres Kleides und streifte diese ab, mit ein bisschen Bewegung des Oberkörpers und etwas Nachhilfe durch die Hände, bahnte sich das Kleid einen weg nach unten und gab den Blick auf sie frei. Sie trug nur einen Slip. BH trug sie nicht und so konnte er ihre schönen Brüste nun sehen. Sie sahen besser aus als er es sich erdacht hatte und die Nippel waren bereits etwas hart.
Er schlüpfte aus Socken und Schuhen und sie kam wieder auf ihn zu und dirigierte ihn zum Bett wo sich beide nun sinken ließen. Dabei schlüpfte sie aus ihren Schuhen und wälzte sich mit ihm in den Federn. Immer wieder trafen sich ihre Lippen zu einem innigen und heißen Kuss während die Hände der Beiden auf Wanderschaft gingen. Daniel erforschte langsam ihren Körper und natürlich vor allem ihre Brüste. Diese hatten es ihm natürlich angetan und schon bald behandelte er diese auch mit seiner Zunge und seinen Lippen.
Martina seufzte wohlig unter dieser Behandlung auf, die sie so genoß. Sie strich ihm sanft durch die Haare und über den Rücken. Sie genoß seine Zärtlichkeiten und das er jetzt wohl erstmal das Kommando übernommen hatte.
Sanft spielte er mit ihren Brüsten und ihrem Nippel. Verwöhnte diese mit den Fingern oder mit dem Mund. Er umspielte den Einen mit der Zunge während er den zweiten leicht zwirbelte. Dann biß er auch leicht in den harten Nippel und entlockte Martina sofort einen Stöhner. Das gefiel ihr offensichtlich. Doch wanderte er bald weiter. Küsste sich über ihren flachen und schönen Bauch zu ihrem Becken. Dort zog er langsam ihren Slip aus, was von ihr durch leichtes anheben des Beckens unterstützt wurde.
Dann landete ihr letztes Kleidungsstück auf dem Boden. Er sah ihre Scham. Die wilden dunkelbraunen Haare die dort wuchsen, aber nicht ungepflegt aussahen. Doch sah er das wirklich interessante als er ihre Beine leicht spreizte. Es glänzte bereits leicht feucht dort. Das zeigte wohl eindeutig wie sehr sie es sich wünschte. Und was er sah ließ ihn eine schöne Beule in der Unterhose bekommen. Sie hatte eine wunderschöne Spalte. Glatte Lippen, fast wie bei einer 16 jährigen. Und die pinken inneren Lippen waren auch leicht zu sehen. Sie sahen zum anbeißen aus.
Und das tat er auch dann, wenn auch zärtlich.
Martina stöhnte wieder auf, als er seinen Kopf zwischen ihren Beinen vergrub. Wie sie es liebte geleckt zu werden und was er auch dann tat, als wenn er ihre Gedanken lesen konnte. Er arbeitete gut mit Zähnen und Zunge und drang mit dieser auch erstmalig in sie ein. Doch schon jetzt wünschte sie sich dort seinen Schwanz. Denn sie wollte dass er sie fickte. Doch genoß sie auch dieses Vorspiel und ließ sich von ihm verwöhnen. Und das konnte er sehr gut und tat es mit viel Leidenschaft wie sie feststellte.
Sie strich ihm durchs Haar und animierte ihr damit mehr zu tun.
Daniel leckte sie mit noch etwas Zurückhaltung, doch trotzdem bekam er schon zur Belohnung etwas von ihrem Saft. Er liebte Mösensaft und dieser schmeckte einfach göttlich. Martina schmeckte einfach göttlich. Jede Frau schmeckte anders und er hat bisher jede köstlich gefunden und so war auch die Martina-Mixtur wirklich lecker.
Doch dann wanderte er wieder nach oben und fand sich kurz darauf auf dem Rücken wieder, denn sie hatte ihn sanft zur Seite gestoßen und war nun über ihm. Bedeckte seine Brust mit ihren Küssen und wanderte hinab. Und wie er bei ihr vorher, zog sie ihm die Unterhose aus, so war auch er ganz nackt.
Seinen bereits steifen Schwanz nahm sie kurz in den Mund, und leckte ihn frenetisch und gekonnt. Als wollte sie sehen wie viel man noch rausholen konnte. Nun war er es der sich zurücklehnte und einfach nur genoß und leicht stöhnte.
Doch lange wollte Sie ihn so nicht verwöhnen und als Martina merkte das nicht mehr ging, hörte sie auf und schwang sich über ihn. Dann spießte sie sich selbst auf seinem mächtigen und harten Schwanz auf.
Daniel sah auf, als er spürte wie er sie eroberte. Es war ein geiles Bild. Zu sehen wie sie sich selbst aufspießte und ihn in sich aufnahm. Er griff an ihre Brüste und massierte diese, bis sie ganz saß. Sofort gab sie den Takt vor und bewegte sich auf ihm. Dabei steigerte sie kontinuierlich das Tempo, bis sie ihn richtig ritt.
Er knetete ihre Brüste, und passte sich ihrem Tempo an. Es fühlte sich auch für ihn himmlisch an. Er zwickte sie leicht in die Nippe und zog dann daran.
Martina schrie leicht auf, aber vor Lustschmerz und legte sofort an Tempo zu.
Daniel grinste, er hatte nun die Zügel in der Hand konnte ihr Tempo durch ihre Nippel steuern. Und das klappte wirklich gut. Immer wenn er rein kniff, sie hart zwirbelte oder verdrehte und daran zog, wurde sie schneller und dann wieder langsamer wenn er zärtlich war.
Natürlich merkte Martina das auch. Sie sah zu Daniel und grinste fies. Du Fiesling., keuchte Sie.
Tja…scheint ich hab die Zügel in der Hand., keuchte er zurück und wie um es zu beweisen kniff er brutal in ihre Nippel.
Martina schrie auf und beschleunigte sofort wild. Und ab nun lies er nicht mehr nach und sie ritt wild. Wobei eher sie von ihm zugeritten wurde als umgekehrt, denn er bestimmte ihr Tempo durch seine Aktionen.
Als Daniel merkte dass er gleich kommen würde, kannte er keine Gnade mehr. Er griff und zog so fest an ihren Nippeln, dass man meinen konnte er wollte sie ausreißen. Martina schrie laut auf, doch es waren Lustschreie und wurde immer schneller, fast eine unmenschliche Geschwindigkeit legte diese nun an den Tag.
Und dann explodierte Martina, sogar noch vor Daniel. Doch dieser wartete nicht lange und kam kurz darauf. Ihre Lippen melkten seinen Schwanz regelrecht, während dieser eine richtige Ladung in ihre geile Muschi abgab.
Beide keuchten und stöhnten auf und diesmal griff er nun nach ihren kompletten Brüsten und drückte diese brutal zusammen. Aber irgendwo musste er sich festhalten. Und Martina schien dies zu gefallen, denn sie wollte gar nicht mehr aufhören zu kommen. Schließlich sackte sie KO auf ihm zusammen. Die verschwitzten Körper schmiegten sich aneinander und sie lächelte ihn an.
Das war geil., meinte sie.
Ohja., keuchte er zurück. Du bist ein geiles Pferdchen., grinste er frech und fing sich einen Stüber in die Seite ein.
Das ist normal eine passive Position in der du warst., meinte sie.
Ich liebe es aber aktiv zu sein., grinste er und untertrieb damit noch. Er liebte es die dominante Person zu sein. Das nächste mal reite ich dich wie ein richtiges Pferdchen., grinste er erneut und fing sich den nächsten Stubser ein.
Allerdings musste Martina zugeben dass sie das gleich wieder geil machte.
Wenn du da auch so fickst, warum nicht., schmunzelte sie und küsste ihn innig.
Wirst du sehen., schmunzelte Daniel und legte seine Arme um Sie um mit ihr einzuschlafen.